Story: Computerservice Teil 37

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach mit dem dringenden Bedürfnis pissen zu gehen. Eva hatte sich gedreht, sodass mein Schwanz aus ihrer Muschi gerutscht war. Ihre Atemzüge zeigten mir, dass sie fest schlief. Auf dem Bildschirm konnte ich sehen, dass auch Silvia und Diana nebeneinander lagen und es sah so aus als ob Beide schliefen. Leise erhob ich mich um Eva nicht zu wecken und ging ins Bad.

Kaum war ich im Bad kam auch Silvia welche offensichtlich das gleiche Bedürfnis hatte. Sie sah mich auf der Toilette sitzen und sagte zu mir: „Das trifft sich ja gut, dann brauch ich mich ja nicht hinzusetzen, mach einfach dein Maul auf.“ Ich gehorchte fand ich es doch geil, wie Silvia mit ihrem langen Schlauch da so vor mir stand. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet schob Silvia auch schon ihren langen Freudenspender zur Gänze in meinen Mund und Hals. Mittlerweilen hatte ich keinerlei Würgereflexe mehr und konnte ihren langen Penis locker schlucken. In Gedanken stellte ich mir vor, dass er bis in den Magen reichte. Dann floss auch schon ihr warmer Sekt in meinen Magen und füllte mich ab. Jetzt begann ich zeitgleich an zu pissen und es sprudelte ins Toilettenbecken Silvia sagte daraufhin: „Schau an wie schnell das bei dir durchläuft.“ Ganz langsam zog Silvia während des Pissens ihren Schlauch zurück und ich hatte das Gefühl Magen und Speiseröhre wären jetzt mit Silvias Nektar bis zum Gaumen gefüllt. Ganz langsam schob Silvia wieder ihren Schwanz in meinen Schlund, hielt meinen Kopf im Nacken fest und begann mich zuerst langsam dann immer schneller in meiner Maulfotze zu ficken.
„Wenn Eva nicht geschummelt hätte, hättest du die Nacht mir gehört und das wollte ich dann alles mit dir machen, so musst du eben auf der Toilette herhalten,“ sagte Silvia. Ihr langer Schlauch ging jetzt immer voll aus meinem Maul raus, um sich dann wieder bis zum Sack in meinem Mund zu versenken. Langsam spürte ich wie Silvias Schlauch fester und noch dicker wurde und die richtige Standfestigkeit erreichte. Er füllte meinen Rachenraum und mein Maul jetzt komplett aus. Ganz langsam zog Silvia ihren Schwanz aus meinem Maul, zog mich von der Toilette und drückte mich auf die Knie.

Kaum war ich auf den Kienen, war Silvia auch schon hinter mir und hatte mich ansatzlos mit ihrem Sperr gepfählt. Mein schmerzvolles Aufstöhnen war sicherlich deutlich zu hören. Jetzt legte Silvia richtig los hielt mich am Becken fest und rammelte meinen Arsch richtig durch. Nach einer Weile ließen die anfänglichen Schmerzen nach und machten einer geilen Wärme besser gesagt Hitze Platz. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche und ich feuerte Silvia immer mehr an. „Stoß mich fester gib mir deinen geilen, langen Schwanz richtig rein. Reiß mir den Arsch auf, füll mich ab mit deinem Saft,“ hörte ich aus meinem eigenen Mund. Dann spürte ich wie Silvias Schwanz noch weiter anschwoll, noch härter wurde und sich explosionsartig in den tiefen meines Darmes ergoss. Angenehme Wärme erfüllte meinen Darm, Silvia steckte tief in mir, als hinter uns die Stimme Evas ertönte: „Wie lange sollen wir uns das eigentlich noch anschauen Diana, Silvia fickt Petra hier wie ein Karnickel.“