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Story: Susanne Folge 26

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von Ccaa66 am 30.1.2023, 14:35:11 in Sie alleine

Susanne Folge 26

So nach langer Zeit wieder eine Fortsetzung. Vielen geilen Spaß dabei.

Der Anblick, der Ihr soeben geboten wurde, schockte und frustrierte sie gleichzeitig. Irgendwie war sie sauer auf beide aber am meisten auf sie selbst. Warum hatte sie nicht einfach mitgemacht? Wäre sicher spaßig und geil geworden. Aber was hatte sie denn erwartet? Sie kannte beide recht gut und intim. Da durfte sie eigentlich gar nichts wundern.
Aber sie wollte doch einfach nur eine Ablenkung. Ein wenig reden. Was trinken. Vielleicht zusammen schauen was im TV so läuft. Irgend sowas halt. Aber dann . Sie bekam die Bilder nicht aus dem Kopf und schmiedete einen Plan. Aber warum? Auf wenn und was war sie eigentlich eifersüchtig? Oder doch nur neidig?
Mal schauen was passieren würde, wenn sie ihn so richtig geil machen würde. Zuerst würde Sie im ordentlich einen blasen. So richtig mit geilem Dirty Talk. Er würde stehen und sie sich vor ihm knien. „Spritzt mir gleich in den Mund. Geiler fetter Schwanz" ja so würde sie es machen. Dabei wollte sie sich einen Dildo in die Möse stecken. Einen der das Aussehen eines richtigen Schwanzes hatte mit einer Eichel und Adern. Nicht so einen einfach glatten oder in Delphinform. Wenn das Gummiteil dann so richtig schleimig wäre, dann würde sie ihm diesen unter die Nase halten und ihn auffordern Ihren Fotzenschleim abzulecken. Ihm dabei einen wichsen und animieren den Gummischwanz zu blasen Dann würde sie ihn fragen: „Was wäre, wenn es jetzt ein richtiger Schwanz wäre"? Dabei würde sie ihn wieder intensiv wichsen und blasen. „Ich warte auf Antwort vor spritzt Du nicht in meinen Mund" „ja hör nicht auf, ja ja fester" „was ja? Würdest Du ihn blasen?" „Ja" Dann würde sie mit dem Dildo seine Rosette bearbeiten und wieder fragen: „Und wie ist es mit einem geilen Analfick?" „Willst Du mich anal ficken, während Du gefickt wirst? „Ja" Wenn man Männer richtig den Schwanz bearbeitet würden sie alles unterschreiben. Sie wusste das er so reagieren würde. Sie rieb sich dabei unbewusst an der Möse. Die ziemlich nass wurde. Bis hier hin gefiel ihr der Plan. Aber für Ihn sollte das Highlight ja noch kommen. Im Nebenzimmer sollte ihr bisexueller Kollege warten. Er würde mit hartem Schwanz hervorkommen und dann würde sie zu Frank sagen: „na dann zeig mal wie gut du bläst"
Aus Ihrem Plan ist nie etwas was draus geworden. Der Kontakt zu Marion, Peter und Frank brach komplett ab. 1,5 Jahre waren vergangen in denen sie jeglichen Kontakt zu all ihren Freunden ab brach. In der Zeit hatte sie auch keinen Sex mehr. Wenn man von 2-3mal Muschi streicheln mit der eigenen Hand absah. Aber jetzt wollte sie es wieder. Sie braucht endlich wieder einen Fick. Der einfachheilt halber kontaktierte sie diejenigen, mit den Sie schon mal im Bett war. Da würde sich er jemand dabei sein. Zuerst probierte sie es bei Peter. Seine Nummer stimmte jedoch nicht. Dann ging sie zu seiner Wohnung. Auch hier wurde sie enttäuscht. Es fehlte sein Name am Klingelbrett. Eine Nachbarin, sagte er sei in eine andere Stadt verzogen. Wohin wisse sie nicht. Frank hatte neue Freundin und meinte er wäre glücklich und zufrieden. Sie solle sich doch wo anders umsehen. Aber das werden wir ja noch sehen, dachte Sie. Es dürfte ja nicht so schwer sein ihn untreu werden zu lassen. Zum Kaffee treffen. Sich dabei aufreizend anziehen. Kurzer Rock. Nichts drunter. Und ein wenig über Sex plaudern. Aber auch zum Kaffee hatte er keine Lust und Zeit. Jetzt packte sie aber der Ehrgeiz. Sie würde ihn einfach auf dem Heimweg vom Büro oder an seiner Joggingstrecke abfangen. 3 mal stand sie vergebens vorm Büro. Dann erfuhr sie, dass er nur noch im Home Office arbeitete. Also blieb die Joggingstrecke.
Sie wartete in der Schutzhütte. Dort wo Peter sie auf dem Holztisch geleckt und gefickt hatte. Oh ja, dass war schon geiler Sex dachte sie sich und steckte sich zwei Finger in die Möse. Joggte er nicht mehr? Andere Strecke oder zu einer anderen Zeit? Sie wartete auch hier vergebens. Auf dem Weg zur Straßenbahn, ging sie ins Internet rief einen Online Versand für Sextoys auf und bestellte sich einen Dildo und Analplug. Dazu Gleitgel. Sie hatte damals alles entsorgt. Der Shop brachte sie auf eine Idee. Ihr Plan damals sich an Frank mit Ihrem Bi-freund zu rächen, hatte sie so geil gemacht , dass sie ins Pornokino fuhr um sich ordentlich besamen zu lassen. Sie zog sich aus. Schloss Ihre Kleidung ein und stellte sich an einen Bock. Sie spreizte die Beine und es dauerte nicht lange, da hatte sie schon einen Schwanz im Mund und in der Möse. Sie wusste später nicht mehr wie viele Sie in alle Löcher fickten. Alle Altersgruppen und Nationalitäten waren dabei: Ihr lief das Sperma die Beine runter und Möse, Arsch und Mund waren noch befüllt und vollgeschmiert. Samstagabend waren halt viele geile Typen vor Ort. Als es dann ruhig und leer wurde wollte sie sich das Sperma mit Papiertüchern abwischen und unter die Dusche. Da kam noch jemand rein, den Sie später ED nannte. Er fragte höfflich, ob sie was dagegen hätte, wenn er sie sauber lecken würden. Und so schleckte er das ganze Sperma von Ihrem Körper. So entstand der Spitzname ED. Sie wusste bis heute nicht seinen richtigen Namen. Als er fertig war ließ sie sich noch ficken. Er war Ihr recht sympathisch und sein Schwanz gefiel Ihr auch. Sie ließ seinen Schwanz in Ihrem Mund zucken. Dann küssten sie sich.
Mit Ihm hatte sie noch ein paar Mal Sex. Immer wenn sie Mänenrbesuch hatte, ließ sich ich die Möse vollspritzen. Komplimentierte sie raus und rief ihn an. Da fickte er das besamte Fotzenloch oder leckte es erst sauber und besamte sie erneut. Bei ihm könnte sie es ja auch noch mal versuchen.
Der Paketbote bracht schon am nächsten Tag Ihre Bestellung. Abends auf dem Sofa probierte sie Ihn aus. Sie lag erst unter der Kuscheldecke und spielte damit an sich rum. Dann legte sie sich auf die Decke. Ein Bein auf das Kopfteil das andere auf den Fußboden. Immer schneller glitt der Kunstschwanz in die nasse Möse. JA sie war richtig nass. Zu nass. Als Ihr erster richtiger Orgasmus seit langem abklang merkte sie, das sie währenddessen unbemerkt ihre Blase geleert hatte. Die Decke hatte zum Glück alles aufgesaugt und das gute Sofa blieb verschont. Aber nun wusste sie erst recht. Ein Schwanz musste her.

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