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Story: Für und vor Kathi wichsen im Keller - ein Erlebnisbericht

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von Yodanxx am 9.6.2023, 13:25:37 in CyberSex und Telefonsex

Für und vor Kathi wichsen im Keller - ein Erlebnisbericht

Schon seit sechs Tagen hatte ich keinen Orgasmus mehr. Und von Tag zu Tag steigert sich mein Wunsch, dass ich endlich bis zu Ende wichsen und abspritzen darf. Ich hatte vor ein paar Tagen meiner online Bekanntschaft (Kathi) via Skype ein paar Fotos und Videos gesandt, auf denen ich mich selbst anfasse. Natürlich hatte ich die grundsätzliche Zustimmung von ihr, dass ich ihr was senden darf, aber aus dem Chat und der Situation heraus ist eine Bestrafung für mich entstanden. Kathi hatte mir zur „Strafe“ aufgetragen, dass ich nicht kommen darf und ich habe diese im Chat ausgesprochene Strafe gerne angenommen. Es hat mich überraschenderweise sogar erregt, dass ich so behandelt werde. Im Laufe der Woche hatte mir Kathi Zugang zu einem online Fotoalbum von ihr gewährt, was mich zusätzlich erregte. Eine hübsche zarte Frau, die recht streng mit mir chattet. Wow! Die Situation war sehr erregend und ich genieße in den Tagen das Spiel, dass ich ihr meine Fantasien, Sehnsüchte und zum Teil kinky Erlebnisse beichten darf. Es macht mich noch geiler zu wissen, dass Kathi weiß, welch Gedanken und intimen Erlebnisse ich hatte. Es ist die Mischung aus Scham, leichte Selbsterniedrigung und intimes Offenlegen, die mich anturned.

Kathi geht auf das Spiel ein. Oder übernimmt sie sogar das Spiel? Ihre Ansprache wird direkter und versauter im Chat und es macht mich jedes Mal geil, wenn sie mich als notgeilen Wichser oder gar als Sau bezeichnet.

Im Laufe der Woche habe ich immer wieder Situationen im Chat, in denen ich hoffe, Kathi erlaubt mir, mich selbst zu erlösen. So erlaubt sie mir zum Beispiel, dass ich es mir beim Ausflug zum Badesee im Wasser gerne besorgen darf, wenn ich ihr danach davon berichte. „Eventuell hast du eine anregende Aussicht, auf die ein oder andere Schwimmerin“ motiviert sie mich, zu der Möglichkeit zu Kommen.
Im Badesee beim Schwimmen versuche ich ein bisschen an mir zu spielen, während mir das immer noch recht kalte Wasser bis zum Halse steht. Ich breche trotz der anregenden Aussichten und der Hoffnung kommen zu dürfen den Versuch frierend ab. Irgendwie möchte ich auch kommen, wenn Kathi wenigstens im Chat direkt dabei ist. Ich möchte mich auf diese erhoffte Situation aufsparen, auch wenn es mir von Tag zu Tag schwerer fällt.

Ich berichte Kathi von dem missglückten Versuch mich zu erlösen und schon alleine diese Beichte turned mich schon wieder an. „So ein notgeiles Ferkel bist du Andre! Wichst dich im See und bist nicht gekommen. Schade Chance zur Erlösung vertan“ ist ihr Kommentar im Chat.

Abends fahre ich noch zum Einkaufen. Das warme Wetter, die allgegenwärtige sommerliche und attraktive Kleidung und meine Abstinenz lassen mich sprichwörtlich jedem „Rock nachschauen“. Ich berichte mein Gefühl und das abgelenkt sein,durch die viele nackte Haut, auch im Chat. Ich mag es, dass Kathi weiß wie sehr ich „leide“. Kathi hat sichtlich ihren Spaß daran und provoziert mich mit Nachrichten ihrerseits. Vermutlich weiß Sie genau, dass eine Nachricht wie „nicht, dass der Wichser noch einen Steifen bekommt beim Einkaufen, dass wäre echt peinlich“ genau das bewirkt, was mir peinlich ist. Ich bekomme eine Beule in der Hose.
Zurück im Auto überlege ich kurz ob ich mich heimlich ein bisschen anfassen soll. Unentschlossen aber erregt sitze ich im warmen Auto und schaue dem Treiben auf dem Parkplatz zu. Das wäre ganz schön spannend, erregend, sich hier heimlich im Auto anzufassen. Ich schaue umher und massiere meinen Halbsteifen durch die Hose. Schaue immer wieder nervös hin und her, knete und massiere mich. Bevor ich meine Hose öffne, entschließe ich mich, dass ich nach Hause fahre und die Einkäufe in den Kühlschrank bringe. Allerdings berichte oder beichte ich noch kurz die Situation an Kathi.
Als ich zu Hause ankomme, sehe ich Kathis Antwort: „wenn du kommen willst, dann mach es im Auto!“ Ich lese die Antwort, bin etwas enttäuscht über die verpasste Gelegenheit, etwas erleichtert, dass ich mich nicht dem Risiko hingegeben habe und vor allem erregt von Kathis Gedanken und ihrer Nachricht.
Wieder eine Gelegenheit vertan, denke ich und gehe früh mit Erregung und erotischen Gedanken schlafen.
Am nächsten Morgen reibe ich im Halbschlaf meine Errektion an der Matratze und wache dann langsam auf. Ich denke mir, dass es bestimmt heute schwer werden wird im Homeoffice fokussiert zu bleiben.

Im Laufe des Vormittags bin ich immer wieder abgelenkt und eigentlich hat mir Kathi erlaubt, dass ich kommen darf, aber irgendwie möchte ich nicht einfach stumpf alleine für mich kommen. Ich kann mich kaum konzentrieren, bin aber mittlerweile so erregt, dass ich es versaut und „dreckig“ machen will.
Ich spiele mit dem Gedanken, dass ich mich am Nachmittag in einen online Chat einlogge und mich dort mit Webcam jedem zur Verfügung stelle, der mich sehen und instruieren will. Gefühlt habe ich den ganzen Tag mindestens einen Halbsteifen.
Ich beichte und chatte immer wieder mit Kathi, die es wunderbar versteht mich mit Worten und Ideen zu teasen. Ich halte das echt nicht mehr lange aus.
Kathi fragt mich im Chat, was denn wäre, wenn ich in den Keller ginge und meinen Schwanz in das Loch im Holzfass stecken würde. Ich sagte ihr, dass ich das in meinem Zustand nicht lange aushalten würde.

Schon die Idee und die Nachfrage machte mich total wuschig. Ich hatte Kathi mal erzählt, dass in dem Gemeinschaftskeller unseres Mehrfamilienhaus ein alter Holzwaschzuber steht, welcher ein Loch hat, an welchem ich mich schon mal befriedigt hatte. Ich hatte ihr tatsächlich von dem eigentlich beschämenden Erlebnis berichtet, dass ich in dem Keller ein Holzloch in einem Fass gefickt habe, bis ich gekommen bin.

„Kannst du in den Keller gehen und mir zeigen wie du dich an dem Fass fickst?“ fragt mich Kathi. Wie elektrisiert lese ich die Frage und die Idee erregt mich extrem.
Ich schreibe Kathi, dass ich vorsichtig sein muss, da ich nicht alleine im Haus bin. In der Wohnung über mir lebt eine Mutter mit ihren jungen erwachsenen Töchtern und von dort sind Geräusche zu hören.

„Gehe runter Andre, ich will dass du es tust“ lese ich auf meinem Smartphone. Mein Puls rast und in meine Shorts bildet sich schon beim Gedanken eine Beule. Ich trage nur ein Shirt und eine Sporthose. Mit ausgebeulter Shorts trete ich in das gemeinsam genutzte Treppenhaus. Wird schwierig meinen Zustand zu verbergen, wenn jemand im Treppenhaus wäre, denke ich nervös. Ich filme für Kathi, wie ich die Treppe runterlaufe und dabei meinen Penis durch die Shorts knete. Ich gehe vorbei an den Wohnungstüren mit Milchglas und hole ihn kurz raus, um mich kurz auf der Treppe zu wichsen. Mit dem Wissen, dass Kathi mich via Video sieht, bin ich extrem erregt und steif. „Ich habe nichts von rausholen gesagt!“ schreibt Kathi und ermahnt mich brav zu sein, sonst bricht sie die Aktion ab.
Ich gehorche und gehe im dämmrigen Kellerflur auf den Gemeinschaftskeller mit dem Fass zu. Ich betrete den Keller, schließe die Tür und lausche, ob ich was im Haus höre. Es ist alles ruhig, aber trotzdem bin ich nervös und erregt.

Ich filme für Kathi, wie ich im Keller angekommen bin und vor dem Fass stehe. Ich knete meine Errektion durch die Hose. Im Clip ist es zu sehen und Kathi wird auch meinen Atem hören. Ich will kommen. Ich will es mir vor Kathi und für Sie tun. „Ich tue alles was du willst. Bitte benutze mich als dein notgeiler Wichser.“ schreibe ich ihr. Kathi antwortet: „Du notgeiles Stück! Hole ihn raus und mach ihn richtig hart für mich“!Ich tue wie geheißen und lasse meine Hose runterrutschen und massiere stöhnend meinen pulsierenden Schwanz für Sie. Ich filme mein Tun und sende ihr die Clips im Chat, so dass sie live teilhaben kann.

Leider können wir in dem Moment keinen videocall haben, aber auch so macht es mich unbeschreiblich heiß, zu wissen, dass sie mich sieht. „Knie dich vor das Fass und klopfe mit der Eichel 3 mal gegen die Kante. Zähle laut und wiederhole es dreimal“ instruiert mich Kathi. Ich lese die Aufforderung und ihr Kommandoton macht mich geil. Um das zu tun knie ich mich mit heruntergelassener Hose vor das Holzfass und filme mein Treiben für Kathi. Ich liebe es, ihr zu folgen, auch wenn ich mich nackt mit steifem Schwanz einem Risiko erwischt zu werden aussetze.
Ich versuche leise zu stöhnen und leise zu zählen und sende Clip für Clib an Kathi, um meine Zeiglust zu befriedigen und zu zeigen, dass ich tue was sie fordert und dass es mich extrem geil macht. „Was für eine notgeiles Sau du bist“ ist ihre Reaktion. Die Ansprache macht mich geil und im nächsten Video, wichsend auf dem dreckigen Kellerboden vor einem Holzfass kniend, krächze ich heißer dass ich ihre Wichsschlampe bin und alles für sie tun möchte.
„Steck ihn in das Loch, ficke das Fass aber erst kommen wenn ich es sage!“ schreibt sie mir. Ich filme für sie, wie ich meine Eichel durch das Holzloch schiebe. Ich filme, von vorne, wie die Eichel durch das Loch rein und raus stößt und stöhne dabei. Ich möchte dass Kathi alles sieht.

Ich strecke meinen Arm hinter mich und Filme mich von hinten, wie ich in der Hocke meine Hüfte bewege, mit gespreizten Beinen mein Po sich vor und zurück bewegt, meine Eier schwingen, während ich das hölzerne Loch ficke. Ich habe den Drang mich Kathi komplett zu zeigen und tue dies mehr und mehr mit jedem Clip. Kathi berichtet mir, dass sie auch ihre Hose heruntergezogen hat und sich selbst streichelt. Mit der Ankündigung „ausnahmsweise“ erhalte ich ein jpg gesandt. Ich öffne es und sehe eine Pussy, die schöner nicht sein könnte. Blank rasiert und zart. Bei dem überraschenden Anblick muss ich mit meinen Bewegungen innehalten, um nicht unkontrolliert und unerlaubt abzuspritzen.

Auf das Bild folgt ihr Chatnachricht: „Andre, fick das Fass, wie wenn es meine Pussy wäre und zeig mir wie es dir kommt!“ Ich antworte „Alles was du willst“ und fange wieder an, mich am Holzloch abzuficken. Ich muss die Videofunktion schnell starten, weil ich schon das Kribbeln in den Eiern spüre und Kathi filmen muss, wie es mir kommt. Ich rubbel mich an dem Holz und spüre erste Tropfen Sperma aus meiner Eichel rinnen. Durch die Enge im Holzloch quillt es zunächst nur tropfenweise raus. Aber ich brauche die enge für die Stimulation, um endlich erlösend zu kommen. Durch das enge Loch steigert sich das Gefühl in einen Orgasmus, aber er kommt langsam, da der Schwanz eingeklemmt ist. Es rinnt aus mir heraus, ich ziehe mich kurz aus dem Loch zurück und eine kleine Fontäne entlädt sich spritzen auf den Kellerboden. Mit dem erneuten Reinstoßen in das Holzloch versiegt das Spritzen wieder in ein Tropfen und Rinnen. Ich wiederhole das Spiel durch Bewegung meiner Hüfte und spritze mehrere Male auf den Kellerboden, bis mein Orgasmus abebbt.
Schwer atmend versende ich den Beweis meiner Geilheit an Kathi. In aufkommender Panik und leichter Scham über mein geiles Tun ziehe ich mich schnell an und putze die Sauerei auf, bevor mich jemand im Keller erwischt.
Nach einigen Minuten bedanke ich mich ehrlich und befriedigt bei Kathi. Sie antwortet nicht gleich. Später erzählt sie mir, dass sie selbst auch noch mit Streicheln beschäftigt war. Es war eine geile Erlösung, die ich erleben durfte.

Wenn Frau gerne ma an Kathis Stelle zusehen will, schreibe mich gerne an😇.

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