Der Kollege TEIL 3
„Na Herr Kollege, sind wir etwas devot unterwegs? Ich glaube wir zwei werden noch sehr viel Spaß haben. Wäre ich bloß schon früher darauf gekommen, aber es gab keine Anzeichen von dir“, sagt Gerd, nachdem ich alles runtergeschluckt hatte und mich aus seiner Umklammerung gelöst und nicht mehr seinen Schwanz im Mund hatte.
Sehe ich glücklich aus? Am Anfang fand ich es nicht so lustig, als ich würgen musste, weil sein Rohr in meine Kehle eindrang und ich meinen Kopf nicht zurückziehen konnte. Aber jetzt fühle ich mich irgendwie befreit,0 endlich hatte ich mal einen Schwanz in meinem Mund und noch dazu einen so geilen und habe -gefühlt- gleich beim ersten Mal literweise Sperma geschluckt. Irgendwie stellt sich gerade kein schlechtes Gewissen ein, im Gegenteil, irgendwie fühle ich mich gerade sehr beschwingt und geil.
Gerd greift an meinen sehr harten Schwanz (oh man, hat mich das alles wirklich so geil gemacht? Bin ich schwul??) und sagt, dass er mir wohl mal Geschirr anlegen müsse. Er hätte solche miteinander verbundene Gummiringe, um den Schwanz und die Eier abzubinden, ich würde es lieben, war seine Meinung.
Gesagt getan, Gerd führt einen etwas größeren schwarzen Ring über meinen Schwanz, wobei er den Ring sehr dehnen muss, da mein Rohr komplett ausgefahren ist. Dann nimmt er jeweils einen Ring pro Ei und drückt meine Eier da durch, bis sie super stramm sind. Oh fuck, so etwas kenne ich nur aus den Pornos. Ein Ring ist nach dem Anlegen immer noch frei und den zieht er mir auch noch über den Schwanz. Jetzt ist mein unschuldiger Eheschwanz richtig hart und die Vorhaut weit zurück. Ich versuche, sie wieder nach vorne zu schieben, was allerdings misslingt. Bedeutet klassisches Wichsen mit Vorhaut vor und zurück fällt aus.
Gerd schaut sich meinen Versuch an und sagt mir, dass ich mir keinen Kopf machen müsse, auch mein Saft wird abgemolken, und zwar indem ich ihn in seine Sissy Fotze ficken würde. Ich schau ihn an und frage, ob es denn gehen würde mit diesem Gurt um meinen Schwanz und mit der jetzt noch größeren Eichel. Er sagt mir, dass er sich auf meine fette Eichel in seiner Fotze schon freuen würde, ich ihn aber vorher noch etwas dehnen müsse.
Er holt einen Anal Plug, einen kleinen süßen Dildo, einen analen Vibrator und eine perfekte Schwanznachbildung , die sich so naturnah anfühlt, so etwas kannte ich auch noch nicht. Bohhh, auch die Eier fühlen sich richtig echt an, zumindest wenn die Eier abgebunden sind, so wie meine aktuell.
Gerd gibt mir eine Tube Flutschi Anal in die Hand und setzt sich doggystyle auf sein Bett und sagt „okay Peter, dann bereite meine geile Fotze mal schön für den Fick vor. Nimm reichlich Gel und umkreise meine Rosette damit. Dann kannst du eindringen, egal ob mit deinen Fingern oder mit dem Spielzeug. Ziel ist es dann, den Gummischwanz bis zu meinen Eiern in meinem geilen Loch zu haben. Dann kannst du mich damit nach Herzenslust durchficken. Zieh ihn bitte immer mal wieder ganz raus und ramme ihn mir wieder rein, damit mein Schließmuskel trainiert und geweitet wird, denn dann möchte ich ja dich empfangen und nicht zu knapp, ich freue mich jetzt schon auf den Freudenspender von Gaby“
Ich, noch so sehr unerfahren im gleichgeschlechtlichen Umgang, fange dann an, sein Loch zu „schmieren“. Es ist interessant und geil, wenn man direkt vor dem Hintereingang des Anderen sitzt und ihn bearbeitet, quasi auf Augenhöhe mit der Arschfotze. Mein Schwanz zuckt, seit Gerd erzählt hat, dass er mich nicht zu knapp spüren möchte. Ich führe ihm zuerst den kleinen süßen Dildo ein und beginne, nachdem er einmal in voller Länger drinsteckte, ihn damit zu ficken. Gerd stöhnt so geil dabei, was mich nur noch geiler werden lässt. Dann nehme ich den großen Gummischwanz zur Hand und ich kann irgendwie nicht anders, ich stecke ihn mir zuerst in mein Blasmaul, denn vorhin hatte ich das Gefühl, es sei meine Bestimmung. So ganz komme ich zwar mit dem Gedanken noch nicht klar und muss für einen kurzen Moment an Gaby denken und wie sie wohl reagieren würde, wenn sie uns zwei hier so sehen würde.
Nachdem ich mir den Schwanz tatsächlich einmal bis in die Kehle geschoben hatte und das Würgegefühl zurückgekommen war, setze ich die geile Schwanzspitze an seiner Rosette an und drücke die Eichel hinein. Was für ein geiler Anblick! Warum wollte nur Gaby nie anale Spielchen? Ich konnte sie nie dafür begeistern, auch lecken durfte ich sie hinten nicht, ein kurzer Kuss auf die Rosette, das war dann auch alles.
Gerd stöhnt auf und sagt „ja Herr Kollege, da ist es richtig, schön rein in meine Arschfotze, schön rein mit dem strammen Kerl.“
Ich schiebe ihm den Gummischwanz, der so geil in der Hand liegt und sich echt anfühlt immer tiefer in sein Fickloch. Bis er ganz verschwunden ist und die Eier an seine Eier klatschen. Ich greife mir seine Eier und massiere sie. Gerd sagt, dass ich damit noch warten soll, sonst würde er sofort kommen, so geil sei er gerade. Dann ziehe ich ein paar Mal den geilen Schwanz komplett raus und führe ihn sofort wieder ein, sodass sich der Muskel gar nicht wieder ganz schließen kann, denn immerhin soll ja meine jetzt sehr dicke Eichel auch gleich diesen Muskel passieren.
Ich stelle fest, dass es mich immer geiler werden lässt, umso mehr und heftiger ich Gerd durchficke.
Jetzt ist es aber an der Zeit, einen Versuch zu starten, meine fette Eichel ins Loch zu schieben. Meinen Eheschwanz in dieses Sissy Fötzchen zu stoßen und den Gerd schön durchzuficken.
Ich lege den Gummischwanz an die Seite und platziere mich so hinter Gerd, dass der Winkel auch stimmt und ich meine Schwanzspitze ansetzen kann. Vorsichtig schiebe ich meinen abgebundenen Schwanz in das Loch des Arbeitskollegen. Ist das eigentlich auch eine Teambuilding Maßnahme? Darüber sollte mal jede Firma nachdenken, könnte für ein super Betriebsklima sorgen, aber das nur so nebenbei bemerkt 😉
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn man seinen steinharten Schwanz langsam einführt und er hineingleitet. Ich schiebe ihm auch noch den letzten Ring, der meinen Schwanz umschließt mit rein, einfach ohne ihn zu fragen. Aber Gerd muss auch nicht mehr gefragt werden, er lässt sich richtig gehen, stößt mir seinen Arsch entgegen und stöhnt laut. Sein Arsch ist wirklich eng und ich weiß nicht ob ich es lange aushalten kann. Eigentlich wollte ich mir ein Gummi drüberziehen, aber da habe ich im Eifer des Gefechts überhaupt nicht mehr dran gedacht, also stoße ich blank in ihn hinein. Ich habe das Gefühl meine Eier würden jeden Moment platzen und ich weiß nicht, ob es die Situation ist oder es sich so anfühlt, weil sie abgebunden sind.
Ich stecke meinen Kolben tief rein und greife dann nach seinen Nippeln, da ich ja weiß, wie empfindlich er da ist. Ich spiele an ihnen rum und dabei stoße ich ihn kräftig durch. Ich wechsel mit meinen Händen zu seiner Hüfte, halte mich da fest, um fester zustoßen zu können. Gerd wird so richtig von mir durchgefickt. Ein wenig sehe ich das auch als Revanche an, immerhin musste ich mein Blasmaul ja auch hinhalten und er gab mir keine Chance zu entkommen, jetzt ficke ich und zwar richtig hart. Ich überlege, ob ich Gerd vorwarnen soll, aber den Gedanken schiebe ich sofort beiseite, mich hatte er auch nicht gewarnt und ich musste seine gesamte Ficksahne schlucken, jetzt spritze ich ihm auch meine volle Ladung in den Darm.
Ich komme und zwar mit einem lauten Stöhnen spritze ich meine Ehesahne in meinen Kollegen, richtig tief rein in sein gieriges Fickloch und schiebe meinen Schwanz noch mal bis zu den Eiern rein.
Gerd hatte angefangen seinen Schwanz zu wichsen, als ich ihm an die Nippel gegriffen hatte. Der heftige Erguss und mein Stöhnen waren jetzt wohl doch zu viel für ihn und er spritze erneut ab.
GEFÄLLT ES EUCH? HABT IHR DAZU GEWICHST? WOLLT IHR NOCH MEHR LESEN?
Vorgänger "Der Kollege TEIL 2" lesen
Fortsetzung "Der Kollege TEIL 4" lesen
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