Story: Ahnungslos

Es war einmal ein junger Mann,
der hat von Sex nicht 'mal nen Plan.
Er weiß nicht, wie man sowas fühlt,
doch plötzlich ist er aufgewühlt.
Zum ersten Mal in seinem Leben
bekommt er einen Steifen - eben.
Er weiß nicht recht wie ihm geschiet.
Ist er erkrankt an seinem Glied?
Er ahnt so gar nicht was er hat
und fragt Mama um guten Rat.

"Beruhig dich erst mal lieber Sohn",
sagt sie in mütterlichem Ton.
"Was ist passiert? Bist du verletzt?
Was hat dich so in Streß versetzt?"
"Ich bin sehr krank, das fürchte ich.
Mein Schwänzchen das verhärtet sich."
Die Mutter fasst an seinen Kopf:
"Du hast kein Fieber, armer Tropf.
Geh' lieber erstmal schnell ins Bett",
rät ihm die Mutter lieb und nett.
"Ich komme gleich und schau mir an
was bei der Krankheit helfen kann."

Er liegt im Bett, fühlt sich beschissen.
Die Mutter kommt und schaut beflissen.
In seinem Slip sieht sie die Beule,
sie zieht ihn runter ohne Eile.
Sein Schwanz ist dick, wirkt wie geschwollen.
Sie staunt nicht schlecht ob dieses Tollen.
"Tut er dir weh Sohn, hast du Schmerzen?"
"Nein, nur ein Kribbeln bis zum Herzen.
Es ist ein komisches Gefühl,
als ob mein Glied weiß, was es will."
"Ich muss das erstmal untersuchen
da hilft kein Weinen und kein Fluchen.
Hab keine Angst, ich bin ganz zart,
muß sehen warum ist er hart.
Hat eine Biene dich gestochen?
Oder ist er gar gebrochen?"
Die Mutter kommt nun dicht heran.
Sieht sich den Schwanz von Nahem an.
Dann fast sie sanft an seinen Hoden.
Ihm ist als schwankt der ganze Boden.
Sie tastet vorsichtig sein Glied,
ob wahr ist, was sie vor sich sieht.
"Oh Mutter, deine Hand tut gut.
Ich schöpfe wirklich wieder Mut."
"Dann muss ich ihn wohl weiter streicheln,
von unten bis zu seiner Eichel."

Sie fragt ihn: "Was hast du getan?"
"Ich sah mir alte Fotos an.
Von uns'rer Reise an den Strand.
Da lagst du ruhend so im Sand
und hattest 'nen Bikini an.
Das Foto machte wohl dein Mann.
Ich dachte, oh wie schön ist Mutter!
Da drückt mein Schwanz ans Hosenfutter.
Ich dachte noch, was ist da los,
als er schon in die Länge schoß."

"Wenn früher dir was weh getan,
hab' ich gepustet, denk mal d'ran.
Das werd' ich nun auch ausprobieren.
Jetzt gleich! Wir sollten nicht pausieren."
Ihr Atemhauch streift seinen Schwanz,
wie herrlich, er verliert sich ganz.
"Ich glaube", sagt dann die Mama
"ich sehe nunmehr etwas klar.
Da ist was drin, das will hinaus,
am besten ich saug' ihn mal aus."
"Ich glaube das ist 'ne Idee.
Doch tut das auch bestimmt nicht weh?"
"Nein, denn ich bin dabei ganz zart
und dein Schwanz der ist ja hart."

Die Mutter beugt sich ganz herab.
Ihr Mund setzt auf dem Schwanz sich ab.
Die Lippen öffnen sich nun ganz
und umschließen seinen Schwanz.
Er weiß nicht was er denken soll.
Doch dies Gefühl ist wirklich toll.
Nun spürt er seine Mutter saugen.
Ihm treten Tränen in die Augen.
Sie nimmt sein Glied nun immer tiefer
in ihren Mund und das genießt er.
Die Angst ist wie im Nu verflogen.
Er fühlt sich herrlich, ungelogen.
Und plötzlich zeigt sich ein Gefühl
Das er nicht kennt, doch heftig will.
Die Mutter hat ihn ganz tief drinnen,
da explodiert er wie von Sinnen.
Er zuckt und ruckt und ruckt und zuckt
und plötzlich hat er ausgespuckt.
Er atmet schnell, wird dann ganz still
und kostet aus das Glücksgefühl.
Er flüstert etwas unbeholfen:
"Oh Mamma du hast mir geholfen.
Mein Schwanz ist wieder ganz normal,
ich danke dir, vorbei die Qual."

Die Mutter öffnet ihren Mund,
sein Schleim quillt tief aus ihrem Schlund.
Die Mutter sagt mit einem Schreck:
"Ich glaub' du hast mich angesteckt.
Der Schleim ist zwischen meinen Beinen.
Nun hilf du mir, sonst muss ich weinen.
Du musst den Kopf nur hierhin stecken,
die Zuge raus und mich dann lecken.
Den ganzen Schleim leckst du schön ab
dann bin ich wieder ganz auf Trab."
Die Mutter spreizt die Beine breit.
Er streichelt ihren Unterleib.
Sein Kopf sinkt tief in ihren Schoß:
"Oh Mama, er wird wieder groß!"
"Mein Sohn, dann dreh' dich einfach ganz
derweil du leckst, saug ich den Schwanz."
Sie saugt und bläst er leckt und stöhnt,
so haben beide sich verwöhnt.
Und als sie endlich von sich lassen
sind sie gesund, man kann's kaum fassen.

"Weil Papa sich leicht Sorgen macht",
sagt sie, "ist es wohl angebracht,
dass du nichts sagst von uns'rer Kur.
Denn das belastet Papa nur.
Wenn dich die Krankeit wieder schlägt
wart' ab bis er sich fortbewegt.
Wart' ab bis er ist im Büro,
dann mache ich dich wieder froh.
Auch and're Sachen wirst du lieben,
um uns're Krankheit zu besiegen.
Ich werde dir das gerne zeigen,
doch wie gesagt, es gilt zu schweigen."

Wacht er nun auf, dann steht sein Glied.
Er lauscht darauf das Vater geht
und ist er fort sein Herr Papa,
dann ruft er laut nach der Mama.
Sie kommt sogleich und hilft dem Sohn
und er hilft ihr, das ist ihr Lohn.
So ficken sie nun viele Jahre,
er will nicht ausziehn, Gott bewahre.
Denn Söhne leben noch zu Haus
wenn Töchter zieh'n schon lange aus.
Warum das weiss er nun genau
die Mutter ist die beste Frau.

D'rum lasst uns uns're Mütter ficken,
nichts wird und jemals mehr beglücken.
Da kam man raus da will man rein
was eins war dass muss wieder sein.

{Zardoz0, 03/2024]