Story: zu Besuch bei einem Homo Kumpel

Schon vor einigen Jahren begegneten wir uns in einem Pornokino. Mir war es peinlich, er schien sich nichts daraus zu machen. Ich lag ohne Hose da und wichste meinen Schwanz. ohne viel tam tam, griff er nach meinem bessten Stück und es schien ihm freude zu machen, mir natürlich auch. Er hatte es genau so drauf meinen Schwanz anzupacken, wie ich es liebe. Schön hart hielt er meine Vorhaut hinten und wichste meinen Schaft. Man war das geil, ich wollte seinen Schwanz unbedingt im Mund haben und er ließ sich nicht lange betteln. Er holte alles aus ihm raus. Locker drei Jahre redeten wir nicht darüber, wir sehen uns ja auch selten. Irgend wann per SMS kamen wir auf das Thema und verabredeten uns bei Ihm. Frisch geduscht stand ich nun bei ihm. Ohne viel Zeit zu verlabern zogen wir uns aus und schon hatte er meinen Schwanz tief in seinen Mund. Ja er wusste wie man einen Schwanz bearbeitet. Kurze Zeit später lag ich auch schon breitbeinig auf seinem Bett. Ehe ich mich versah, holte er Öl und einen Dildo herbei. Ein ganz schöner Lümmel dachte ich und schon hatte ich dieses gewaltige Teil in mir. Erst glaubte ich, er kann ihn gern komplett rein stecken, aber er war schon drinn. Nun weiß ich, das ich auch einen echten gut vertragen würde. Schön ausgefüllt lag ich da und er massierte meine Eichel recht ordentlich und nahm keine Rücksicht. ich liebe es ja genau so und er hatte es drauf. Dieses Massageöl fand ich doof, weil er dadurch meine Vorhaut natürlich nicht so hart hinunter ziehen kann, als wenn er trocken ich. Beim nächsten mal lassen wir das weg, meinte er. Meine Eier und Vorhaut umfasste er und massierte dabei meine Eichel derb. Es war göttlich. Zwischendurch schob er mir seinen beschnittenen Schwanz in den Hals, seine Eichel fühlte sich geil an. Bald kümmerte sich wieder um Meinen. Den Dildo bis zum Anschlag im Hintereingang und seine kundigen, derben Hände vollbrachten ein wundervolles Werk. Diese abwechselnden Blas und Massageeinheiten brachten mich fast um den Verstand. Mal sehen, wann ich wieder zu Ihm gehe. Ich glaube ich sollte mal den Anfang machen und ihn anschreiben. Beim Wichsen denke ich so gern daran zurück.