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Story: Die erste Sommerwanderung

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von Hugoleum am 29.3.2024, 13:41:44 in Er+Er

Die erste Sommerwanderung

Es war ein wunderschöner Frühsommertag. Der Almauftrieb hat bereits stattgefunden, auf den höheren Lagen gab es fast keine Schneefelder mehr, alles blühte und man spürt einfach die Kraft der Natur und ausserdem hatte ich einige Tage frei. Ich beschloss meine erste Bergwanderung zu machen und auf eine abgelegene Alm zu wandern. Diese gehört einem entfernten Bekannten Friedel, welcher die seit Jahrzehnten bewirtschaftet. Die Alm liegt abseits der Touristenströme da das nicht so ein attraktives Gebiet ist, aber dennoch schön. Friedel, das wusste ich von einem anderen Bekannten hat ein kleines Lager in welchem man übernachten kann. Da es die erste Wanderung war und der Zugang ca. 5 Stunden dauert, entschloss ich mich einfach dort gechillt hoch zu wandern, dort übernachten und morgen wieder abzusteigen.

Gesagt getan, das notwendigste eingepackt meiner Frau tschüss gesagt und ab in die herrlichen Berge.

Der erste Anstieg war steil und anstrengend, als es flacher wurde, ich wieder ruhiger atmen konnte, fingen meine Gedanken an auch um andere Dinge zu kreisen, das heisst, ich wurde einfach geil. Dann machte ich das, was ich schon des Öfteren in ruhigeren Gegenden mache. Ich öffnete meine Hose, holte den Schwanz heraus und fing an ihn steif zu wichsen. Mit meinem harten ging ich dann weiter, der mir wie ein Pfeil den Weg weist und in der warmen Luft wippt. Ab und an blieb ich wieder stehen um ihn wieder zur vollen Grösse hoch zu wichsen und die Lust zu erhalten. Einfach schön und relaxt, ohne Stress. Abspritzen wollte ich aber erst im Lager auf der Hütte, das versprach mehr Spannung. Nach einiger Zeit konnte ich die Hütte erblicken und hielt für ein letztes Steifwichsen an. An der Hütte war niemand zu sehen und kurz davor verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose.

Oben angekommen legte ich den Rucksack ab und da kam auch schon ein junger Mann aus der Hütte. Ich sagte Hallo und stellte mich kurz vor. Er stellte sich ebenfalls vor, Daniel. Ich fragte nach Friedel und er sagte „Oh, das ist mein Vater, er hat sich so gut wie zu Ruhe gesetzt und ich führe jetzt die Alm“. Papa käme nur noch Ab und Zu herauf. Ich war ganz erstaunt denn ich sage ihm, dass ich ihn noch als kleinen Jungen kennen würde ihn aber beim besten Willen nicht mehr erkannt hätte.

Daniel hatte die ganz Zeit schon so ein schelmisches Grinsen im Gesicht aber ich dachte mir nichts dabei. Daniel bat mich herein. Die Hütte hat nicht viele Räume, die Käserei nahm den grössten Teil ein. So war im Eingang gleich das Esszimmer und Küche mit einem knorrigen alten Tisch. Ich legte den Rucksack und Jacke ab und Daniel bot mir etwas zum Trinken an und irgendwie wirkte er „nervös“ Als er mir ein Wasser brachte, drehte er sich unvermittelt zu mir um und sagte, er habe gesehen was ich beim herauflaufen getan hätte. Mir blieb kurz die Luft weg und ich wurde kurz rot, erwischt. Daniel aber wurde dann bestimmend, er sagte, dass es ihm gefallen hat und er ihn gerne in Natura sehen wolle. Ohne meine Antwort abzuwarten, hatte er seine Hand an meiner Hose, öffnete sie und fuhr mit seiner kräftigen Hand bestimmend in meine Unterhose und ergriff sich meinen bereits wieder anschwellenden Schwanz. Mir wurde schwindelig und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Innerhalb weniger Augenblicke hatte er mir die Hose nach unten gezogen und ich stand halbnackt vor ihm und er begutachtete mich genüsslich. Gekonnt griff er meine Eier ab, zog sie in die Länge und wichste meinen Schwanz. Seine raue Bauernhand waren einfach unglaublich. Urplötzlich schoss es mir durch den Kopf, wer eine Kuh gut melken kann, kann auch sicher deshalb so gut mit einem Schwanz umgehen.

Daniel hatte aber anderes im Sinn. Er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen heraus. Er zwang mich auf die Knie und hielt meinen Kopf genau vor seinen Schwanz. Ich roch erst einmal an ihm, ich mag es nur sauber und er roch frisch gewaschen, dann sah ich auch, dass kein Haar seinen Schwanz umrahmte, frisch gewaschen, frisch rasiert, der Schlingel hat sich während meines Aufstieges sorgfältig vorbereitet und alles geplant. Also liess ich mir das nicht zweimal sagen, nahm seinen Schwanz in meine Hände und fing an ihn zu blasen, langsam schob ich seine Vorhaut zurück und seine Eichel lag schön blank vor mir. Genüsslich lutschte ich seine Latte und als sein erster Vorsaft kam war das Genuss pur. Er hatte einen tollen Schwanz, noch ein richtiger Jungenschwanz, steil nach oben stehend, er war nicht zu dick, dünner als meiner, dafür etwas länger, ein echter Arschfotzenwühler dachte ich. Er zog seinen Schwanz heraus und ich sollte seine Eier lecken, was ich natürlich gerne tat. Er stellte ein Bein auf den Stuhl und so hatte ich schönen Einblick auf alles. Abwechselnd leckte ich seinen Schwanz und Eier und er wurde zunehmend geiler. Plötzlich schob er mich von sich weg und seine starken Hände hoben mich an und beförderten mich auf den Küchentisch. Die Wanderschuhe noch an, die Hosen bis auf die Knöchel herabgezogen, bog er meine Beine nach hinten ich präsentierte ihm direkt an der Tischkante meine Rosette und war so geil, das ich kaum denken konnte. Er befahl mir so liegen zu bleiben, ging zur Küchenablage und kam mit einem Stück Butter wieder zurück und fing an mir meine Arschfotze damit einzuschmieren. Ab und an drangen ein oder zwei Finger in mich ein. Dann kam er nochmals an die Tischseite und schob mir nochmals seinen Schwanz in den Mund, während seine Hand meine Fotz dehnte. Er ging dann wider zwischen meine Beine und setzte seinen Schwanz an. Auch hier wusste er wie es geht, ganz langsam schob er seine 20 cm in mich. Da er wie gesagt nicht den dicksten Schwanz hatte ging das einwandfrei. Da ich nicht zum ersten Male gefickt wurde wusste ich auch wie ich mich verhalten musste, so war es vom ersten Stoss an ein Genuss. Sein Schwanz verschwand immer wieder in meinem Darm und bei jeder Berührung meines Lustzentrums, meiner Prostata wurden meine Lustschreie intensiver. Nach einiger Zeit wurden seine Stösse schneller und seine schwielige Hand ergriff wieder meinen steifen Schwanz und wichste ihn gnadenlos ab. Er begann schwer zu stöhnen und ich versuchte verzweifelt nicht zu kommen. Daniel hämmerte mich mittlerweile wie ein Berserker und sein kommen nur noch eine Frage von Sekunden, so liess auch ich mich gehen und liess meinem Orgasmus freien Lauf. Er kam mit einem lauten Stöhnen und ergoss einen Schwall in meinen Arsch. Auch er merkte mein Schwanzzucken und brachte mir die Erlösung. Durch mein Anwichsen beim Aufsteigen wurde meine Spermaproduktion eh angeregt und so schoss ich eine riesen Ladung aus meinem Schwanz heraus. Denken war nicht mehr, ich war nur noch ein Orgasmus, von oben bis unten. Genauso wie meine Kleidung, welche von oben bis unten eine vollgespritze Ladung von mir zeigte. Daniel liess seinen abschwellenden Schwanz noch einige Zeit in mir, was ich voll genossen habe, das wir so das nachklingen des Orgasmus geniessen konnten. Nach dem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, grinste er nur, zog seinen Hose hoch, griff nochmals herzhaft an meinen Schwanz und ging wieder seiner Arbeit nach.

Den ganzen Abend über verloren wir kein Wort mehr darüber. Aber es war nicht eine peinlich berührte Stille sondern eine unkomplizierte friedvolle Stimmung.

So ging ich früh ins Lager, da Daniel morgens um 4 Uhr ja bereits wieder aufstehen musste. Nach einer guten und ruhigen Nacht, war ja nach der Ficksession und der Wanderung entspannt und müde, wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich ging in die Küche wo Daniel ein kleines Frühstück für mich bereitet hatte. Als ich die Butter sah, entlockte mir das ein breites Grinsen und geile Gedanken besetzten wieder mein Gehirn. So sass ich da, kurze Hosen, Hüttenlatschen und geile Gedanken.

Dann kam Daniel, begrüsste mich und fragte mich ob ich nicht den Rest des Frühstücks mit Ihm auf der Terrasse einnehmen wolle. Ich bejahte das und so sassen wir draussen. Die Sonne schickte ihre ersten wärmenden Strahlen über diese friedliche Stimmung und Daniel hatte wieder dieses Grinsen und ich merkte wie mein Schwanz anfing an Grösse zu zunehmen. Und so kam es. Daniel sagte plötzlich wieder in diesem bestimmenden Ton, den ich eigentlich nicht gewohnt bin aber hier bei mir voll ins Schwarze traf, Zieh dich aus und zwar ganz! So stand ich auf und zog meine Kleider aus. Wieder ging seine derbe, magische Hand an meinen Schwanz und begann ihn eisern zu wichsen, ich war schon wieder schwer am Atmen. Dann aber drehte er mich um und beugte mich vor so dass ich mit dem Oberkörper auf dem groben Terrassentisch lag, mit einen wunderschönen Aussicht ins Tal. Daniel begann zu kichern und sagte so etwas wie „wart ab jetzt wird’s lustig“ Ich war nach der Session von gestern wieder nur geil und gespannt was kommen würde. Er zog meine Arschbacken auseinander und inspizierte genüsslich mein Arschloch und griff zwischendurch an meinen Schwanz und Eier um beides richtig abzugreifen. Dann wand er sich ab, befahl mir so liegen zu bleiben und mit beiden Händen meine Arschbacken zu spreizen, was ich tat.

Er kam zurück und stellte ein riesen Stück Butter neben mich. Ich dachte ok, jetzt kommt wieder die Eincremen- und Massagesession, was ich ja sehr genossen hatte. Aber weit gefehlt. Erst cremte er wieder meine Rosette ein und ein eingeführter Finger sollten mich vorbereiten auf das was kommt. Dann aber schnitt er die Butter in so eine Art Zäpfchen und steckte sie mir in den Arsch. Die Butter war eiskalt und es war ein irres Gefühl die in meinem Darm zu spüren wie sie sich auflösten. So ging es Stück für Stück, gnadenlos zwangen seine Hand mir Stück für Stück in meinen Arsch, einfach nur Geil und meine Lust wuchs ins Unendliche, da er auch nicht mehr meinen Schwanz bearbeitete und der sich nach Berührung sehnte. Langsam spürte ich wie sich mein Darm füllte und die Butter in mir drückte. Ich weiss noch wie viel in mir drin war, sicher mehr als 750 Gramm. Als er alle Butter aufgebraucht hatte zog er seine Hose herab und präsentierte mir wieder seinen Schwanz. Wieder begann ich leidenschaftlich diesen noch recht jugendlichen Schwanz zu blasen, waren das Zeiten als unsere Schwänze auch so hart waren und steil nach oben abstanden. Ich war vorbereitet dass es wieder so ablief wie gestern Abend, aber weit gefehlt. Er legte mich wieder Oberkörper voran auf den Tisch, ich schaute ins Tal und er auf meinen Arsch. Wieder gefühlvoll spreizte er meine Backen, setzte seinen steifen an mein Loch und fing an in mich einzudringen. Was für ein irres Gefühl wenn 20 cm in dir verschwinden und er zog jeden Hub voll durch und schob die Butter immer tiefer in mich rein. Für mich war es das erste Mal dass ich so von hinten in diese Stellung gefickt wurde und es war geil, der Ausblick ins Tal, die warme Sonne, den geilen Schwanz in meiner Fotze und Daniel der wieder immer lauter zu stöhnen anfing. Nur um meinen Steifen kümmerte sich niemand und da er mich nach unten drückte hatte ich keine Chance mit einer Hand an meinen Schwanz zu kommen und er machte auch nichts, ok dann wichse ich halt später ab.

Daniel kam und zwar wieder gewaltig, trotz der vielen Butter in mir spürte ich wie er zuckend seine Sahne in mich spritze. Und auch dieses Mal lies er seinen Schwanz noch etwas in meiner Fotze und eine seiner Hände erkundeten sich ob mein Schwanz noch steif war, was er war. Er zog seine Hand zurück, ich nein nicht schon wieder… er hob mich an und dirigierte mich rücklings auf den Tisch und er bog wieder meine Beine nach hinten und spreizte sie, befahl mir genauso zu bleiben. So lag ich da wie ein sezierter Frosch, der Druck in meinem Darm war mittlerweile beachtlich und ich musste mich zusammennehmen dem nicht Erleichterung zu schaffen. Daniel grinste mich an spielte an meinem butterverschmierten Arschloch und forderte mich auf alles wieder herauszupressen. Uh was für ein Gedanke, gefickt zu werden ist eines, sich aber in Front eines Fremden so zu erleichtern etwas anderes. Als er mein Zögern bemerkte, bekam ich einen Klaps auf dem Arsch und er sagte, dass ihn das unendlich geil mache, wenn er sehe wie da etwas herausläuft, er wolle seine Butter und Ficksahne wieder sehen. Gleichzeitig ergriff er wieder mit seiner Bestimmtheit meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig spielte er wieder mit meiner Rosette, wo eh bereits aufgrund des Druckes der erste Inhalt wieder hervorkam. Ich sah wie er grinsend die Hand hob um mir noch einen ermahnenden Klaps zu geben, da folgte ich ihm und schaffte es mich auch vollends fallen zu lassen. Wenn ihm das Gefiel und geil machte, mir das Spielen an meinem Arsch eh volle Freude bringt, warum nicht. So drückte ich vorsichtig, meine Arschlochmuskeln drückten nach vorne, seine Finger massierten diesen sensiblen Bereich, ich hatte das Denken aufgegeben, war nur noch Geilheit und am Geniessen. Der erste Schwall aus Butter und Sperma kamen heraus, er wichste mich und massierte mein Loch, der zweite Schwall, der dritte und Daniel steckte teilweise mit drei oder vier Fingern in meinem nun wirklich gut geschmierten Arschloch und die andere Hand wichste mich unweigerlich zu meinem Orgasmus. Die Butter sein Sperma waren überall, ich stöhnte, er stöhnte und seine Hand brachten mich endlich zum Abspritzen und das gewaltig, es schien gar nicht mehr aufzuhören, ich stöhnte zitterte und die Welt drehte sich. Und nein er hörte nicht auf sondern massierte meine Rosette noch gefühlvoll weiter und liess mich zur Ruhe kommen. Dann spürte ich den mir bekannten Rhythmus, ich hob den Kopf und sah wie er auf mein verschmiertes Arschloch starrte und seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz bearbeitete. Ich schaute gerade rechtzeitig und sah wie er wieder einen Schwall auf mein Loch ergoss. Nach kurzer Zeit und Atempause, sagte er nur Mann war das Geil. Nach dem wir uns gesäubert hatten und er mir noch einige Male den Finger in meinen Arsch steckte, machte ich mich auf den Heimweg und er ging seiner Arbeit nach.

Ich machte mich gut geschmiert auf den Heimweg und natürlich habe ich mir unterwegs wieder den Schwanz herausgeholt, angewichst und Aufgrund der noch vorhanden geilen Erinnerung noch einmal kräftig auf den Waldboden gespritzt, während noch etwas Restbutter aus mir herauslief.

Unglaublich was heute noch für ein Kopfkino abgeht wenn ich Butter sehe!

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Kommentare

  • cut1972
    cut1972 am 01.04.2024, 11:02:15
    sehr geile geschichte!! ichhab dazu gewichst
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 31.03.2024, 17:20:38
    Geil, beim Lesen stand er wie eine eins. Musste gleich ein wenig wichsen. Weiter so.
  • liebermann2
    liebermann2 am 30.03.2024, 20:24:12
  • 7homer4
    7homer4 am 30.03.2024, 13:01:46
  • caselva
    caselva am 30.03.2024, 08:30:23
    hey du - geile Story
    machen wir wieder mal was
  • caselva
    caselva am 30.03.2024, 08:15:35
    hey du - geile Story
    machen wir wieder mal was
  • ooebiried
    ooebiried am 29.03.2024, 22:33:17
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 29.03.2024, 21:33:55
    Echt geile geschichte und geiles Kopfkino.
    Weiter so....
  • keller_bi
    keller_bi am 29.03.2024, 19:26:10
  • Mr. Jones
    Mr. Jones am 29.03.2024, 16:59:22
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