Story: Massage

Du liegst vor mir nackt auf der Massagebank, das Licht habe ich gedimmt, die flackernden Kerzen tanzen bizarre Schatten von uns an die Wand und die Musik ist aus, ich will Dich hören können...deine Brüste recken sich empor, diese wohlgeformten Halbkugeln welche alleine beim Anblick die Begierde in mir aufsteigen lässt...Du fröstelst ein wenig und es zeichnet sich eine leichte Gänsehaut ab, ich lächle...du hast die Augen geschlossen und erwartest voll Vorfreude meine Berührungen...

Ich nehme mir die Flasche mit dem Rosenöl und laufe langsam um dich rum, schleichend wie eine Katze lasse ich meine Augen über Deinen Körper wandern...mit einem geübten Dreh öffnet sich die Ölflasche, seicht strömt der Duft von Rosen heraus...mein Betrachtungskurs um Dich rum beende ich über Deinem Kopf, gieße mir eine Handfläche voll Rosenöl ein und fange an, das Öl mit reiben der Hände zu erwärmen...ich öffne ein wenig meine Hände und lasse einen Tropfen nach dem anderen zwischen Deinen Busen fallen, strecke dabei meine Arme weiter aus, so dass sich im Tal der Sehnsucht eine Tropfenspur bis hinunter zu deinem Bauchnabel bildet...bei jedem einzelnen Tropfen Öl lächelst Du als er Dich berührt, sanft schiebst Du Deine Unterlippe zwischen Deine Zähne...Das Öl in meiner Hand ist leer, rasch noch ein wenig in die Handfläche geträufelt...mittlerweile verströmt sich der Rosenduft im gesamten Zimmer und mit einem langem Atemzug nimmst Du die Essenz in Dich auf...erneut erwärme ich das Öl in meinen Händen...ich schließe die Augen und sehe vor meinem inneren Auge was ich als nächstes vorhabe...

Mittlerweile habe ich meine Position auf Deine Seite verlegt, meine nach Rosen duftenden Hände nähern sich Deinen Schultern, als Du meine Fingerspitzen auf Deiner Schulter sanft spürst hältst Du kurz die Luft an, endlich erfüllt sich Deine Sehnsucht...langsam lasse ich meine Hände auf Deiner Haut gleiten...strecke meine Finger langsam aus, so dass Du nun meine gesamte Handfläche auf dir spürst...mit weichen Kreisbewegungen öle ich Deine Schultern von außen nach innen ein, meine Hände treffen sich kurz unter Deinem Hals, nur um wieder in entgegen gesetzter Richtung auseinander zu gehen...während ich mich so auf Dir bewege, gleite ich sachte weiter nach unten, meine Handballen berühren Deinen Brustansatz kurz...mit einer Richtungsänderung meiner Hände gleite ich nun zwischen Deinen Brüsten durch Dein empfindsames Tal, dabei hebe ich meine Hand ein wenig, so dass Dich wieder nur meine Fingerspitzen berühren...beim streicheln nehme ich die Öltropfen mit auf um sie rund um Deine Lustinseln zu verstreichen.. die Fingerspitzen treffen sich dabei immer wieder in Deinem Tal...Du atmest nun schon etwas tiefer und ich bemerke, wie sich dein Vorhof ein wenig zusammenkräuselt, sich deine Brustwarzen anfangen zu versteifen...doch noch öle ich mit weichen Bewegungen um Deine Brust herum bis hinunter zu deinem Bauchnabel...

Vorwitzig lasse ich meinen kleinen Finger um Deinen Bauchnabel kreisen...sanft...ein wenig fester...wieder sanft...meine andere Hand ruht unter Deiner Brust...ich kehre nun gemächlich in Dein Tal zurück...das Öl lässt Deine Haut im Schein der Kerzen glitzern...der Rosenduft mischt sich mit dem Duft Deines Körpers, Deiner haut und Deiner Haare, eine sehr erotische Duftmischung hängt in der Luft und ich spüre wie es in meiner Hose zu pochen beginnt...meine Hände machen sich selbstständig auf den Weg, deine Venuskugeln zu erforschen...sie gleiten leicht wie eine Feder über deine gespannte haut...sehr darauf bedacht, deine sich langsam keck nach oben richtenden Brustwarzen noch nicht zu berühren...daran vorbei huschend...fast wie ein Windhauch...du stöhnst leise.. auch mein Herz wird unruhiger und schlägt schneller...gleich werde ich sie berühren, die Knospen Deines Körper.. die Blüten Deiner Sehnsucht...meine Hände öffnen sich...ich spreize den Daumen ab, so dass ich jeweils Deine schönen Halbkugeln zwischen meine zur Schere geöffneten Hand nehmen kann...langsam lasse ich meine Hände von unten nach oben gleiten und drücke dabei deine festen Äpfel sanft ...vor Deinen nun harten Nippel angekommen halte ich kurz inne.. lasse dann meine Daumen gleichzeitig darüber gleiten...du stöhnst erneut leicht auf...dein Körper versteift sich kurz...dein Atem setzt aus...als ich anfange meine Fingerspitzen um deine Nippel kreiseln zu lassen, entspannst Du Dich wieder und legst Deinen Kopf zur Seite...ich schaue Dich an und sehe das Du ein klein wenig spickst um einen blick in mein Gesicht zu erhaschen...du erkennst meine Begierde und schließt zufrieden deine Lieder...

Immer wieder lasse ich meine Fingerspitzen über deine Lustboten gleiten, langsam, dann wieder etwas schneller...öffne meine Hände und drücke Deinen Brüste etwas...gleite wieder nach oben, nehme Deine Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger.. halte inne.. drücke ein wenig zu und erhebe meine Hände mit Deinen Brustwarzen zwischen den Fingern in die Höhe...zuerst folgen sie gehorsam...dann wirkt das Öl und die Festigkeit Deiner Kugeln und sie entgleiten meinen Fingern...dein Atem geht schneller...du stöhnst nun schon lauter...mit einer schnellen Bewegung benetzt Du Deine Lippen des leicht geöffneten Mundes mit Feuchtigkeit...Dein Rücken bildet für kurze Zeit ein Hohlkreuz als ich erneute deine Nippel zwischen meine Finger nehme und sie nun leicht zwirble...links, rechts, links recht..."DU hast so tolle Brüste, ich könnte sie ewig so verwöhnen"...als antwort erhalte ich ein lang gezogenes seufzen das in ein stöhnen übergeht...du öffnest leicht deine Schenkel dein Becken hebt sich und streckt sich etwas in die Höhe während ich deine Lustäpfel liebkose...

So vereint höre ich Dir zu, höre wie du schneller atmest.. wie sich dein stöhnen vertieft.. spüre wie du dich immer häufiger verkrampfst, sich deine Bauchmuskeln immer mehr anspannen...

Nun lasse ich von Dir ab.. lasse deine Brüste los...ich höre wie Dein Atem stockt...was kommt jetzt?.. wieso hört er auf? ..erneut nehme ich die Flasche mit dem Rosenöl und erwärme eine kleine Menge in meinen Händen... diesesmal lasse ich das Öl auf deinen sich langsamer hebenden Bauch fallen...du bekommst eine Vorahnung...eine Vision in der Du eine hemmungslose Woge der Wollust verspürst...

Nachdem sich meine Handfläche vom Öl befreit hat und es rund um Deinen Bauchnabel verteilt ist, fange ich wieder mit kreisenden Bewegungen an, das warme, duftende Nass zu verteilen...dabei übe ich auf dem Venushügel ein bisschen druck aus...massiere so deine Scham...streiche in einer Bewegung über deine Lenden nach außen um über deinem Bauchnabel wieder zusammen zu kommen mit meinen Händen...ich gleite weiter nach unten, immer noch in kreisenden Bewegungen... diesesmal nur mit den fingerspitzen...mit sanften druck lasse ich meine Finger über deinen bauch tanzen, hinunter...du stöhnst erneut...deine harten Nippel glitzern im licht...sie recken sich immer noch in die Luft...zu kurz sind die Erinnerungen der zwei Fingermassage...während ich dich so streichle und massiere, öffnest Du weiter deine Schenkel, so bildet sich ein Dreieck deiner Beine...ich kann den duft deiner Lustgrotte riechen, der sich süß mit dem Rosenduft vermengt...dein Becken streckt sich meinen nach unten gleitenden Findern entgegen...erneut massiere ich deinen Hügel der Leibhaftigkeit und gleite vorsichtig ein stück weiter runter...rasch und hart ziehst Du die Luft zwischen Deinen Zähnen ein...es hört sich an wie ein ungeduldiges pfeifen...ich sehe das glück der Welt...kann erkennen wie sich deine Scham mit blut füllt...deine Perle anschwillt vor Begierde...eine leichte Feuchtigkeit ist zu sehen...deine Schamlippen öffnen sich sachte.. nur ein stück...ich streichle mit den Fingerspitzen meiner Hände rechts und links deiner Liebesmuschel entlang...feinfühlig...langsam...auf der Höhe Deiner zartrosa schimmernden Lustgrotte ziehe ich mit leichtem druck meine Finger auf deine Innenschenkel zurück...so öffnet sich deine heiße Vulva weiter...über die Schenkel zu deinem bauch gleiten lass ich meine Finger eine neue Attacke auf Deine Lust starten...gleite nun enger vorbei...drücke in Höhe Deines angeschwollenen Nervenzentrums deine Lippen zusammen und spüre wie sich dein harter Knopf gegen den druck wehrt...ich halte inne und schweife zurück nur um im selben Moment wieder nach unten zu gleiten...dein stöhnen wird lauter...dein Becken streckt sich meinen fingern entgegen...ich wechsle meine Position so, dass ich nun in Höhe deiner Schenkel stehe und deine heiße, feuchte Körpermitte genau sehen kann...ich nehme meine rechte hand, forme mit Daumen und Zeigefinger ein U...deine nun weit geöffneten Lippen passen wunderbar in die Mitte und ich fange an, von oben nach unten zu gleiten...dabei drücke ich dein weiches Fleisch vorsichtig zusammen, bis ich deinen Lustknopf wieder spüren kann und fange an, diesen zwischen meinen beiden Fingern hin und her zu zwirbeln...du atmest deutlich schneller und schwerer...aus deinem Mund kann ich nur noch seufzen und stöhnen vernehmen...Du fängst an vor Lust dein Becken leicht zu kreisen...

Mit meiner linken hand...streichle ich dabei langsam deinen Damm...hoch und runter...doch vor jedem deiner beiden, nach verlangen schreienden Zentren halte ich inne um wieder in die anderen Richtung zu streicheln...drücke leicht deinen Damm...die Finger meiner rechten hand verwöhnen noch immer deine immer heißer werdenden Lippen, dein immer härter werdender Kitzler...

Schnell und sanft dringe ich mit der Fingerspitze meines linken Zeigefinger in deine Höhle ein...spüre wie vor Geilheit du feucht bist...du stöhnst laut auf als Du spürst das ich in dir bin...behutsam ziehe ich mich wieder zurück...mein kleiner Finger ist nun an deinem Anus angekommen und immer noch eingeölt...umspielt er deinen mit empfindlichen nerven enden ausgestattetem Kreis...du fängst an zu röcheln und mehr zu wollen...atmest immer schneller...dein Brustkorb hebt und senkt sich nun bereits in einer heftigen Geschwindigkeit...du seufzt und lechzt nach mehr...gurrst Deine Lust hinaus...in mitten meines Spieles mit deiner Klitoris spürst Du, wie sich zwei meiner Finger den weg in dein Heiligtum bahnen...dank Deiner Geilheit ist es nicht schwer langsam deine Lustgrotte zu verwöhnen, sie zu tasten...rechts, links, oben, unten...immer tiefer gleiten meine Finger...spüren den druck deiner Lust...die Hitze die aus Deinem Körper strömt...dein stöhnen macht mich nur noch mehr an...mittlerweile ist auch mein Luststab stark wie eine eiche...aufgerichtet in seinem engen verlies...pocht von innen gegen die Hose...und zu Untermalung seines Dranges nach Freiheit, spüre ich meine ersten Geilheitstropfen die sich auf der roten, harten Spitze meines Schwanzes bilden...

Hinter Deinen geschlossenen Augen tanzen bunte Lichter...die Besinnung kommt und geht...die Geilheit übernimmt die Kontrolle deines denken und Handelns...du willst etwas sagen...willst mir mitteilen wie sehr es dich erregt..wie kurz du davor stehst die woge der Wollust aus dir raus zuschreien...doch du kannst nur noch stöhnen...wirst dabei immer lauter...deine verschiedene Lustzentren verschmelzen zu einem Großen Zentrum, gebündelte süße Qual...am liebsten würdest du nie wieder aufhören zu empfinden...du wirst zu einer einzigen Emotion...deine Gefühle beherrschen Deinen Körper...du spürst die aus deinem Geilheitszentrum heraufströmende Hitzewelle...meine Finger die sich in dir bewegen merken die Anspannung deiner Muskeln...als wolltest Du die Finger festhalten..massieren..so deutlich ist die Welle deiner aufkommenden Befreiung zu spüren...

Dein Körper versteift sich prompt...du hältst die Luft an...plötzlich wird alles ruhig...kein Ton klingt mehr in deinen Ohren...Vakuum...deine sich in die Massagebank gekrallten Finger verlieren das Gefühl...Taubheit..Blindheit...hitze..HITZE... Als Dein Gefühl wiederkehrt spürst Du nur noch meine Finger wie sie Dich verwöhnen...streicheln...in dich eindringen...dich ficken...und dann siehst Du blitze...kugeln in allen Farben...die Ohren rauschen...du spürst wie sich dein gesamtes Blut in deinem Zentrum der Lust versammelt...du schreist...stöhnst...windest dich unter meinen Händen...die woge der Wollust strömt eins ums andere mal aus dir heraus...öffnest die Augen,. kannst das grelle licht der Geilheit nicht mehr sehen...deine Augen tränen...wie bei einer Implosion spürst du die Kälte in deine Körpermitte strömen...du saugst alles in dich auf...mit einem spitzen, lang gezogenem schrei beendest Du das Gefühlschaos und gibst dich deinem Orgasmus hin...

Ich habe meine Hände wieder zu mir genommen...sie berühren dich nicht mehr...du zitterst...zuckst...stöhnst immer noch...ringst nach atem..schnappst nach Luft...krallst dich immer noch in die Polsterung der Massagebank...lässt langsam los...entspannst dich...lässt deinen verkrampften Körper wieder auf die Bank gleiten...beruhigst dich...bekommst wieder Luft...gibst dich der Erlösung deiner Qual hin...tastest nach mir...suchst meine hand...findest sie...du hältst meine hand in deiner, kraftlos...glücklich lächelst du, öffnest die Augen und durch den Schleier deiner tränen hindurch siehst du mich an..hebst die arme und willst mich umarmen...ich beuge mich zu dir runter...küsse sanft deine lippen...lege meinen kopf an deinen hals und spüre wie du deine arme um mich schlingst...ich spüre noch wie sich dein Brustkorb hebt und senkt...wird langsamer...dein Atem der an meinem Ohr vorbei streicht ist nun auch wieder regelmäßiger...du hauchst mir ins Ohr...."und morgen hätte ich gerne eine Rückenmassage"...