Story: Gefesselt und benutzt

Ich war gerade einmal ein Jahr verheiratet, als mir etwas passierte, was mich nie mehr losließ. Ich ahnte nicht, daß ich zu solchen Gefühlen fähig war. Wir machten auf einem Bauernhof Urlaub. Es war auch ganz nett, aber ich hatte nur zugestimmt, weil mein Mann diesen Urlaub wollte. Und während er bei sehr langen Spaziergängen seinen Gedanken nachhing, langweilte ich mich auf dem Hof, bis . Nun, ich schaute irgendwann mal in die Scheune. Der Geruch des Strohs stimulierte mich. Ich bekam plötzlich Lust mich oben auf den Heuboden hinzulegen und zu dösen. Doch ich merkte schnell, daß ich auf etwas anderes noch mehr Lust hatte. Ich hatte mich schon lange nicht mehr gestreichelt und so war es eine richtig Wohltat. Doch plötzlich wurde ich vom Bauer erwischt. Er stand neben mir und sah an mir herunter. Ich bedeckte sofort meine Blöße, aber er holte seinen wirklich gigantischen Prügel heraus und massierte ihn. "Steh auf und zieh dich aus", befahl er mit ernstem Gesicht. Ich befürchtete, daß er mich vergewaltigen wollte, doch dann ging die Furcht in heimliche Freude über. Doch danach stand ihm nicht der Sinn. Ich mußte mich an einen Balken stellen und er fesselte meine Beine. Dann auch meinen Oberkörper und meine Arme. Er machte mich völlig bewegungslos und ständig rieb er seinen Harten dabei an meinem Körper. Das machte mich noch heißer. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich spürte aber, wie er sich immer weiter an mir aufgeilte. Er griff mir in den Schritt, grapschte an meinen Brüsten und leckte mein Gesicht. Es war so eklig, daß es hypergeil war. Instinktiv spürte ich, daß ich es genießen sollte. Besonders dann, wenn er mal wieder kurz in meinen Schritt griff. Und da bekam ich auch schon den ersten Miniorgasmus. Kurz darauf auch schon den nächsten und während er sich weiter an mir rieb, beschimpfte er mich. "Alte Sau, dumme Hure, Flittchen," und so weiter. Je mehr, desto heißer wurde ich. Mir wurde ganz anders. Mit einem Schritt stellte er sich dann direkt vor mich auf, massierte sich so heftig das er kam. Ich spürte die Hitze, wie sie mich traf und dann an mir zähflüssig herunter lief. Meinem Mann habe ich nichts davon erzählt. Und da ich den Bauer auch nicht fragen wollte, ob er das noch einmal mit mir machen könnte, gehe ich nun in einen speziellen Club und bezahle ziemlich viel Geld für das Vergnügen. Danach fühle ich mich zwar ziemlich schäbig, aber es ist das geilste Gefühl, das ich bisher erlebt habe.