Das Strandhaus - Tag 1 und 2
Tag 1
Wir wachten spät auf und es war schon ziemlich warm in der Hütte weil die Sonne voll auf die Frontseite schien. Gegen Morgen hatten wir die Latex Decke schon beiseite geschoben, und das Latex Laken war nass von unserem Schweiß. Und den Resten des Abends davor. Wir saßen nackt an der kleinen Küchentheke und machten uns Frühstück, denn unsere Sachen waren alle komplett eingeschlossen in der Truhe. Dabei überlegten wir wie unsere Spiele losgehen sollten.
Nach dem Frühstück besuchten wir das Klo außen, es gab ja kein Wasser aber wir hatten vom Supermarkt Flaschen mitgebracht so dass wir uns zumindest die Hände waschen konnten. Der Rest fiel aus. Wir waren am Abend noch schwimmen gewesen aber nun beide verschwitzt von der Nacht, und einen leichten Geruch nach Sperma hatte das Laken auch noch gehabt. Wir fanden das aber geil denn das gehörte dazu, sich komplett auf die Sinne einzulassen und es machte mich immer an wie Max morgens roch.
Der Plan war, in den nächsten Tagen unsere Körper gegenseitig zu erkunden, mit dem Ziel zu sehen was uns so geil macht dass wir irgendwann hands-free kommen würden. Wir vereinbarten dass jeder abwechselnd zwei Stunden hatte, in denen er alles mal am Gegenüber ausprobieren konnte. Wir vereinbarten ein Safeword, wenn etwas gar nicht auszuhalten oder abtörnend war. Dazu ein zweites Wort "Niagara" dass wir als Megaword bezeichneten. Wenn einer ein Spiel so geil fand dass er es ohne Safeword weiterführen wollte konnte er "Niagara" sagen und dann gab es kein zurück in diesem Spiel.
Wir fingen an, indem ich Max ans Andreaskreuz fesselte. Ich benutzte alles was an Seilen und Lederriemen da war, bis er sich buchstäblich nicht mehr bewegen konnte. Dann fing ich an mich mit seinen Nippeln zu beschäftigen. Er war da genauso empfindlich wie ich, dazu hatte er ausgesprochen große Nippel die ich supergeil fand. Zuerst nahm ich ein paar Klammern, hing ein paar Gewichte dran, und fing an ihn überall mit meinen Händen zu streicheln. Dann nahm ich die wieder ab und machte unsere mitgebrachten estim Klemmen dran. Die waren bipolar, das war sicherer aber erhöhte auch den Strom durch die Nippel, womit Stufe 4 von 10 das Maximum war was wir bisher ausgehalten hatten. Alles darüber war nur schmerzhaft und nicht mehr geil. Ich fing langsam an bis er auf Stufe 3 war. Dann nahm ich von der Wand ein Gummipaddel und schlug ihm leicht auf die Oberschenkel, dann auf seinen Bauch. Er meinte das ist nicht so geil also nahm ich eine der Gerten.
Ich schlug horizontal auf seinen Bauch damit. Er zuckte und stöhnte. Ich stellte das estim auf 4 und sah wie sein Schwanz vom Vorsaft tropfte. Ich schlug noch ein paar Mal auf seinen Bauch und sah wie leichte Striemen zurück blieben. Ich fragte ihn ob er das geil findet und er nickte. Ich wurde etwas kräftiger und er stöhnte laut und sagte das Safeword. Ich band ihn los, die zwei Stunden waren auch um. Nun war er an der Reihe.
Er machte das gleiche mit mir, und ich fühlte wie mich die leichten Hiebe mit der Gerte zusammen mit den estim Klammern langsam an den Rand eines Orgasmus führten, aber es reichte nicht. Nach zwei Stunden band er mich los und wir saßen beide erschöpft und total verschwitzt aber unbefriedigt am Tisch.
Wir gingen an die frische Luft und spazierten nackt und barfuss lange durch den Wald. Dann gingen wir zurück und machten uns Abendessen, es gab nur Sandwiches und Bier. Wir hatten klar vereinbart dass wir ab jetzt nur hands-free kommen durften und so saßen wir mit steifen Schwänzen da. Dann meinte Max, heute gehen wir nicht schwimmen, wir dürfen erst wieder ins Wasser wenn wir gekommen sind. Was meinst du? Ich grinste und nickte. Dann sahen wir uns auf einem kleinen Fernseher noch einen Gay Porno an, der gehörte auch zum Lieferumfang, wir hatten natürlich einen ausgesucht bei dem es um BDSM ging, mehrere Typen wurden von ihrem Master so lange geqäult bis sie schreiend kamen, im Film ging das offenbar. Dann gingen wir total aufgegeilt ins Bett, schliefen aber sofort ein weil wir beide so fertig waren.
Tag 2
Nach dem Aufstehen merkte ich dass es wie im Pumakäfig roch, und am Frühstückstisch sagte ich Max dass wir heute definitiv kommen mussten und dann schwimmen gingen. Ich merkte aber auch dass mich dieser animalische Geruch antörnte. Vielleicht war das alles was wir noch brauchten. Ich ging zu der Truhe und sah dass das Zeitschloss längst offen war. Ich sah Max an und ohne lange zu überlegen schloss ich es erneut. Damit hätten wir am Tag 2 auch keine Klamotten und die mussten mittlerweile in der Truhe sehr übel riechen.
Wir bestanden beide nur noch aus Geilheit, einen ganzen Tag immer wieder versuchen zu kommen hatten wir noch nie gemacht. Ich fühlte wie mein Sack nur noch prall war, bei Max musste sich noch mehr aufgestaut haben. Ich fasste an seine Eier, er stöhnte und ich merkte wie schwer und prall sie waren. Uns beiden war klar dass wir bis mittags kommen mussten, egal wie. Wir diskutierten wie dicht wir gestern davor waren, dass uns beide die Impulse durch die Nippel halb wanhsinnig gemacht hatten, und man sah noch leichte Striemen von den Schlägen mit der Gerte auf dem Bauch, besonders auf dem ausgeprägten Sixpack von Max. Er meinte, ich wäre fast gekommen aber es reichte einfach nicht. Ich überlegte, dann nahm ich Max an der Hand und zog ihn in den Garten.
Mir war gestern bereits eine Stelle aufgefallen, an der Brennesseln wuchsen, eher eine Seltenheit für die Gegend dort. Max grinste und meinte, ja das würde mich mit Sicherheit drüber bringen. Er brach ein ganzes Büschel ab und ging damit rein. Er zeigte auf den Balken in der Mitte, von dem zwei Ketten herunter hingen. Max nahm zwei breite Handfesseln und legte sie mir an. In einer Ecke des Raums standen zwei Plastikblöcke die einen halben Meter hoch und ziemlich schwer waren, mit einer dicken Öse oben drauf. Max legte mir noch zwei Fussfesseln an. Dann meinte er, deine Zeit startet jetzt, deine zwei Stunden, und zeigte auf die Blöcke.
Ich stellte mich mit gespreizten Beinen drauf und Max machte die Fussfesseln fest. Dann schob er die Blöcke noch etwas auseinander bis meine Beine im 90 Grad Winkel waren. Er zeigte auf die beiden Ketten und ich streckte die Arme nach oben. Er hing meine Handgelenke so ein dass meine Arme fast gestreckt waren. Ich schwitzte, er sah das und grinste und roch noch an meinen Achseln was ihn offensichtlich anmachte. Dann nahm er eine Brennessel in die Hand. Die Situation machte mich voll an, ihm in unbequemer Stellung ausgeliefert zu sein.
Ich merkte wie bei dem Gedanken einige Tropfen Vorsaft aus meinem Schwanz auf den Boden fielen. Er tippte mit der Spitze der Nessel abwechselnd auf meine Brustwarzen. Es stach und ich stöhnte. Er ließ sich Zeit und rieb immer deutlicher über meine Brustwarzen bis sie knallrot waren und brannten und prickelten. Er hörte auf und nahm die estim Klemmen und legte sie mir an. Mir war klar dass meine Nippel jetzt super empfindlich waren und als er auf Stufe 1 schaltete war ich kurz davor das Safeword zu rufen. Es war heftig aber es war auch geil und ich lies ihn auf Stufe 2 gehen. Ich merkte wie sich die Impulse gefühlt durch meinen halben Körper zogen und ich nur noch aus Geilheit bestand.
Er nahm zwei weitere Brennesseln. Ich musste meine Füße abwechselnd anheben und er streichelte darunter bis ich ein paar Mal gestochen wurde. Dann nahm er das ganze Büschel in die Hand und hielt es zwischen meine Beine, und strich leicht an meinen Oberschenkeln hoch. Ich stöhnte und zuckte. Dann spürte ich wie die Nesseln genau zwischen meinen Beinen weiter nach oben gingen bis sie leicht meinen Hintern berührten. Er grinste und meinte, wenn du gleich nicht kommst dann kommst du nie. Ich merkte wie sich mein ganzer Körper auf einen riesigen Orgasmus vorbereitete und stöhnte. Er stellte das estim auf 3 und ich fühlte wie meine gereizten Nippel explodieren wollten.
Max legte die Nesseln weg und nahm nun eine der Gerten. Er fragte mich, du wirst Striemen bekommen die man deutlich sieht, denn diesmal werde ich fester, und damit gehen wir dann zum Strand und jeder wird es sehen. Willst du das? Ich sagte ja mach es. Ich bestand nur noch aus Geilheit und bevor ich es mir überlegen konnte sagte ich "Niagara". Max grinste, nickte, holte aus und schlug auf meinen Bauch. Ich zuckte voll zurück. Er nahm die Nesseln in die andere Hand und wischte unter meinem Damm und meinem Sack durch während er mir weitere Schläge verabreichte. Ich schrie. Hier hörte uns niemand. Ich merkte wie sich mein ganzer Körper verkrampfte und wusste nun ist es zu spät ich werde kommen, endlich, aber heftig. Max schlug noch zwei Mal und machte ein sattes Kreuz von Striemen auf meinem Bauch. Dann legte er die Gerthe weg und stellte sich vor mich, er sah wie es um mich bestellt war. Ich stöhnte immer lauter und dann explodierte ich und spritzte ihn voll an. Er wartete ein paar Sekunden, dann griff er meinen Schwanz und wichste und ich spritzte ihn so voll wie noch nie.
Er schaute an sich herunter und meinte, sehr geil, das war von gestern und heute zusammen. Dann band er mich los. Ich brauchte zehn Minuten um wieder einigermaßen stehen zu können. Dann band ich ihn fest und machte genau das gleiche mit ihm. Mein Sperma lief an ihm herunter und ich merkte dass er sich kaum noch beherrschen konnte um nicht abzuspritzen. Als seine Nippel von den Brennesseln noch dicker waren als ohnehin schon und ich das estim anlegte meinte er, ich komme gleich. Ich grinste und ging langsam bis Stufe 3 hoch. Ich wusste wie sich das anfühlte als er immer lauter stöhnte. Dann nahm ich das Büschel Brennesseln schob es langsam zwischen seine Beine.
Ein paar stachen ihn direkt und er rief "Niagara, Niagara", eigentlich stöhnte er es mehr was mich voll anmachte. Ich sah wie er sich ganz langsam schon vor und zurück bewegte und es keine zehn Sekunden mehr dauern würde bis er auch kam. Ich brauchte die Gerthe nicht denn ich sah wie sein Schwanz zu zucken begann, ich wischte nochmal mit den Brenneseln unter seinem Sack entlang und er schrie und ein mega Schuß landete aus seinem Schwanz voll auf meiner Brust, dann noch einer. Ich ließ ihn noch ein paar Sekunden zappeln, dann wichste ich heftig seinen Schwanz. Was dann kam war unglaublich, so viel hatte er noch nie abgespritzt, ich war von oben bis unten voller Saft und es kam immer noch mehr und lief an mir herunter. Endlich hörte es auf und er sackte stöhnend an den Ketten zusammen als ich seine Eichel langsam weiter massierte.
Ich machte ihn los. Wir saßen eine halbe Stunde bei zwei Bier weil wir uns beide kaum noch rühren konnten. Dann schauten wir auf die Uhr, es war gerade mal früher Nachmittag. Um diese Zeit war der Strand bestimmt voll und wir würden definitiv auffallen. Wir sahen beide aus wie in Sperma gebadet was auch stimmte, und bei mir sah man sehr deutlich die Striemen auf meinem Bauch. Unsere Nippel mussten auch jedem sofort auffallen weil sie immer noch dick und rot waren. Und dazu auch noch mega kribbelten. Hand in Hand gingen wir los, aber nicht bevor ich noch schnell die Taste auf dem Zeitschloß drückte und uns weitere 24 Stunden sicherte.
Vorgänger "Das Strandhaus - die Ankunft" lesen
Fortsetzung "Das Strandhaus - Tag 3" lesen