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Story: Mieder von der Wäscheleine ausgeliehen

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von DWTHelga am 18.3.2025, 10:58:28 in Fetisch

Mieder von der Wäscheleine ausgeliehen

Als ich heute morgen in den Garten ging, sah ich, dass meine Nachbarin, eine ältere Dame um die 70, Mieder auf ihrer Wäscheleine aufhängte. Bis dahin hatte sie ihre Unterwäsche noch nie draußen aufgehängt. So war ich überrascht, dass auf der Leine die ganze Miederpalette hing: ein Hüfthalter, mehrere Miederhosen, Mieder-BHs, 2 Korseletts (alle hautfarben), einige Nylons und 4 Gummihosen, anscheinend war sie etwas inkontinent.

Da ich ein großer Fan vom Miederwäsche bin, blickte ich weiterhin verstohlen auf die Leine und rieb meinen schon harten Schwanz in der Hosentasche. Ich muss dazu sagen, dass sie eine enorme Oberweite hat, mindestens E. Ich hätte alles dafür gegeben, die Wäsche einmal anziehen zu dürfen. Der Anblick der Wäsche liess mich nicht mehr los. Mittags, ich war mir sicher, fuhr die Nachbarin zum Einkaufen. Da der nächste Supermarkt weit entfernt ist, müsste sie länger unterwegs sein. Ich nutzte also die Gelegenheit und ging rüber zu der Wäscheleine. Das Grundstück ist zu den anderen Seiten durch eine hohe Hecke gut vor fremden Blicken geschützt. Ich rieb den Stoff der festen Mieder und roch daran. Es roch nach einem Waschpulver, dass ich von früher kannte. Auch die PVC-Schutzhosen rochen sehr geil. Mein Schwanz war hart und ich war so geil, dass ich ihn aus der Hose holte und wichste. Ich nahm einen der Mieder-Bhs von der Leine und rieb meinen Schwanz daran.

Jetzt bloß nicht abspritzen und die frische Wäsche versauen, dachte ich, als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte: Tom, was machen Sie denn da? Ich fuhr herum und sah meiner Nachbarin in die Augen. Sie schaute erst mich an und dann auf meinen harten Pimmel. Das ist ja , sagte sie, ich weiß ja gar nicht . Dabei sah sie sich interessiert meinen Schwanz an. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, meinte sie, wollen wir vielleicht erstmal reingehen und bei einem Kaffee vernünftig darüber reden?

Ich war froh, dass sie so gelassen reagierte, das ich nur noch: Ja, sehr gerne, stottern konnte. Wären Sie so freundlich und nehmen die Wäsche mit rein?, fragte sie mich, die müsste jetzt trocken sein.

Ich nahm also die ganze Wäsche auf den Arm und folgte ihr ins Haus, wo sie Kaffee aufsetzte. Jetzt sagen Sie mal, sprach sie mich an, wieso mögen Sie denn Miederwäsche, das ist doch was für alte Frauen? Ich mochte Miederwäsche schon immer sehr, sagte ich, besonders, wenn ältere Frauen sie tragen und, um ganz ehrlich zu sein, ich trage sie auch gerne.

Das hätte ich ja nicht gedacht, sagte sie. Und darüberhinaus bin auch noch ganz durcheinander, ich habe schon länger keinen Penis mehr gesehen. Dann sah sie mich an und sagte frei heraus: Darf ich ihn nochmal sehen? Natürlich, meinte ich, er ist nur gerade vor Schreck sehr klein. Mh, sagte sie, würde es helfen, wenn ich ihm meine Brüste im Mieder-Bh zeige? Das würde bestimmt helfen, sagte ich. Und schon knöpfte sie ihre Bluse auf und ich konnte ihre gewaltigen im Long-BH verpackten Brüste sehen. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf. Oh, es gefällt ihm, sagte sie verzückt. Was macht er denn erst, wenn er meinen Hüfthalter sieht? Versuchen wir es mal, meinte ich.

Sie zog den Reißverschluß an ihrem Rock auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Zum Vorschein kam ein hochgeschnittener Hüfthalter mit seitlcihem Reißverschuß und Hakenleiste, daran angestrapst blickdichte, hautfarbene Nylons. Über dem Hüfthalter trug sie keine Miederhose, sonder einen fast transparenten, großen Perlonslip. Im Schritt war deutlich ihre behaarte Möse zu erkennen.

Da Sie sich meine Wäsche ausleihen wollten, habe ich doch eigentlcih einen Wunsch frei?, fagte sie. Aber ja, sagte ich. Ich bin seit ewigen Zeiten nicht mehr geleckt worden, würden Sie das für mich tun? Natürlich, sagte ich sofort, nichts lieber als das. Möchten Sie dabei Wäsche von mir anziehen, fragte sie mich, Sie mögen sie doch so gern. Ich war sprachlos. Probieren Sie mal an, sagte sie, ich glaube, das müsste passen. Und wie, es passte hervorragend.

Sie hatte es sich in der Zwischenzeit auf dem Sofa bequem gemacht, den Slip ausgezogen und ihre Beine weit gespreizt. Ihre Schamlippen waren schon etwas geöffnet und ein stattlicher Kitzler war zu sehen. Bitte lecken Sie vom Anus bis zum Kitzler hoch, sagte sie, das hatte ich immer so gerne. Das machte ich, fingerte dabei an Kitzler und Anus und brachte sie nach mehrern Minuten zu ihrem ersten Höhepunkt. Ihre behaarte Möse roch herrlich.

Nicht aufhören, bitte, keuchte sie, leck weiter. Ich leckte sie noch ca. 20 Minuten weiter, in denen sie mehrmals heftig kam. Ich steckte ihr außerdem beim Lecken mehrere Finger in Möse und Anus, was sie laut aufstöhnen ließ. Sie hatte zwischendrin ihren BH ausgezogen und ich konnte die gewaltigen Hänger bewundern. Bei ihrem letzten Orgasmus kam ein Strahl Pisse mit. Oh, sagte sie, das passiert manchmal, du hast ja die Gummihosen gesehen. Das macht gar nichts, sagte ich zu ihr, ich mag das sehr gerne. Wenn das so ist, sagte sie, kann ich dich später im Bad noch anpissen. Möxhtest du mal eine der Gummihosen anprobieren? Dankend nahm ich das Angebot an.Mittlerweile war ich so geil, dass ich einen dicken Tropfgen Vorsaft auf der Eichel hatte.

MMhh, Vorsaft, lass mich ihn ablecken. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte die Eichel. Sie war eine hervorragende Bläserin. Kurz vorm Kommen bat ich sie, aufzuhören. Sie drehte sich auf dem Sofa um und hielt mir ihren prachtvollen Arsch hin. Dann fick mich jetzt von hinten, sagte sie. Am besten beide Löcher nacheinander. Ich stieß zuerst in ihre noch immer enge Scheide, beugte mich über sie und spielte mit ihren herrlichen Hängern. Mit der anderen Hand fingerte ich ihre Klitoris, bis sie laut stöhnend kam. Jetzt in das andere Loch, sagte sie, mach.

Ich zog den Schwanz aus der Möse und fickte sie anal. Nach ein paar Minuten kamen wir fast gleichzietig, es war so geil. Ich zog den Schwanz raus und kurz danach kam die Sahne rausgelaufen, Richtung Möse.Sie drehte sich wieder um, legte sich breitbeinig hin und sagte: Wenn du mich jetzt noch sauber leckst, belibt der Miederdiebstahl unser Geheimnis. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, kniete mich zwischen ihre Beine und leckte sie, bis sie noch einmal gewaltig kam.

Das war sehr schön, sagte sie. Behalte die Mieder und die Gummihose doch an, meinte sie, und bring sie mir morgen wieder. Dann mach ich uns wieder einen Kaffee, sagte sie augenzwinkernd.

Fortsetzung "Meine Miedernachbarin" lesen

Stichworte

gummi, mieder

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Kommentare

  • B_E_N
    B_E_N am 06.04.2025, 13:47:50
    geil!! Auch ich mußte Hand anlegen...
  • webcamfan41
    webcamfan41 am 02.04.2025, 13:20:15
    Es ging nicht anders, als ich das las, musste ich meinen Schwanz anfassen und Wichsen. Der braucht es dringend! So geil geschrieben! TOP!!
  • Kogamy AC
    Kogamy AC am 28.03.2025, 09:06:49
    Saugeile storry...ideal zum abwichsen :-)
  • hardl123
    hardl123 am 26.03.2025, 10:52:31
  • dolly-fan
    dolly-fan am 26.03.2025, 10:34:13
    saugeile story
  • yannis66
    yannis66 am 19.03.2025, 16:31:02
    Ich will in dich fahren, du geile Helga!
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 19.03.2025, 09:41:35
    Mega geil..ein Traum
  • Hugodwt
    Hugodwt am 19.03.2025, 09:16:39
    Das ist echt geil
  • Brigitte
    Brigitte am 19.03.2025, 09:05:30
  • termizinator
    termizinator am 18.03.2025, 14:09:56
    Sehr phantasievoll
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