Story: Lustvolles Verlangen. Teil 1

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von glady02 am 23.8.2025, 11:24:35 in Sie+Er

Lustvolles Verlangen. Teil 1

Keck und fordernd drücken sich ihre Nipple durch das prall gefüllte Top der unschuldig schauenden Patientin und hypnotisieren mich.

Solche Brüste habe ich selten gesehen, schon gar nicht in der Situation, in der eine meiner Patientinnen sie so schamlos zur Schau stellt und dabei durch und durch unschuldig wirkt. Der zarte Körper passt eigentlich nicht zu diesen grotesk großen, an reife Melonen erinnernde Titten, aber andererseits sehen sie unglaublich geil aus und ich spüre ein kaum zu unterdrückbares Verlangen, diese herrlichen Brüste anzufassen, zu liebkosen, meinen Schwanz zwischen sie zu platzieren, zu ficken und zwischen ihnen abzuspritzen.

Meine Gedanken kehren ins Jetzt zurück und meine Blicke lösen sich unwillig, als sie sich räuspert.

Ich wende mich wieder ihren Augen zu und nehme das soeben verebbte Gespräch wieder auf. „Ja, so machen wir es, fangen wir doch mit der Behandlung gleich, äh. morgen an“, stottere ich und gebe ihr meine Hand. Sie ergreift diese, hält sie - einen Moment länger als normal zu erwarten - fest und ich spüre, wie sie mit einem ihrer Finger spielerisch mein Handgelenk kurz streichelt. Oder ist es eine versehentliche Berührung?

Mir gibt diese Berührung den Rest und mein Schwanz richtet sich in meiner Hose auf und beult sie in nicht zu verbergender Weise aus.

„Ich freue mich schon sehr auf morgen, Tom!“ antwortet sie, umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin völlig überrascht und erwidere die innige Umarmung und spüre ihren Busen, wie er sich gegen mein Polo anschmiegt. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und lasse meine Hand wie zufällig an ihrem Rücke zu ihrem prallen Po herabgleiten und fahre genussvoll über dessen Rundung.
Nun scheint Bella überrascht zu sein. Sie schaut schaut mir freundlich in die Augen. Unsere Hände berühren sich gerade noch und ihr Blick senkt sich. Sie blickt direkt auf meine ausgebeulte Hose, mit nun lasziven Lächeln. „Ich heiße übrigens Bella, wir können uns gern duzen, das ist doch einfacher, oder?“ haucht sie.

Mir schießt das Blut vor lauter Scham ins Gesicht. „Ja, gern, Bella! Ich freue mich auch auf morgen und kann es kaum erwarten!“ entgegne ich und lasse ungern ihre Hand los.

Sie dreht sich, geht zur Tür, schaut sich zum Abschied nochmal um und wirft mir eine Kusshand zu, bevor sie mich in totaler Verwirrung und Geilheit zurücklässt.

Fortsetzung folgt!

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Kommentare

  • Sliplede
    Sliplede am 23.08.2025, 20:19:19
    Viel versprechender Anfang!
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