Story: Meine Tage mit Juan dem Superspritzer

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von cumonme am 11.9.2025, 15:44:19 in Fetisch

Meine Tage mit Juan dem Superspritzer

Diese Story ist schon einige Jahre her, aber ich denke immer noch daran. Ich war im Sommer für 8 Wochen in Spanien. Ich wollte die Sprache lernen und hatte ein sehr kleines Appartment südlich von Malaga an der Küste gefunden, das mir reichte. Es war nach einer Woche immer noch schwierig näheren Kontakt zu Spaniern zu bekommen. In meiner Nähe ging ich aber immer wieder an einer Firma vorbei, die Aushilfskräfte für Paketverladungen suchte, und nach der ersten Woche ging ich einfach mal auf den Hof und fragte jemand. Er schickte mich in ein kleines Büro, der Mensch dort war echt nett und sprach zum Glück deutsch, und wir einigten uns darauf dass ich Montag-Mittwoch von 8:00-16:00 Uhr die nächsten 4 Wochen dort aushelfen konnte.

Der Stundenlohn war nicht toll und ich musste ihn hinterher in Deutschland versteuern, aber das war mir egal, es ging mir nur darum Kontakte zu bekommen und etwas zu sprechen. Ich wurde in ein Team mit Juan gesteckt der dort schon einige Monate arbeitete. Unsere Aufgabe war einfach, Transporter nach Ladeliste mit Paketen zu beladen, die Firma produzierte Metallteile und die Pakete waren oft so schwer dass man sie nur zu zweit heben konnte. Keine tolle Arbeit aber ich mag Sport und das baute klar Muskeln auf .

Ich kam schnell mit Juan ins Gespräch. Er konnte gut deutsch aber bemühte sich mir spanische Begriffe beizubringen, er war super nett. Vor allem aber sah er mega aus. Es war sehr heiß und niemand störte sich daran dass man ohne T-Shirt arbeitete. Ich dachte mein Body sei ganz ok aber seiner - wau. Wenn man mein "Sixpack" vielleicht erahnen konnte war seines deutlich ausgeprägt, er war schlank, einfach ein mega Body. Und er war schwul wie er mir verriet.

Ich bin bi aber ich muss sagen sein Body machte mich mega an. Dazu machte er immer leichte Andeutungen dass er mich auch sexy findet, was mich natürlich begeisterte. Er war vielleicht Anfang 30 und ich war 15 Jahre älter, womit seine Komplimente natürlich auf sehr fruchtbaren Boden fielen. Nach der Arbeit gingen wir oft zu einem kleinen Park mit Sportgeräten in der Nähe und machten noch einige Klimmzüge. So ging das die ersten beiden Wochen.

Dann kam der nächste Montag. Ich ging echt gern zur Arbeit, obwohl sie sehr schweißtreibend war, und freute mich darauf ihn zu sehen. Er kam etwas später und begrüßte mich per Umarmung. Von ihm ging eine deutliche Geruchswolke aus und er schüttelte verlegen den Kopf. Wir waren beide keine Fans von Deo bei der Hitze und so war es normal dass man morgens zu Hause und am Schichtende zu Hause duschen musste. Er meinte, tut mir echt leid, mein Vermieter hat mich gestern Abend damit überrascht dass die Hauptwasserleitung repariert wird und es solange kein Wasser gibt. Immerhin hat er ein Dixi besorgt das nun vor meiner Tür steht. Ich werde nachher mal ins Meer springen, vorher habe ich das nicht mehr geschafft.

Ich grinste und meinte zu ihm, du gefällst mir auch so, überhaupt kein Problem, und wir beide lachten. In der Tat machte mich der etwas animalische Geruch voll an der von ihm ausging. Ich war nach dem langen Wochenende sowas von geil und hatte nicht gewichst weil ich hoffte dass vielleicht was lief. Bei der Arbeit schwitzten wir beide mächtig, und ständig merkte ich dass er mich "rein zufällig" leicht berührte. Wir hatten beide nur Turnschuhe und eine dünne kurze Hose an, und ich sah wie sich unter seiner eine mächtige Beule ausbreitete, die auch mich nicht kalt ließ. Irgendwann fassten wir uns absichtlich an. Ich hob ein Paket in den Transporter, er stand hinter mir und seine Brust berührte meinen Rücken, und seine Arme fassten um mich herum an meine und er meinte, soll ich helfen . dann glitten seine Hände über meine Brustwarzen und meinen Bauch, und meine Hose stand so weit ab dass man von oben meinen Schwanz sehen konnte.

Mir war klar dass es heute soweit war. Mit Mühe schafften wir beide die Zeit bis 16.00 Uhr. Dann meinte Juan, lass uns aber wie immer noch ein paar Klimmzüge machen. Wir gingen zu der Sportecke im Park. Als ich sah wie sein schweißglänzender Körper sich an der Stange hochzog wäre ich beinahe von alleine gekommen so geil war ich. Ich machte dann auch noch 10 Klimmzüge um mich abzulenken. Dann meinte er, ich komme immer mit meinem Moped, ich wohne 10 Minuten von hier. Wollen wir zuerst an den Strand fahren und ins Meer springen?

Ich schüttelte den Kopf. Das hätte ich nicht durchgehalten und außerdem fand ich es geil wie unsere Körper glänzten, und der Geruch machte mich nur noch mehr an. Ich sagte lass uns zu dir fahren. Er lächelte, drehte sich um und ich ging hinterher. Wir stiegen auf sein Moped, ich saß hinten und hielt mich an seinem Sixpack fest, ab und zu wanderten meine Hände auch höher und als ich ihn vorsichtig in die Brustwarzen kniff fing er an laut zu stöhnen und meinte, hör besser auf, ich habe schon lange nicht mehr abgespritzt, sonst komme ich gleich. Ich grinste, offenbar ging es ihm genau wie mir.

Nach eher 15 Minuten kamen wir an seiner Wohnung an. Es war eine Art Einliegerwohnung mit eigenem Zugang. Vor der Tür stand ein Dixie. Er meinte, also wenn du das noch benutzen musst, bitte. Wir gingen beide, wir hatten reichlich Wasser auf der Arbeit getrunken, sonst wäre das nicht gegangen. Dann gingen wir in seine Wohnung.

Es war ein ähnliches Appartment was ich auch hatte. Ein Hauptraum mit Bett, eine eingebaute Küche, und eine Tür in ein kleines Badezimmer. Klima gab es nicht und es war heiß. Er ging zum Kühlschrank und holte zwei Bier heraus und meinte, das Badezimmer kannst du dir sparen da es kein Wasser gibt. Ich habe nur noch Bier, aber dafür reichlich, und gab mir eins. Wir prosteten uns zu und tranken es aus. Danach noch eins. Ich sah einen offenen Laptop da stehen und meinte, du arbeitest von hier wenn du keine Pakete schleppst? Er grinste und meinte, nicht wirklich, ich wollte mir heute nach der Arbeit einen Porno ansehen und dann endlich mal wieder abspritzen. Soll ich den mal starten? Ich grinste und nickte.

Er hatte einen Gay Porno aus der Kinky Szene gewählt. Ein junger Typ hing an den Handgelenken gefesselt nackt an einem Balken. Seine Beine waren weit gespreizt und seine Füße standen auf zwei Hockern. Vor ihm stand sein Master der einen höheren Hocker mit einem fetten und langen Vib drauf unter ihn schob. Dann zog er die beiden kleinen Hocker etwas auseinander und die Spitze des Vibs drang in den Typ ein. Er wand sich und stöhnte laut. Sein Master schob die Hocker etwas weiter auseinander und er der fette Vib versank zur Hälfte in dem Typ. Dann noch etwas weiter bis er vollständig drauf saß. Sein Schwanz war zum bersten prall und stand waagerecht ab.

Juan schaute mich an und meinte, mach es dir doch gemütlich, und zieh die nasse Hose und die Schuhe aus. Unter meiner Hose war ein mega Ständer und ihm ging es auch nicht besser. Nach zehn Sekunden standen wir nackt nebeneinander. Er meinte, jetzt kommt das beste, er kannte den Film wohl schon. Der Master nahm eine Fernbedienung und der Vib in dem Typ fing an zu vibrieren. Er stellte es auf Maximum und der Typ stöhnte immer lauter, sein Schwanz fing an zu zucken und dann schoß eine mega Ladung Sahne mitten durch den Raum.

Juan stoppte den Film und ließ das Bild stehen wo ein satter Schuß seinen Schwanz verließ. Dann drehte er sich zu mir um. Seine Hände wanderten überall über mich. Ich machte das gleiche. Unsere schweißnassen Körper rieben sich aneinander. Dann bückte er sich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich merkte schon nach einer Minute dass ich nicht mehr länger durchhalten würde und rief ich komme gleich, stopp, stopp, und er hörte auf. Dann schaute ich ihn an. Er grinste und meinte, ich würde dich jetzt super gern ficken. Ich schluckte. Bisher hatte ich nur Erfahrungen mit Dildos gesammelt. Ich sagte ihm das. Er lächelte und meinte, ich bin ganz vorsichtig, und ich nehme ein Gummi mit Gleitgel drauf.

Ich legte mich aufs Bett und stellte meine Füße etwas auf. Er ging zu einer Schublade, nahm ein Gummi heraus und machte reichtlich Gleitgel drauf. Dann stellte er sich vor mich. Er drang zuerst mit einem Finger in mich ein, dann mit zweien was gerade noch so ging. Dann spürte ich wie seine Eichel an meine Rosette stieß. Ich versuchte mich zu entspannen, zum Glück hatte er einen ganz normalen Schwanz. Dann merkte ich wie er in mich eindrang. Er hielt inne und sah mich an. Ich wartete bis sich meine Öffnung etwas entspannt hatte und nickte. Er fing ganz langsam an sich zu bewegen.

Ich spürte wie sein Schwanz an meiner Prostata vorbei rieb. Zuerst war es etwas unangenehm aber dann merkte ich wie mein Schwanz immer dicker wurde bis es aussah als wollte er platzen. Seine Bewegungen wurden etwas schneller. Ich merkte wie ich mich ohne dass ich etwas dagegen tun konnte langsam einem mega Orgasmus näherte, mein ganzer Körper schien eine erogene Zone zu werden. Seine Bewegungen wurden schneller, er beugte sich über mich und kniff in meine Brustwarzen. Seine Achseln waren direkt vor meinem Gesicht und ich roch nur noch Sex, sein Schweiß tropfte auf mich herab und sein Stöhnen wurde lauter und seine Stöße wurden heftiger.

Dann merkte ich wie ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Mein ganzer Körper bebte, ich spürte wie es in mir aufstieg, ich griff an meinen Schwanz, ich schrie so laut auf dass man es überall hören musste und dann spritzte ich eine Riesenladung über mich. Der erste Schuß ging voll in mein Gesicht, dann kam immer mehr bis Pfützen auf meiner Brust und meinem Bauch standen. Bei mir kam immer schon viel, aber die letzten Tage hatten es wirklich getoppt. Seine Stöße pressten den Rest aus mir heraus.

Seine Hände glitten über meine Brust und verstrichen meinen Saft, dabei keuchte er immer lauter, dann hörte er auf zu stoßen, ich merkte wie er sich versuchte zurückzuhalten, dann noch zwei Stöße, dann noch zwei, dann zog er seinen Schwanz raus, riß sich das Gummi ab und warf es in die Ecke, und wichste ein paar Mal. Er stöhnte laut auf, dann so laut dass es jeder draußen hören musste und mit jedem Stöhnen kam ein Schuß über mich der sich wie ein ganzes Glas voll Sperma anfühlte. Und er hörte einfach nicht auf bis jeder Quadratzentimeter meines Oberkörpers und meiner Arme bedeckt war.

Das hatte ich noch nicht gesehen, das war mehr als bei mir und das war schon was. Er war wirklich ein Superspritzer. Er sackte auf mir zusammen. Wir krochen beide weiter auf das Bett und kuschelten. Es war spät geworden und wir waren beide so fertig und wahrscheinlich auch vom Bier dass wir einschliefen. Als wir wach wurden war ein leichter heller Streifen am Fenster zu sehen. Ich klebte überall. Wir streichelten uns, die Uhr zeigte gerade mal 5 Uhr morgens. Juan meinte, jetzt sollten wir vielleicht vor der Arbeit zum Meer fahren, und wir lachten beide. Aber wir waren auch beide wieder geil und fingen an uns gegenseitig zu streicheln.

Ich lag wieder auf dem Bett und er stellte sich vor mich und nahm unsere beiden Schwänze gleichzeitig in die Hand. Dann fing er an zu wichsen. Ich merkte wie ich schon wieder kurz davor war. Er hörte kurz auf. Dann nahm er aus einer Schublade neben dem Bett zwei Nippelklemmen die durch eine Kette verbunden waren. Dann noch ein Paar. Er klemmte eine an seinen Nippel und die andere Seite an meinen. Dann das andere Paar. Dann wichste er langsam weiter. Die Kette war kurz und zwischen uns gespannt. Bei jeder Bewegung von uns zog und kniff es heftig in die Nippel und wir wurden beide immer lauter. Ich fühlte wie es in mir aufstieg und ich stöhnte, ich bin über den Punkt, keine Chance mehr, ich komme, ich komme. Mein Körper spannte sich und die Klemmen zogen heftig an meinen Nippeln und ich schrie auf und spritzte ab. Es kam nicht mehr so viel aber immer noch reichlich, und er wichste unsere beiden Schwänze unerbittlich weiter und dann stöhnte er ja, ja, jaaaa und dann spritzte er los. Bei ihm kam immer noch reichlich und mein ohnehin völlig verschmierter Körper bekam erneut eine Spermadusche.

Er machte die Klammern ab und wir lagen auf der Seite voreinander. Seine Hände wischten alles was drohte runterzulaufen zurück und über meine Arme und Oberschenkel die bis dahin wenig abbekommen hatten. Dann schauten wir auf die Uhr. Es war 7 Uhr geworden und wir frühstücken mit einem Croissant und einem Bier, sonst war nichts da, und mussten dann los zur Arbeit. Juan meinte, unser Chef ist heute nicht da, wir sollen komplett alleine arbeiten und nur das Lager aufräumen. Und wenn wir alleine sind können wir auch nach der Arbeit ans Meer fahren. Es ist so geil wie du aussiehst . als hätte dich eine Kompanie gerade vollgespritzt. Ich grinste und meinte, dann lass uns los, aber die T-Shirts bleiben hier wenn wir jetzt Moped fahren, ich will dass uns andere so sehen können, und die denken sicher es ist nur Schweiß. Wenn sie nicht näher kommen.

Als wir vor die Tür traten sah ich dass nicht weit entfernt eine Bushaltestelle war. Ein paar Männer standen dort herum und warteten. Ihre Augen waren auf uns gerichtet als wir zum Moped gingen, und mir war klar dass sie deutlich unser Stöhnen und die Schreie gehört haben mussten .

Kommentare

  • der_hase_ma
    der_hase_ma vor 13 Minuten
    Geile Geschichte.
  • MoeDee
    MoeDee vor 4 Stunden
    Sehr geil! Ich liebe Nippeltrimm! Und ich mag auch Schwänze, die richtig abspritzen, große Mengen, über mich drüber...
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