Der Kellner
Nachdem du die Treppe hinunter gegangen und du aus meinem Blick verschwunden bist, bringt mir der Kellner unsere Getränke. Nicht erstaunt über dein Fehlen, stellt er mir die Gläser und zwei Flaschen hin, lächelte mich an und wollte gleich wieder verschwinden. Doch bevor er wieder im Lokal verschwindet frage ich ihn, wo die Toilette denn sei. Er zeigt, nun breiter lächelnd, auf den Innenraum und mit einer Bewegung seiner Hand nach Links.
Ich giesse mir etwas ein und nehme zwei drei Schlucke. Stehe auf und begebe mich ins Innere. 4 Tische stehen drin aber alle leer. Wir sind wohl die einzigen, die zu dieser Stunde hier einkehren. Ich durchquere die Gaststube und wende mich dann nach links, wo ich auch gleich das Schild erkenne, das ich suche. Öffne die Tür und sehe zwei Kabinen und ein Pissoir, das bereits durch den Kellner besetzt ist.
So öffne ich die erste Kabine und will sie hinter mir verschliessen, was nicht geht, da das Schloss fehlt. Also ziehe ich sie lediglich zu. Die Kloschüssel, sauber und gepflegt. Ich ziehe meine Hose runter und setz mich hin. In Gedanken an dich wird mein Schwanz so hart, dass ich mich weit nach hinten auf die Schüssel setze und mit der einer Hand, den harten, runter schiebe. Dabei drücke ich auf meine Eichel und spüre wie die Geilheit in mir aufsteigt
Draussen höre ich wie sich der Kellner die Hände wäscht und vermutlich aus «Versehen», an meine nur angelehnte Tür kommt, die sich nun langsam öffnet. Dann schaue ich hoch und erkenne das Gesicht des Kellners, der mit breitem Grinsen in meine Kabine schaut. Er muss etwas lachen als er mich so weit hinten auf der Schüssel sitzen sieht. Ich schaue ihn an und fange an auch zu lachen und lass meinen Schwanz los, der so gleich auch über den Schüsselrand rausschaute. Der Kellner kam näher, sah auf mich hinunter und öffnet langsam seine Hose.
Sie ist aus leichtem Stoff, so dass ich gleich sehen kann, von unten her, dass da was hartes drin steckt. Oben bekleidet ist er mit einem traditionellem griechischem Hemd. Vor mir stehend, öffnet er langsam die Knöpfe und legt die Sicht auf seinen behaarten, braunen Oberkörper frei. Er öffnet den Gürtel seiner engen Hose, und zieht sie behutsam aus. Nun erkenne ich auch dass er gar keine Unterwäsche trägt. Er hängt sie an den Hacken, behält aber das Hemd offen. In der Zwischenzeit, als er seine Hose auszog und seinen geilen, leicht muskulösen Oberkörper frei macht, rutschte ich noch weiter nach hinten, so dass mein Schwanz nun ganz zu sehen ist. Ich schaue geil zu, wie er sich auszieht. Schaue nach unten und sehe dass er lediglich Sandalen, an hat die seine Zehen zeigen. Dann wandert mein Blick hoch, zu seinem herrlich leicht gekrümmten Schwanz, blank rasiert. Das gesamte Gemächt kommt voll zur Geltung. Er posiert vor mir, so dass ich genügend Zeit habe, ihn genau zu betrachten. Dabei fasse ich meinen Steifen und habe angefangen vor ihm zu wichsen. Er kniet nun vor mir und ich überlasse ihm die nächsten Schritte.
Erst schaut er nur und begutachtet den meinen, dann zieht er langsam meine Vorhaut runter, so dass die Eichel ganz zu sehen ist. Eine leichte weisse Färbung unterhalb ist zu erkennen. Nun kommt er näher und mit seiner Zunge umrundete er sie. Leckt meine weisse Geilheit ab. Gleitet sanft am Schaft tiefer und wieder rauf. Nun öffnet er seinen Mund und nimmt ihn auf. Ich spüre den Unterdruck, den er mit seinem Mund erzeugt. Meine Eichel wird etwas langezogen und seine Zunge drückt sie an den oberen Rand. Ich kann es nicht glauben, wie geil das mich macht und muss aufpassen nicht gleich zu spritzen. Ich ziehe mein Becken etwas zurück so dass er merkt dass er vom Saugen ablassen soll. Er steht auf und präsentiert nun voller Stolz seinen Kolben. Ich, rücke etwas vor, um ihm näher zu sein, näher bei seinem geilen pulsierenden Schwanz. Küsse seine Eichel und öffne gleich meinen Mund. Ich will ihn fühlen. Ich muss meinen Mund weit öffnen, so dick ist er und herrlich schmeckt dazu. Ich fahre mit meiner Zunge immer schön im Mund, von links nach rechts und hallte ihn schön hart in mir. Seinen Schwanz im Mund und die Eichel an meine innere Backe gedrückt, saugend und mit leichten wichs Bewegungen ihn genüsslich verwöhne.
Doch dann zieht auch er den seinen zurück und dreht sich um. Nun habe ich seinen geilen Arsch direkt vor meiner Nase und Mund. So geil wie ich bin, will ich ihn nicht lecken, ich will ihn ficken. So stehe ich auf und verliere etwas das Gleichgewicht. Ich stütze mich am Rücken des Kellners ab, der sogleich sich nach vorne beugt und zur selben Zeit flutscht mein Schwanz gleich in sein weites Loch. Wie herrlich sich das anfühlt, so abrupt in ihm zu sein. Ich spüre sein inneres, wie es sich um mein hartes Glied schmiegt, die Wärme seines Schosses und denke, wie schade dass du nicht dabei sein kannst. Nicht ahnend was du zur selben Zeit gerade machst.
Ich halte nun seinen geilen Arsch mit beiden Händen fest, stosse tief rein. Immer und immer wieder. Beide stöhnen vor Wonne und er stützt sich seinerseits am Rahmen der Kabine, so dass ich auch einen Halt habe, wenn ich erneut tief eindringe. Da ich nicht gleich in sein geiles Loch spritzen will, ziehe ich meinen Schwanz wieder raus und drehe mich um, so dass er dasselbe für mich tun kann. Keine Sekunde später spüre ich wie seine Finger erst meinen Anus weiten, denn er weiss wie dick sein Schwanz ist, nur um gleich selber zu zustossen. Aber er ging nicht sanft und langsam, nein, gleich von Beginn an, ganz tief rein, ich spüre wie sich seine prallen Eier an die meinen schlagen.
Wild wie er mich nimmt, ohne zu zaudern, immer wieder gleitet er raus und rein. Dann spüre ich wie sein Schwanz anschwillt, das Zeichen das er gleich spritzten wird. Ich ziehe meinen Arsch zurück. Drehe mich um und wir stehen uns gegen über, reiben die Eichel gegenseitig und wichsen jeweils den anderen. Immer wieder berühren sich unsere Eicheln, was beide zum Höhepunkt bringt. Synchron spritzen wir uns gegenseitig an. Er auf mein T-Shirt und ich auf seinen wunderbaren braungebrannten Oberkörper. Ich gehe schnell in die Hocke, denn ich will seinen Samen in meinem Gesicht spüren. Unten angelangt kommt gleich ein erneuter Schwall. Ich habe fast das Gefühl, dass es mehr als beim ersten ist. Er spritzt jetzt voll in mein Gesicht, das Sperma läuft schön an meiner Wange runter. Meiner spritzt unterdessen alles in meine eigene Hose. Gierig sauge ich noch die letzten Tropfen, aus seinem geilen Schwanz. Wieder stehend umarmen wir uns und er küsst meinen verschmierten Mund. Reibt absichtlich immer hin und her, so dass seiner ebenfalls voll eingeschmiert ist.
Ohne ein weiteres Wort, ziehen wir uns wieder an. Da der Kellner seine Hose aufgehängt hat und sein Hemd offen gelassen hat, sind sie makellos geblieben. Auf meiner hingegen, vollgesaut durch meinen eigenen Saft, sind deutliche Spuren zu erkennen, wie auch auf meinem T-Shirt. Als ich dann die Hose ganz nach oben ziehe, spüre ich auch warum er seine aufgehängt hat. Mein ganzes Sperma sammelt sich und benässt meinen Schwanz erneut. Es läuft langsam auf der Seite runter und verbindet sich mit dem Stoff so dass noch mehr eindeutige Flecken entstehen.
Als ich wieder aufblicke, ist mein geiler Kellner bereits verschwunden. Da merke ich, dass ich eigentlich druck auf meiner Blase habe und nun dringend Pinkeln muss. Also ziehe ich mir wieder die Hose runter und erlöse mich genüsslich. Erneut bekomme ich die geile Feuchtigkeit zu spüren, wenn ich mir die Hose wieder zuknöpfe, vom meinem warmen geilen Saft, der sich mittlerweile überall verteilt.
Als ich zurück komme zu unserem Tisch, sehe ich dich wie du die Treppen hochkommst und ich bewundere erneut, deinen geilen Körper. Die wunderbaren Rundungen um deine Hüfte, deinen grossen straffen Busen, der sich bei jedem deiner Schritte wunderbar hebt und senkt. Elegant überquerst du die Strasse. Du lachst mich an und haltest triumphierend dein Handy hoch. Wie ein Pokal den du gerade gewonnen hast. Ich beglückwünsche dich zu deinem Erfolg, denn ich weiss was es dir bedeutet.
Als du dich dann hinsetzt, sehe ich ein paar Flecken auf deinem T-Shirt und frage dich danach. Du wiederum erklärst mir, dass es heiss und schmierig war, das Handy zu finden. Ein verschmitztes Lächeln umgibt deinen Mund während du mir das sagst. Du entschuldigst dich, dass es so lange gedauert hat und ob ich mich nicht gelangweilt habe. Mit selbigem Lächeln entgegne ich, dass die Zeit verflogen ist und ich mir in der Zwischenzeit das innere angeschaut habe und ergänze dann direkt, das innere des Lokals meine ich.
Beide in Gedanken an das erlebte, trinken wir unsere Getränke und besprechen was wir mit den restlichen 1 1/2 Stunden machen könnten. Unterdessen kommt erneut mein geiler Stecher, der geile Kellner, mit seinem geilen Schwanz zu uns hinüber und fragt ob wir befriedigt sind oder noch etwas wollen. Beide antworten gleichzeitig, dass wir voll und ganz befriedig sind und nichts weiter möchten. So dass er auch gleich die Rechnung bringt. Während ich die Zeche begleiche und noch ein etwas zu grosses Trinkgeld hinlege. Sagst du zu mir, dass es eine ungewohnte Wortwahl ist, zu fragen ob wir «befriedigt» sind. Ich antworte so beiläufig wie ich nur kann, dass das sicher ein Übersetzungsfehler, in seinem englischen war.
Es geht noch weiter sofern gewünscht
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