Story: sie will gefickt werden

Ohne übertreiben zu wollen kann ich wohl sagen, dass ich mit einem wirklich prächtigen Penis ausgestattet bin. Nicht der längste und nicht der dickste - aber kerzengerade und die Erektion hart wie Stahl. Der Cockring, den ich meistens trage, hat daran seinen Anteil.

Ich bin ein leidenschaftlicher Wichser und genieße die Selbstbefriedigung in vollen Zügen. Und ja - ich lasse mich dabei filmen und halte meine Masturbation in geilen Clips fest. Natürlich ist die Ejakulation ein wichtiger Bestandteil dieser Filme. Schub um Schub verlässt das Sperma meinen harten, voll erigiert Schwanz.

Was tun mit diesen geilen Spritzvideos? Auf der Plattform meinsex.video unter meinem Alias ‚jeleki’ eingestellt. Tausende Zuseher und viele persönliche Nachrichten. ‚Geil‘ ist der häufigste Kommentar. Schaut gerne vorbei.

Und dann erreicht mich die Nachricht von sexania - schüchtern, nur ein ‚hallo‘. Ein heißer Chat entwickelt sich. Sie ist leicht devot, wird aber immer geiler, bestätigt mir, dass sie mich wegen meiner geilen Spritzerei angeschrieben hat. Ich bringe sie dazu, Fotos von sich einzustellen. Sie ist eine tolle Frau, schlank, große Brüste und eine rasierte Spalte. Sie fordert mich heraus - sagt schließlich ganz frei, dass sie von meinem Schwanz gefickt werden will… Ein reales Treffen - für mich eigentlich undenkbar. Aber warum eigentlich? Ich werde mich auf ein Treffen einlassen. Wir wohnen etwa 100 km auseinander. Wir stimmen einen Termin für unser Ficktreffen ab. Sexania organisierst ein Hotel etwa in der Mitte. Ich sage, dass ich eine halbe Stunde nach dem Termin erscheinen werde. Eine zweite Zimmerkarte liegt bereit. So hat sie Zeit, meine Vorgaben zu erfüllen.

Sexania muss während unseres Treffens eine Augenbinde tragen. Ich habe angeordnet, dass sie nackt auf dem Bett liegend mit gespreizten Beinen und blank rasierter Fotze auf mich zu warten hat.

Sie kennt mich nicht, wir haben uns noch nie gesehen. Nur meinen Schwanz hat sie im Video gesehen und, wie sie sagte, häufig dazu masturbiert. Sie wünschst sich nur eines: von diesem Schwanz will sie heute gefickt werden. Hart und ausdauernd! Allein der Gedanke lässt ihre Erregung ansteigen.

Ich bin im Hotel angekommen und habe das Zimmer betreten.
Meine Anweisungen hat sie befolgt. Sexania ist liegt mit tropfnasser Fotze auf dem Bett. Ihre Klitoris ist stark geschwollen. Sie ist geil. Sie hat mich bemerkt; ich ziehe mich aus. Mein Schwanz mit Cockring ist knüppelhart. Ich lege mich wortlos zu ihr ins Bett und streichle ihren makellosen Körper. Von den Brüsten abwärts wandert meine Hand zu ihrer Fotze und beginnt, die Klitoris zu bearbeiten. Ihr zitternder Körper zeigt, dass sie immer geiler wird. Der erste Orgasmus scheint sich anzubahnen. Rechtzeitig stoppe ich, beginne aber immer wieder, sie bis kurz vor den Orgasmus zu bringen. Sie bettelt, endlich kommen zu dürfen. Aber nein! Meine Hand zwirbelt hart eine ihrer Brustwarzen, die andere nehme ich in den Mund und beiße leicht hinein. Sie schreit - eine Mischung aus Schmerz und Geilheit.

Auch ich bin geil. Ich werde sie und mich erlösen. Sexania spürt, dass mein Schwanz in sie eindringt. Fast ohne Widerstand. Der Saft fließt förmlich aus ihrer Spalte. Zunächst sanft - dann immer härter und härter stoße ich in sie hinein. Sie schreit - vor Lust. Endlich kommt sie zum Orgasmus, mächtig, fast verliert sie ihre Sinne. Ich stoße weiter, hart. Mein Cockring lässt meine Hoden vibrieren. Ich knete hart ihre Brüste und zwirbele ihre Brustwarzen, bis sie - förmlich in Ekstase - laut schreit. Ein Orgasmus nach dem anderen rollt über sie hinweg. Aus ihrer Fotze tropft der Mösenschleim.

Endlich komme auch ich und pumpe mein Sperma in acht oder neun Schüben tief in sie hinein. Schweiß läuft über unser beider Körper. Wir sind beide am Ende. Erschöpft schlafen wir ein, mein Schwanz steckt immer noch in ihrer Fotze.

Nach einer Weile wacht sie auf, allein. Endlich kann sie die Augenbinde abnehmen. War das alles nur ein Traum? Sie spürt ihren Körper und bemerkt, dass mein Sperma aus ihrer Fotze tropft. Es war kein Traum. Sie dreht sich glücklich um und schläft wieder ein mit dem Gedanken: Hoffentlich kommt er bald wieder - für den nächsten Fick.

Ich bin auf dem Weg nach Hause. Geduscht? Nein, mein Schwanz verströmt noch den Duft aus Fotzenschleim und Sperma. Werde ich mich erneut auf ein reales Treffen einlassen? Ja! Sexania war eine geile Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte.

Masturbation ist eine schöne Sache - aber mit blankem Schwanz eine Unbekannte zu vögeln und in ihr Sperma abzuladen ist ein Erlebnis, das ich wiederholen werde.

Geile Grüsse…