Soleil Nu Der erste Tag
Die Busbremsen zischten kurz, dann rumpelte es sanft, als der öffentliche Linienbus am kleinen Kreisverkehr vor dem "Soleil Nu" Nudistenklub an der Côte d'Azur zum Stehen kam. Sabine K., 48 Jahre alt, Krankenschwester und frisch geschieden, stieg etwas steif aus dem Bus. Der Sommer 1984 lag schwer und feucht über der französischen Riviera. Sie hatte ihren Koffer – ein abgenutztes Modell mit braunen Lederrändern – fest im Griff. Es enthielt alles, was sie für die nächsten sechs Wochen benötigte.
Sie hatte den Urlaub eigentlich mit ihrer Kollegin Helga geplant, aber der Fahrradunfall von Helga hatte alles verändert. Eine Rückerstattung war nicht möglich, also ging Sabine alleine in den Nudistenurlaub – eine Wahl, die sie ohne Helgas Gesellschaft vielleicht nicht getroffen hätte. Sie war nicht gerade die selbstbewussteste Frau und ihr Körper war schon lange kein Tempel mehr, sondern eher ein gemütliches Landhaus mit einigen kleinen Macken.
Der "Soleil Nu" lag etwas abseits der Touristenpfade, eingebettet in einen dichten Pinienwald. Der Duft von Harz und warmem Kiefernholz hing in der Luft, vermischt mit dem salzigen Geruch des Meeres. Es war ruhig hier, fast schon abgeschieden. Die Zuglinie, die ein paar hundert Meter landeinwärts verlief, sorgte ab und zu für eine kurze akustische Unterbrechung durch das Pfeifen der Lokomotiven.
Sabine schleppte ihren Koffer über den staubigen Trampelpfad zum Empfangsbüro, eine kleine Holzhütte mit einer schattenspendenden Markise. Eine junge Frau mit sonnengebräunter Haut und langen, dunklen Haaren lächelte sie freundlich an. "Bienvenue au Soleil Nu!", sagte sie. "Ihr Bungalow ist Nummer 7, gleich dort drüben." Sie deutete auf eine Reihe von rustikalen Holzhütten, die sich zwischen den Pinienbäumen versteckten.
Sabine bedankte sich und ging direkt zum 'Bungalow'. Hütte Nummer 7 war klein, aber gemütlich. Ein einfaches Bett mit einer dünnen Matratze, ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen und eine Kommode für ihre Kleidung. Es gab auch eine kleine Küchenecke mit einem Gaskocher und einem Spülbecken. Das Bad wird gemeinsam genutzt und befand sich in einem separaten Gebäude, eher wie auf einem Campingplatz als in einem Hotel.
Sie stellte ihren Koffer ab und begann damit, ihre wenigen Habseligkeiten auszupacken. Die Sandalen kamen zuerst an die Reihe, dann die Tücher. Schließlich öffnete sie den Koffer ganz und holte ihre Kleidung heraus: ein paar leichte Sommerkleider, zwei Blusen, eine Jeans und Unterwäsche in Größe 48 D. Sie hatte sich nicht viel Mühe gegeben mit der Auswahl, schließlich würde sie hier die meiste Zeit nackt verbringen.
Dann kam der Moment der Wahrheit. Sabine atmete tief durch und begann, sich zu entkleiden. Zuerst das Sommerkleid, dann der BH und die Unterhose. Sie stand da, ganz allein in ihrer kleinen Hütte, nackt vor dem Spiegel. Es war ein ehrlicher Spiegel, der nicht viel beschönigte.
Ihr Körper war geprägt von den Spuren des Lebens: Die Haut war nicht mehr straff, sondern leicht schlaff und übersät mit kleinen Fältchen. Der Bauch war weich und rundlich, gekrönt von einem deutlichen Speckgürtel. Ihre Brüste, Größe 48 D, hingen unsymmetrisch herab, die Warzenhöfe waren groß und etwas hervorstechend. Und ihr Hintern… oh, ihr Hintern! Er war prall und breit. Er macht ihr oft eine strich durch die Rechnung wenn sie Hosen anprobierte.
Sabine betrachtete sich kritisch im Spiegel. Sie hatte sich schon lange nicht mehr richtig angesehen, zu sehr war sie damit beschäftigt, sich hinter Kleidung zu verstecken. Jetzt gab es kein Versteck mehr. Sie lächelte leicht. Es war nicht perfekt, ihr Körper, aber er war ihr. Und er hatte ihr gut gedient.
Sie legte die Kleider ordentlich in die Kommode und betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Dann zog sie die Badeschlappen an und machte sich auf die Anlage zu erkunden
Vorsichtig öffnete sie die Tür und trat hinaus in die warme Sommerluft. Der Pinienwald empfing sie mit seinem beruhigenden Duft. Sie folgte dem Trampelpfad zum Strand, vorbei an den anderen Holzhütten. Überall waren Menschen zu sehen, nackt und entspannt, die sich sonnten, plauderten oder einfach nur das Leben genossen.
Es war ein ungewohntes Bild für Sabine. Sie hatte schon Nudisten gesehen, aber meistens waren es sportliche, schlanke Menschen mit makellosen Körpern. Hier gab es eine größere Vielfalt: Dicker und dünner, jung und alt, glatt und runzelig. Es schien, als ob jeder willkommen war, egal wie er aussah.
Sie ging weiter, immer noch vorsichtig. Sie fühlte sich beobachtet, obwohl die meisten Leute sie kaum beachteten. Einige lächelten ihr freundlich zu, andere nickten einfach nur.
Der Strand war wunderschön: feiner Sand, türkisfarbenes Wasser und eine sanfte Brise. Die Sonne schien warm auf ihre Haut. Sabine atmete tief durch und genoss den Moment. Sie hatte es geschafft. Sie war angekommen im "Soleil Nu".
Sie suchte sich einen Platz unter einem Pinienbaum und ließ sich vorsichtig aufs Handtuch fallen, das sie mitgebracht hatte. Sie beobachtete die anderen Badegäste, wie sie im Meer schwammen, am Strand spazieren gingen oder einfach nur in der Sonne lagen.
Später am Nachmittag wurde sie von einem jüngeren Mann angesprochen, der als Angestellter des Resorts arbeitete.
Sie war gerade auf dem Weg zurück in ihre Unterkunft um dann zu den Duschen zu gehen.
Sie hatte noch immer den Schweiß und Schmutz der Reise an sich.
Er war knapp 20 Jahre alt, sonnengebräunt und hatte ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. "Bonjour Madame!", sagte er. "Sie sollten sich unbedingt mit Sonnenschutz eincremen. Die Sonne hier kann ganz schön heftig sein."
Und deutete auf ihre roten Schultern, ihre hochgesteckten Harre schützen diese seit einer Stunde nicht mehr vor der Sonne.
Sabine nickte dankbar. "Ja, das stimmt wohl", antwortete sie. Sie hatte ihre Sonnencreme in der Hütte auf dem Tisch der Veranda gelassen. Sie hatte vor sich einzucremen, aber es draußen vor nervosität vergessen,
Er folgte ihr zu ihrer Hütte
"Darf ich Ihnen helfen?", fragte der junge Mann und kam näher. Er musterte sie von Kopf bis Fuß mit einem Blick, der mehr als nur freundlich war. Sabine wurde leicht rot im Gesicht. Sie hatte sich schon lange nicht mehr so beobachtet gefühlt. "Oh, danke", stammelte sie und gab ihm die Creme.
"Kein Problem!", antwortete der junge Mann und nahm ihr die Sonnencreme aus der Hand. "Lassen Sie mich Ihnen helfen. Ich bin ein Profi darin." Er begann, sehr behutsam ihre Schultern einzureiben, dann den Rücken und schließlich ihren Hintern. Seine Finger glitten sanft über ihre Haut, während er sie mit der Sonnencreme bestrich.
"Sie sind etwas blass, Madame", sagte er. "Ein bisschen mehr Farbe würde Ihnen gut tun." während dessen er zährlich ihre festen Arschbacken streichelte und seine Fingerspitzen ganz zufällig ihrer Arschritze folgten
Der junge Mann war ganz schön frech. Aber irgendwie mochte sie es. Es war eine willkommene Abwechslung von ihrem sonst eher zurückhaltenden Leben.
"Sie sind aber ein charmanter Sonnenschutz-Experte", sagte sie, als sie wieder ihre Backenmuskeln lockerte,
"was er als Einladung deutete..
"Das höre ich oft", antwortete er und zwinkerte ihr zu. "Ich bin hier für alles zuständig: Sonnencreme, Getränke, Unterhaltung… was immer Sie wünschen." Er grinste noch breiter. : Dabei verweilte sein Zeigefinger in der Vertiefung ihres Schließmuskels für einen kurzen Augenblick, kurz bevor es peinlich wurde.
Sabine lachte laut auf. Der erste Tag im "Soleil Nu" war schon jetzt viel interessanter geworden, als sie erwartet hatte.
„Dann lassen Sie uns sicherstellen, dass keine Stelle Ihrer Haut der Sonne ausgesetzt ist."Er nahm die Tube erneut in die Hand und begann, während er sich vor Sabine positionierte. Mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren, um die warme Creme in die leicht trockene Haut einzuziehen.
Seine Hände umschlossen jede Brust sanft, während seine Finger mit kreisenden Bewegungen über die Oberseite glitten. Er achtete darauf, jeden Winkel und jede kleine Unebenheit zu erfassen. Die Bewegung war fließend und rhythmisch, wie eine kleine Welle, die über ihre Haut tanzte. Er kümmerte sich auch um die verschwitzte unterseite ihrer Brüste, jene Stelle die auf ihrem Oberbauch lag und nur wenn sie auf dem Rücken lag sonnenstrahlen auf ihren Brustkorb fallen lies. Die Sonnecreme vermischte sich auf ihrer Haut mit dem Schweiß und den billigen Parfume welches sie am Morgen aufgetragen hatte. Der Duft stieg ihm in die Nase und er schien Gefallen daran zu haben.
Er kräftigte den Druck an ihren Brustansätzen, knetete das Gewebe sanft aber bestimmt. Es war nicht schmerzhaft, sondern angenehm belebend, als ob er die Müdigkeit aus ihrer Haut massierte. Seine Finger arbeiteten sich langsam nach unten, immer näher zu den Warzenhöfen.
Als er die Bruswarzen erreichte, wurde seine Berührung noch zarter und achtsamer. Er umschloss sie mit Daumen und Zeigefinger, knetete sie sanft in kreisenden Bewegtungen. Die Haut war leicht rau, aber unter seiner Berührung entspannte sie sich langsam. Er drückte leicht, spürte wie die Warzen noch fester wurden. Seine Finger glitten dann weiter über ihre Oberfläche, zärtlich und ausdauernd, als ob er ein kleines Kunstwerk bewunderte.
Sabine stöhnte leise auf, genoss die wohltuende Berührung. Die Wärme seiner Hände, der Duft der Sonnencreme und die sanfte Massage lösten eine angenehme Spannung in ihrem Körper aus. Sie schloss die Augen und ließ sich von ihm verwöhnen.
Erst als sie mit dem Hintern gegen die Tischplatte sties, wurde ihr bewusst, dass er sie rückwärts in die Hütte geschoben hatte, er war auch schon mit seiner Haupthand in ihre Scham vorgedrungen und mit zwei Fingern tief in ihrer Vulva.
Sabine verlagerte ihr Gewicht nach hinten auf den Tisch um noch besser die Beine zu spreitzen, sie schwitzten wie Schweine in der stickigen kabine.
Dann wurde er mutiger, er schob seine Finger tiefer in Sabine, spürte ihre cremige nässe. Sabine stöhnte leise auf.
Er massierte sie ausdauernd, immer tiefer und intensiver. Ihre Lippen öffneten sich zu einem kleinen ‘O’, ihre Finger krallten sich in die Tischplatte. Er spürte, wie ihre Schamlippen sich um seine Finger schlossen. Dann begann sie zu stöhnen, lauter und ausdauernder. „Oh… ja…“, hauchte sie zwischen ihren Stöhnungen hervor.
Er zog seine Hände zurück und drückte sein Glied zwischen ihre Beine. Sie öffnete sich sofort für ihn, empfing ihn warm und feucht. Er begann, sie zärtlich und ausdauernd zu ficken, der wackelige Tisch knarzte im Rythmus unter ihrem Gewicht und seinen stößen.
Sabine stöhnte immer wieder laut auf, ihr Körper bebte unter seinen Bewegungen. Mehrmals kam sie hörbar, ein befreier Schrei, der durch die kleine Hütte hallte. „Oh Gott… ja… noch mehr!“, keuchte sie.
Er stieß noch fester zu, fester, schneller, bis sie zum dritten Mal zusammenzuckte und laut aufschrie. Dann spritzte er heiß auf ihren Bauch, über ihre prallen Hängebrüste, bis in ihr Gesicht. Sie lag da, atmend und erschöpft.
„Wundervoll“, hauchte Sabine, ihre Stimme noch etwas zittrig.
Der junge Mann lächelte sie an. Er rieb ihren Körper mit den Resten der Sonnenmilch und seinem Samen ein.
Der enge Raum war nun erfüllt vom Geruch nach Schweiß und Sonnenmilch.
Sie hatte etwas Schwierigkeiten ihren Körper stilvoll vom Tisch zu heben.
Er half ihr dabei, ihr dekoltee war feuerrot. Sie gingen nach draussen, die frische Luft auf ihrer schweißnassen Haut lies sie erschaudern, schnell trocknete der Sud aus Samen und Sonnencrem auf ihren Brüsten.
Sie keuchte und hatte noch immer zittrige Knie. Sie setzte sich umgehend auf einen der zwei Sonnenstühle,
Er wischte seine Hände und sein erschlaffte Glied an ihrem Handtuch ab das auf dem Handlauf hing.
Sein Penis war bis eben mit ihrem Scheidensaft überzogen, der im Abendlich glitzerte.
Sie hatte schon immer eine starke natürliche Lubrikation; oft nach einem langen Tag fand sich eine beachtliche Menge
weißliches Sekret im Schritt ihres Höschens
Er trocknete seinen Schweiß ab, warf das Handtuch über die freie Stuhllehne und während sie noch mit geschlossenen Augen abebbte, sprang er über das Geländer und verschwand wortlos.
Sabine stand nach einer Weile vom Liegestuhl auf, noch ganz benommen von dem Sexakt. Ihre Gedanken kreisten um seine Berührungen, das feuchte Gefühl zwischen ihren Beinen, den intensiven Höhepunkt.
In ihrem Bungalow schnappte sie sich schnell ihre Toilettenartikel – ein duftendes Duschgel, eine feuchtigkeitsspendende Lotion, ihr Lieblingsshampoo. Sie stopfte alles in eine durchsichtige Kulturtasche und ging zu den Gemeinschaftsduschen, sie wurde dabei von einigen der anderen Gäste beobachtet, die ihre vorherigen Orgasmen akustisch mitbekommen hatten.
Die Blicke einiger Gäste folgten ihr. Die ältere Dame mit dem Perlhalsband grinste verschmitzt. Das junge Paar flüsterte sich etwas ins Ohr und kicherte.
In der Duschkabine angekommen, hing sie den Kulturbeutel an die Armatur. Das Wasser warme prasselte auf ihren Körper und spülte den letzten Rest von Schweiß und Samen ab. Mechanisch wusch sie sich, während sie sich an den Genuss erinnerte.
Später hatte sie sich eine Dose Ravioli erhitzt und ging erschöpft zu Bett.
Sie hatte 2 Große Flaschen Wasser getrunken, nun musste sie in der Nacht mehrmals aufstehen um zur Toilette zu gehen.
Ab dem 2. mal hockte sie sich einfach hinter ihr Hüttchen und entleerte dort ihre Blase.
Sie schlief schnell wieder ein, ihre Haut auf der Schulter spannte ein wenig wenn sie sich wälzte.
In der letzte Phase hatte sie einen wilden Traum, sie saß nackt in einem Zugabteil alle anderen Passagiere
waren normal gekleidet. Sie schämte sich und versuchte ihre Brüste und Genitalien zu verdecken. Als ein Schaffner kam die Fahrscheine zu kontrollieren und sie kein Karte hatte, musste sie im Zug von jedem Passgier als wiedergutmachung begrapschen und fingern lassen. Die Männer und Frauen stecketen ihre Zeige und Mittelfinger tief in ihre Muschi.
Ihre Finger glitzerten und sie alle lächelten fröhlich als sie an ihren Fingern schnupperten.