Story: Spermabad im Club

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von cumonme am 25.10.2025, 16:31:00 in Fetisch

Spermabad im Club

Ich war im letzten Sommer zwei Wochen alleine in Südspanien und hatte ein schönes kleines Appartment an der Küste gefunden. Ich verbrachte die ersten Tage am Strand. Abends fuhr ich in den Ort der mit dem Auto eine Viertelstunde weg war, und schaute mich da um. Ich hatte einen Parkplatz am Ortsrand gefunden, der zwar recht leer war aber auch recht dunkel, aber da es ein Leihwagen war dachte ich mir was solls. An dem Abend war ich später da als sonst, nach 22.00 Uhr erst, und als ich dort parkte sah ich dass es voller war als üblich. Es kamen noch einige Autos und es stiegen nur Männer aus, die meist allein waren. Dazu waren sie recht locker angezogen, einer lief nur in einem Jockstrap an mir vorbei.

Ich schaute wo er hinging und sah, dass an einer Ecke 100 m weg eine Tür mit einem roten Licht darüber war. Da ging er hin, klingelte, und ging rein. Es kamen noch mehr Männer, und mir wurde klar dass es wohl eine Gay Bar oder Club war. Mein Schwanz regte sich, denn ich hatte seitdem ich vor drei Tagen angekommen war keinen Sex gehabt oder gewixt und ich war mega geil. Ich dachte mir das ist doch die Gelegenheit dass ich mir das mal näher ansehe. Ich wartete noch drei Typen ab. Einer war im Anzug was bei der Hitze von immer noch 30 Grad etwas merkwürdig aussah. Dann kam einer in einem Lederjock und Lederweste und Stiefeln. Dann hielt ein Auto fast vor der Tür da hinten und ein Typ stieg komplett nackt aus und klingelte.

Ich war auch ausgestiegen und stand neben meinem Auto. Ich hatte schon eine nassen Fleck auf meiner Hose. Ich dachte mir, das kann ich auch, dann falle ich wenigstens nicht auf. Ich schaute mich um, niemand fuhr gerade auf den Parkplatz. Ich zog mein Shirt aus was ohnehin durchgeschwitzt war, dann meine kurze Shorts, und stand nur in Turnschuhen da. Ich legte beides auf die Motorhaube. Dann nahm ich 50 Euro aus dem Auto und legte den Schlüssel einfach in den Fußraum und machte die Tür wieder zu. Meine Sachen lagen noch auf der Motorhaube, sonst hatte ich nichts zum Anziehen im Auto.

Ich dachte mir, wenn ich wiederkomme und die Sachen sind weg muss ich nackt zurück fahren. Vielleicht ist auch das ganze Auto weg und ich stehe nackt auf dem Parkplatz. Der Gedanke machte mich so an dass ich einfach losging, nur mit dem Geldschein in der Hand, die ganzen 100 m bis zu der Tür. Ich klingelte und ein Typ in Leder öffnete. Er schaute mich an, nickte, und gab mir einen Plastikbeutel. Ich bezahlte den Eintritt und tat das restliche Geld rein, sonst hatte ich ja nichts. Ich bekam eine Nummer auf den Arm geschrieben, dann ging ich die Treppe runter. Mein Schwanz stand komplett.

Ich kam in einen Keller. Es war warm und stickig und man roch sehr deutlich dass hier Männer rumliefen, Deo benutzte wohl keiner dort. Mir war das ganz recht denn ich schwitzte auch reichlich. Der Keller war ziemlich groß und als ich an einer Wand entlang strich hatte ich einen schwarzen Streifen am Arm, geputzt wurde hier sicher nicht. Ich hörte diverse Männer stöhnen, Typen liefen an mir vorbei, der Altersschnitt war sehr gemischt, alles zwischen 20 und 60. Auf einem Tisch an einer Ecke stand eine Flasche mit Babyöl. Ich finde Babyöl sehr geil. Ich schaute mich um, niemand in der Nähe. Ich machte die Flasche auf und ließ etwas Öl über meine Brust laufen und massierte es ein. Ich nahm die Flasche mit und ging weiter.

Ich hörte vor mir klatschende Geräusche und einen Typ laut stöhnen. Ich ging um eine Ecke und sah ein Andreaskreuz, das mitten im Raum stand, und mit Ketten an der Decke befestigt war. An dem Kreuz war ein Typ angebunden, die Füße und die Handgelenke steckten in dicken Lederfesseln, seine Beine waren gespreizt und die Arme hoch über den Kopf gezogen. Vor ihm stand ein Typ in Lederweste, der eine Art Gummipaddel auf seine Brust und seinen Bauch klatschen ließ. Bei jedem Schlag zuckte der Typ zusammen und stöhnte laut, und ich sah wie aus seinem Schwanz der Vorsaft tropfte. Das war geil und ich schaute ein paar Minuten zu. Dann legte der Ledertyp das Paddel weg und ging einfach.

Ich sah den Typ an der dort hing und er sah mich an. Er hatte einen geilen Body. Schlank, muskulös, keine Haare. Seine Vorderseite war ziemlich rot von den Schlägen und sein Schwanz stand wie meiner. Ich lächelte ihn an und ging hin und stellte mich vor ihn. Dann ließ ich meine Hände langsam über seine Brust wandern und kniff ihm leicht in seine Nippel. Er stöhnte auf und sagte jaaa, mach weiter. Ich roch seinen Schweiß und strich mit meinen Händen unter seinen Achseln lang. Dann machte ich die Flasche mit dem Öl auf und schüttete reichlich auf seine Brust. Es lief an ihm herunter und ich fing an, es über seine Brust zu verstreichen, dann über seinen Bauch, seine Oberschenkel und zum Schluß ganz langsam über seinen Schwanz. Er wand sich und stöhnte und sagte das ist geil.

Es ließ mich auch nicht kalt. Ich ging einen Schritt zurück und schüttete reichlich Öl auch über mich, es lief bis in meine Turnschuhe. Dann massierte ich es überall auf mir ein. Als ich bei meinem Schwanz war machte ich wieder einen Schritt nach vorne. Unsere Schwänze waren auf gleicher Höhe. Ich nahm sie beide in eine Hand und fing an leicht zu wixen. Ich merkte dass ich schon kurz davor war, aber dem Typ ging es sicher auch nicht besser, sein Sack fing an sich prall zusammenzuziehen und er stöhnte, jaaa, mach weiter, bitte mach weiter.

Mittlerweile standen mehrere Männer um uns rum und sahen zu. Der Typ mit der Lederweste war auch dabei und stellte sich hinter das Kreuz. Ich hörte auf, unsere beiden Schwänze zu wixen, sonst wäre ich gekommen. Ich kniete mich vor den Typ und nahm seinen Schwanz jetzt zwischen beide Hände. Ich ließ meine Hände langsam von der Eichel bis zur Wurzel wandern und wieder zurück. Ich fühlte wie sich der Typ bewegte und unbedingt kommen wollte. Der Mann mit der Lederweste stand hinter dem Kreuz und seine Hände fuhren um den Typ herum und er fing an seine Nippel zu massieren. Dann kniff er hinein. Immer fester. Der Typ stöhnte immer lauter und ich fühlte wie sein Schwanz zwischen meinen Händen anfing zu pulsieren. Ich hörte auf und klopfte leicht auf seinen Sack.

Der Typ bäumte sich auf und ein mega Schuß kam aus seinem Schwanz, mitten auf meine Brust. Ich fasst ihn schnell an und wixte. Er wand sich und stöhnte, und spritzte eine Riesenladung über mich. Als er aufhörte lief es überall an mir herunter. Das war auch zu viel für mich. Ich sah wie die Umstehenden auch wixten. Nicht weit weg stand eine schwarze Couch. Ich ging die paar Schritte da hin und sah im schummrigen Licht dass sie total dreckig war, dazu war eine nasse Pfütze in der Mitte und mir war klar was das war. Ich war so geil dass mir das alles egal war. Ich legte mich quer mit dem Rücken darauf und fasste an meinen Schwanz und fing an zu wixen. Die anderen Männer waren auch rüber gekommen und standen vor mir.

Einer stöhnte auf und spritzte mir seinen Saft voll auf meine Brust. Dann bückte er sich und verteilte mit seinen Händen alles langsam über mich. Das war dann endgültig zu viel für mich und ich stöhnte auf, und dann spritzte ich alles was sich in den drei Tagen angestaut hatte über mich. Es schoß mir in den offenen Mund und ich schmeckte mein Sperma. Ich spritze sehr viel aber diesmal wollte es gar nicht aufhören bis meine Brust, meine Arme und mein Bauch überall große Pfützen hatten. Ich stöhnte und massierte meinen Schwanz ganz langsam weiter, und mit der anderen Hand fuhr ich über meinen Bauch und höher bis es keine trockene Stelle mehr gab. Dann sah und hörte ich wie der nächste Typ kam und seinen Saft über mich spritzte. Dann kam noch einer, und dann lag ich da und alle gingen wieder raus.

Ich rappelte mich auf und sah an mir herunter. Ich hatte überall schwarze Streifen und Sperma, es lief an meinen Beinen runter als ich langsam zum Ausgang ging. Ich holte mein Geld und der Mann am Ausgang meinte, für dich hat es sich aber gelohnt, und grinste. Ich grinste zurück, nickte und ging raus. Vor der Tür standen zwei Männer die mich vielsagend ansahen und rauchten. Ich ging langsam und total fertig zu meinem Auto. Der Schlüssel lag noch im Fußraum aber die Klamotten auf der Motorhaube waren weg. Ich stieg ein und fuhr nackt zurück und dachte mir, wenn dich jetzt jemand anhält brauchst du nichts zu erklären versuchen . aber ich kam vor meinem Appartment an ohne angehalten worden zu sein. Ich fand einen Parkplatz in der Nähe und lief nackt schnell rüber.

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