Story: Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 16

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von Nassezunge6 am 4.11.2025, 16:16:27 in Gruppensex

Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 16

Nach der morgendlichen Toilettenroutine an der jetzt auch Chantal teilnahm fanden wir uns beim Frühstück ein.

Oma Monika wies mich an nach dem Mittagessen mit Simone zum Bahnhof zu fahren und dort Gina abzuholen welche die weitere Bereicherung unserer Gemeinschaft wäre. Dabei erwähnte sie, dass Gina unter anderem auch eine gute Domina wäre welche die Aufgabe hätte uns besser zu konditionieren.

Der Vormittag verlief relativ ruhig, gegen 11 Uhr rief Simone Chantal und mich in die Küche zum Küchendienst. „So ihr zwei Wichser ich möchte, das ihr euch hier gegenseitig zum Spritzen bringt. Dort ist eine Schüssel, und sorgt dafür das ordentlich Sahne rein kommt". Da stand Chantal mir nun gegenüber fasste mich am Schwanz und fing an mich zu wichsen, ich tat es ihr gleich. Es war das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz wichste, zuerst war es ungewohnt aber nach kurzer Zeit stellte sich Übung ein und fast gleichzeitig rotzte Chantal und ich unsere Eiersahne in die Schüssel. Simone hatte sich das ganze lächelnd angeschaut, kam heran und meinte: „Das reicht aber noch nicht wir werden ja schließlich immer mehr Essensteilnehmer, also weiter einmal müsst ihr noch Nachschlag geben". Diesmal dauerte es dann schon etwas länger und wir halfen mit einem Finger im Arschloch des Anderen nach.

Zum Mittagessen gab es dann unter anderem wieder den berühmten Salat nach Art des Hauses.

Nach dem Mittagsessen ging Oma Monika mit Chantal ins Gewölbe und ich machte mich mit Simone auf den Weg zum Bahnhof.

Infolge eines Staus kamen wir etwas verspätet am Bahnhof an. Am Bahnsteig wartete nur eine vornehm gekleidete Frau etwa Mitte der Sechziger ca. 1,60m groß und mit stattlichen Rundungen versehen. Ein liebliches Gesicht, dass aber etwas verärgert aussah. Neben ihr standen zwei schwere Koffer.

Simone fragte ob sie Gina sei, was sie bejahte und etwas verärgert: „Ihr habt mich ja ganz schön warten lassen, habt euch sicherlich unterwegs vergnügt, was? Das werde ich euch noch abgewöhnen. Jetzt schnapt euch meine Koffer und dann will ich zu Monika gebracht werden".

Ich schnappte mir die Koffer, gottseidank war ein Rollkoffer dabei und dann begaben wir uns zum Wagen. Nachdem ich die Koffer verstaut hatte stand Gina wartend neben dem Wagen. Ich schaute sie fragend an. „Soll ich hier noch ewig warten oder will der Lakai mir nicht endlich die Wagentür öffnen"? Etwas verdutzt muss ich wohl geschaut haben, dann ging ich aber auf die Beifahrerseite und öffnete Gina die hintere Tür, wartete bis sie eingestiegen war und schloss die Fahrzeugtür wieder. Simone setzte sich auf den Beifahrersitz und ich setzte mich auf den Fahrersitz und dann fuhren wir wortlos nach Oma Monika.

Oma Monika erwartete uns ob der Verspätung an der Tür. Ich öffnete die Fahrzeugtür für Gina. Gina stieg aus und lief freudig auf Oma Monika zu: „Was für Tölpel, hast du mir den da geschickt, erst kommen sie zu spät, und dann weiß der Kerl nicht einmal, dass man einer Dame die Tür öffnet. Meine Liebe, da hab ich aber noch viel Arbeit vor mir. Nun lass uns aber erst einmal reingehen, wir müssen ja nicht vor dem Personal plaudern".

Oma Monika wies mich noch an, dass ich die Koffer in das erste Zimmer im Erdgeschoß bringen sollte, dann verschwand sie mit Gina im Haus.

Kaum hatte ich die Koffer in Ginas Zimmer verstaut, kam Oma Monika mit Gina auf mich zu. „Um den Kleinen wirst du dich als erstes kümmern, wenn du alles gerichtet hast gehst du runter ins Gewölbe da wird Peter dann auf dich warten", sagte Oma Monika zu Gina.

Zu mir sprach sie dann: „Und du ziehst dich jetzt gefälligst aus und wartest gehorsam im Gewölbe auf deine Zuchtmeisterin". Ich ging also schnell nach oben zog mich aus und begab mich hinab ins Gewölbe.

Es dauerte gar nicht lange dann kam Gina, lange Latexstiefel, welche bis zu den Oberschenkeln reichten war das erste was mir ins Auge stach, dann folgte eine Riemenbekleidung die den Schambereich und die Brüste nicht nur frei ließen sondern noch betont zur Geltung brachten. Ihre Muschi schaute mir haarlos entgegen und strahlte dabei einen besonderen Reiz aus. Ihr fraulich, gewölbter Bauch folgte der Schwerkraft leicht über den Bauchgurt und bildete den zweiten Reizpunkt, nur zu gerne hätte ich da meine Lippen einmal angesetzt. Die herrlichen Brüste hingen über den Gurten ihrem Gewicht folgend herab. Dabei zierten große Brustwarzen mit herausstechenden Nippeln diese Kostbarkeiten, nur zu gerne hätte ich da meine Lippen angesetzt um diese zu verwöhnen.

„Klotzt der Kerl mich doch unverschämt an, ja ich kann mir schon vorstellen was du geiler Bock mit mir anstellen würdest und dein Schwanz steht auch unverschämt ab", fuhr mich Gina an. Unvermittelt traf ein Schlag mit einer Reitgerte meinen Schwanz, der ob dieser Behandlung gleich zusammen schrumpfte.

„Damit wir uns gleich richtig verstehen, wenn du bei mir eine Ausbildungsstunde hast erwartest du mich auf den Knien mit gesenktem Kopf und die Hände im Rücken, zeig gleich mal wie ich das erwarte". Gehorsam fiel ich auf die Knie beugte den Oberkörper senkte den Kopf und nahm die Hände auf den Rücken, Gina korrigierte eine Kleinigkeit und meinte dann: „Jetzt darfst du Sklave deinen Kopf erheben, sprechen darfst du nur wenn ich es dir gestatte und wenn du mich anredest dann mit Comtes Gina, verstanden"? „Ja", antwortete ich und gleich traf mich ein neuer Schlag auf meinen Arsch. „Wie heißt das"? fuhr mich Gina an. „Jawohl, Comtes Gina, ich habe das verstanden. „Na geht doch", kam die Antwort von Gina, „wenn du gehorsam bist und alles was ich verlange ohne Beanstandung durchführst bin ich zufrieden. Zuckerbrot und Peitsche sind die besten Zuchtmittel, einen kleinen Vorgeschmack was die Peitsche kann hast du gerade gespürt, und da war ich gnädig. Das Zuckerbrot musst du dir verdienen, ja nach Fortschritt darst du mich dann verwöhnen, aber denke daran du bist nur zu meiner Lust da, einen steifen Schwanz will ich nicht sehen. Der wird sonst schnell rot unter den Schlägen".

Deine erste Lektion ist, mir gehorsam als Toilettendiener zu Seite zu stehen, da ich noch nicht gepinkelt habe, ist es jetzt gleich Zeit dich auf den Boden zu legen und dein Toilettenmaul zu öffnen. Pass auf das nichts rausläuft sonst leckst du den Boden auf".

Gehorsam legte ich mich auf den Boden und öffnete meinen Mund. Gina kam über meinen Kopf ging in die Hocke und presste ihre Fotze auf meinen Mund. Wie gut, dass Oma Monika, und Simone mit mir geübt hatten dachte ich. Während ich noch so in Gedanken war, kam zuerst zaghaft dann immer kräftiger der würzige Trunk aus Ginas Pissnelke in meinen Mund es fiel mir schwer, aber es gelang mir zu atmen und zu schlucken bis letztendlich noch einige letzte Spritzer nachkamen.

„Was ist, soll ich warten bis die restliche Pisse eintrocknet oder leckst du mich endlich trocken"? kam die Frage von oben. Nur zu gerne setzte ich meine Zunge ein, fuhr an den Schamlippen entlang hin zur Klit umfuhr diese und wieder an der anderen Schamlippe nach hinten umfuhr die Rosette, drang kurz dort ein und fuhr mit langer Zunge durch die Tiefen der göttlichen Fotze.

„Na, zu etwas kann ich dich ja schon gebrauchen, nun zieh mir die Stiefel aus," dabei setzte Gina sich auf den Massagetisch und hob ein Bein an. Ich wollte den Stiefel von vorne packen und abziehen, da kam die Ansage: „Stell dich gefälligst mit dem Rücken zu mir über den Stiefel und ziehe ihn vorsichtig ab, verstanden"? „Jawohl, Comtes Gina," rettete ich mich gerade noch als die Gerte schon hoch kam.

Ich stellte mich also breitbeinig über den Stiefen und spürte im selben Moment wie sich die Stiefelspitze des andern Beines in mein Arschloch drückte. Ich zog begleitet von dem Druck der Stiefelspitze den Stiefel von Ginas Bein. Dann folgsam den anderen Stiefel abziehend spürte ich die Unterstützung von Ginas großem Zeh in meinem Arschloch drücken.

„Und jetzt leck gefälligst meinen Zeh sauber, deine Scheiße will ich nicht an meinem Zeh haben und dann im Anschluss leckst du meine Stiefel sauber". „Jawohl, Comtes Gina". Ich nahm ihren großen Zeh in den Mund und fuhr mit der Zunge langsam um den Zeh. „Das machst du gut dann mach das gleich bei allen Zehen", kam die Aufforderung, welcher ich dann auch nachkam.

„Es reicht, jetzt leck die Stiefel sauber und bringe sie mir auf das Zimmer". Mit diesem Satz verlies Gina das Gewölbe.

Vorgänger "Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 15" lesen

Fortsetzung "Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 17" lesen

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