Story: Lilis Traum geht in Erfüllung

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von Strato0815 am 10.12.2025, 21:59:26 in Das erste Mal

Lilis Traum geht in Erfüllung

Ich bin mit meiner Lieferung bereits im Verzug, obwohl die Bestellung schon lange rein kam und mir wurde ausdrücklich gesagt, dass die beiden Pizza Prosciutto, genau um 15:00 abgeliefert werden müssen. Bin schon lange auf Tour, bei unserem Lieferservice und habe es jedes mal geschafft, rechtzeitig zu liefern, denn bei einer 15min Verspätung, würde die Pizza nur noch die hälfte kosten. So ist es nicht verwunderlich, dass ausgerechnet ich diesen Auftrag erhalten habe, da ich die Strecke gut kenne und die Bestellung von einem unserer Stammkunden aufgegeben wurde.

Ich komme an und schaue auf die Uhr 15:06 zeigt sie an, also in der gesetzten Frist. Froh bin ich, dass ich im Anschluss Feierabend habe und mich etwas erholen kann. Es war ein langer Tag und ich konnte selber kaum was vernünftiges essen. Da ich sehr viel Sport treibe und auch regelmässig im Fitnessstudio bin, ist die Ernährung für meinen Muskelaufbau sehr wichtig. Darum fällt es mir nicht schwer, alles mit meinem Rennrad auszuliefern, so erhalte ich bei der Arbeit den zusätzlichen Ausgleich, zu den Gewichten im Studio.

Bin mit meinen 35Jaren sehr muskulös, Waschbrettbauch, breite Schultern und mächtige Oberarme. Eigentlich bin ich ein Bild von einem Mann, nur das mit den Frauen ist etwas schwierig, darum bin ich auch Single. Obwohl ich so stattlich daherkomme und mir oftmals nachgeschaut wird, wird es mir immer mulmig, wenn ich einer Frau gegenüberstehe die mir gefällt, besonders wenn es die Dame ist, der ich gleich die Lieferung überbringe.

Der Zielort ist ein schönes Landhaus, grosser Garten und ein langer, schön geschwungener Weg, der liebevoll mit Natursteinen gepflastert ist, führt mich zur Eingangstüre. Das Haus selber ist etwas ausserhalb gelegen, am Rand der Stadt, in der nähe ein kleines Wäldchen, modern gebaut und mit grossen Fenstern umgeben. Es ist schon am eindunkeln, so sehe ich das Licht durch die Scheiben schimmern, das eine romantische Atmosphäre zusätzlich erzeugt, was die Vorfreude auf Weihnachten verstärkt. Die Tür aus dunklem Eichenholz, massiv und mit einem zierlichen Engel dekoriert.

Klingle und warte bis mir geöffnet wird. Die Pizzen noch in meinem Rucksack verstaut, dass so die Wärme erhalten bleibt. Ich sehe Schatten, die sich bewegen, aber die Türe öffnet sich nicht, so klingle ich erneut. Nun wird die Tür einen Spalt geöffnet und höre ein rufen, aber niemand erscheint. Zaghaft öffne ich sie etwas mehr und sage «Pizza Lieferung für Oli und Lili». Nun kommt mit der Herr des Hauses entgegen, mit einem Bademantel gekleidet, hastig umgebunden und leicht verschwitzt. Ich lächle in mich hinein und denke mir, dass ich sie gerade gestört habe, denn aus dem Wohnzimmer erklingt romantische Musik.

«Komm rein, wir haben schon auf dich gewartet» sagt er leicht erregt. Dass er mich gleich duzt, ist mir nicht unangenehm, sogar es freut mich, denn so wird der Umgang um einiges leichter, wenn es um das Bezahlen geht und die Diskussionen beginnen betreffend der rechtzeigen Lieferung. Ziehe mir meinen Rucksack aus, mit der Warmen italienischen Spezialität und betrete den Flur. Bleibe stehen und erwarte, dass er mir die Bestellung abnimmt, er geht aber vor mich her und biegt links ab, ich vermute ins Wohnzimmer, denn das Licht und die Musik daraus kommt, hält kurz an und sagt. «Lege die Pizzen auf den Esstisch, gleich da vorne» Ich bin nun auf selber Höhe und er zeigt mit seiner Hand auf einen grossen Esszimmertisch, direkt neben einem Ledersessel.

Ich betrete das Wohnzimmer, ein sehr grosser Raum, in der Breite, wie das Haus selber ist. Rechts eine Veranda mit Glasschiebetüren ohne Vorhang. Auf der linken Seite die Fenster zum Garten und Eingangsbereich. Der Boden ist ausgelegt mit Eichenholzparkett, länglich angeordnet, was dem Raum eine zusätzliche Tiefe verleiht. Die Wände mit Granitsteinen getäfelt und mit Bildern, die Szenen aus Grossstädten zeigen. Fokussiere den Esszimmertisch, auch in Eiche denke ich mir und lege meinen Rucksack darauf, will die Bestellung für Oli und Lili herausnehmen und mein Blick schweift in die Mitte des Raums, da erkenne ich, dass die Hausherrin ebenfalls anwesend ist, aber ich niemals erwartet hätte, sie so anzutreffen.

Vor mir eine bildhübsche Frau, in den Vierzigern. Ihre Augen sind verbunden, sie sieht mich also nicht. Aufrecht stehend, ihre beiden Arme nach oben gerichtet, an einer Kette mit Klettverschluss Armbänder, festgebunden. Gekleidet nur mit einem pink farbigen Sarong aus Seidenchiffon, einem durchsichtigem Strandtuch, um ihre Hüfte gebunden, ansonsten splitterfasernackt. Barfüssig sehe ich sie vor mir hängen. Ihre strammen Beine, leicht gespreizt und wohlgeformt. Ihren blankrasieren Venushügel, schon etwas feucht, durch den Stoff schimmert. Ihr Busen, ihre prachtvollen Brüste, gross und leicht hängend aber voll ausgefüllt. Grosse steife Nippel, in einem grossen braunen Warzenhof platziert. Ihr Gesicht stolz erhoben, mit vollen Lippen.

Ich schaue mit offenen Mund und fragenden Augen zum Hausherren, zu Oli. Er legt sich den Finger auf den Mund. Kommt zu mir und flüstert ganz leise, so dass sie es nicht hört «Ihr heimlicher Traum, eine Fantasie von ihr, dass sie von einem fremden Lieferboten, genau in dieser Situation gesehen wird, selber die Augen verbunden hat, nackt und sich nicht rühren kann. Nun frage ich dich direkt. Willst du mit meiner Frau, die sich so schön präsentiert, etwas Spass haben, darfst alles machen, ich bin dabei und mache mit»

Die Antwort kann er sich sicherlich denken, denn er hat durch meine Radlerhose, die Silhouette meines erigierten Schwanzes gesehen, erwartet aber dennoch eine Äusserung von mir, die ich ebenfalls leise ausspreche «Oli» den Namen habe ich ja von der Bestellung «Ich bin etwas überrumpelt, aber wenn ich deine so bezaubernde Frau, da hängend sehe und dann noch so ein Angebot erhalte, stimme ich dem natürlich zu» Erfreut über meine Antwort, öffnet er seinen Bademantel und offenbart mir seinen nackten Körper. Ohne Scham steht er nun vor mir. Eine gepflegte Erscheinung von einem Mann. Ich schätze so Anfang Fünfzig, muskulös geformt, leichte Behaarung an Beinen und Brust, Glatzköpfig. Sein Geschlechtsteil glatt rasiert, gepflegt und gut bestückt, steht stramm in die Höhe, die Vorhaut leicht zurückgezogen.

Ich beginne mich zaghaft auszuziehen, mein Blick auf die hängende Schönheit gerichtet, auf die Hausherrin, auf Lili. In der Zwischenzeit hat Oli eine kleine Kiste hervorgeholt, ausgekleidet mit rotem Samt, die einige Spielzeuge enthalten. Eine schwarze Feder, breit und buschig mit langem Stiel, einem schwarzen Dildo, weich, natürlich geformt und einem schwarzen, kabellosen Magic Wand Vibrator. Nachdem ich die Sachen angeschaut habe, nehme ich mir die Feder heraus, möchte die Frau, die mir meine Sinne raubt, sanft berühren.

Oli lächelt mich an, wir beide sagen kein Wort, aber seine Augen sprechen Bände, sie verweilen auf meinem Körper, kommt nun nah an mich heran und flüstert mir ins Ohr «Du bist genau der Mann ihrer Träume und obwohl du so geil aussiehst, möchte ich dich nicht berühren, denn meine Frau ist mein Ziel». Erleichtert atme ich sichtbar aus, nicke mit meinem Kopf, denn sie ist es die mich reizt, sie ist auch mein Ziel.

Lili wird ungeduldig, sie merkt dass im Wohnzimmer was geschieht. Sie spürt dass sie nicht mehr alleine ist und wechselt von einem zum anderen Bein. Bevor Oli aus dem Zimmer gegangen ist, hat er noch zu ihr gesagt, dass er gleich wieder kommt, denn er hat den Pizzaboten auf diese Uhrzeit bestellt, er hat es geplant. «Oli» sagt Lili mit leicht beunruhigter Stimme «Bist du noch da?» Oli tritt an ihre Seite, spricht leise aber so, dass ich es ebenfalls hören kann. «Mein Schatz, ja ich bin noch da, aber ich habe auch eine Überraschung für dich, eine Fantasie von dir» Er grinst mich an, während ich mich auf die Rückseite von Lili begebe. Lili fragt verunsichert «Wa, Was für eine Fantasie?» «Lass dich überraschen und geniesse den Moment» er dann zu ihr sagt. Oli prüft ob die Handschellen noch fest an den Ketten hängen und zieht etwas daran. Gibt mir dann ein Zeichen, dass ich mit meinem Spiel beginnen darf.

Ich berühre sanft mit den buschigen Federn ihr beiden Beine, sie zuckt leicht zusammen und spreizt ihre Schenkel etwas weiter auseinander. Fahre nun von ihrem linken Fuss, höher bis zu ihren Stammen Oberschenkel, jetzt kichert sie leise «Oli was machst du, das kenn ich noch gar nicht von dir» sagt sie freudig. Ihr Mund nimmt nun ein zartes lächeln an, ein Ausdruck von Überraschung und Erwartung. Erneut dasselbe mit dem rechten Bein, dieses mal kommt die Feder aber direkt unter ihrer Vulva, berührt sie leicht. Lili fängt an leise zu stöhnen. Oli kommt nah an sie, umarmt sie und zieht ihr den Sarong aus, das Tuch lässt er absichtlich über ihren Bauch gleiten, denn er weiss wie kitzlig sie da ist. Erneut ein Kichern, kann ich hören. In mir steigt weiter die Geilheit auf, mein Schwanz steht schon lange Senkrecht in die Höhe, mein Herz schlägt wild, denn die bezaubernden Formen ihres Rückens, ihres Hinterns machen mich fast wahnsinnig. Ihr Po gleicht einem Herzen, prall und schön geformt, zwei knackige Backen, die ich am liebsten gleich packen möchte. Aber ich fahre fort mit dem Federspiel.

Sanft gleite ich mit der Feder ihrem Venushügel entlang, schön langsam von hinten nach vorne und zurück, ihr stöhnen wird lauter. Nun entlang ihrer bezaubernden Po Ritze, ihres wunderbaren herzförmigen und vollen Hinterns. Führe die Feder an ihrem Rückgrat hoch, zu ihrem blonden Haar, das etwa etwas weiter als ihre Schultern reicht. Sie nimmt ihren Kopf nach hinten, geniesst diese Berührungen «Oli mach weiter, das macht mich geil» haucht sie sanft. Ich und Oli grinsen uns an, er ermuntert mich weiterzumachen. So streichle ich sie, langsam gleite ich runter zu ihrem Po und unten angekommen hallte ich den Stiel senkrecht, so dass er schön zwischen ihre Backen passt, die wenn ich ihn loslassen würde, ohne mühe halten würden. Mache eine leichte Hebel Bewegung und die Spitze der Feder, berührt erneut ihre Möse. Sie windet sich bereits in den Ketten und wird lauter. Mit der Federspitze, gleite ich nun an ihren Oberschenkel entlang, sehe leichte Spuren, denn die Feder wurde vollgesogen.

Oli nimmt sich den Vibrator, stellt sich vor ihr auf und hält ihn unterhalb ihrer Brust. Durch die sanften Vibrationen, werden ihre bereits harten Nippel immer steifer, er sieht wie sich ihr Warzenhof, ihre gesamte Brustwarze, mit leichten Erhebungen füllen, wie sie immer erregter wird. Nun fährt er mit dem lustspendenden Stab, um eine Brust herum, dann rüber zur anderen und umrundet auch diese, drückt mit der runden, vibrierender Spitze ihre Brustunterseite leicht nach oben lässt sie runter fallen. Jetzt haltet er ihn direkt auf ihren grossen Nippel, das leichte Summen des Stabes, kaum hörbar, verschwindet in den Klängen der sanften Musik und ihrem Stöhnen.

Parallel zu Oli, ich fortwährend sie mit der Feder kitzle und stimuliere. Lili hängt jetzt in den Ketten, lässt ihre beiden Beine so gespreizt wie möglich, ihr nasser Venushügel füllt sich immer weiter, die ersten Tropfen fallen auf den Boden. Oli nimmt dies zum Anlass, dass er mit dem Wand Vibrator direkt in das feuchte Tal vordringt, drückt sanft nach oben. Lili schreit nun vor Lust, steht wieder aufrecht, ihre Beine umschliessen den Vibrator, sie will ihn nicht mehr fort lassen und beginnt sich in wellen zu bewegen, ihr Becken fortwährend nach vorn und hinten geht, ihr Busen gegensätzlich sich verhält und jetzt das Zittern. Sie zittert am ganzen Körper, wir können sehen wie die Wellen der Lust durch sie jagen, gefolgt von immerwährendem Stöhnen und Schreien, ihr Orgasmus hat sie erreicht.

Oli nimmt den Wand aus ihrem Schraubstock der Lust, er muss an ihm ziehen, denn Lilis Beine klammern sich noch immer um ihn. Mein Federspiel, musste ich unterbrechen, wollte den Moment ihrer Ekstase von vorne erleben und ihr Gesicht sehen, wie es sich vor Wollust verzieht, wollte ihren bezaubernden Mund sehen, wie er ihre Lust verkündet und es hat sich gelohnt. Ein Moment, der noch lange in meinen Erinnerungen bleiben wird. Ihr zittern ebbt ab, erhebt sich wieder und ihr Mund formt einen Kuss, den Oli ihr gerne gibt und sagt. «Jetzt wirst du von uns, mit den Händen verwöhnt, wir dich mit unseren Fingern erneut zum Höhepunkt führen». Lili hebt ihren Kopf, möchte unterhalb der Augenbinde sehen, was passiert, kann aber nichts erkennen und fragt bestimmt «Oli, sag mir, wer ist WIR!»

Oli lacht und sagt zu mir «Stell dich ihr vor und wer du bist». Lili schwenkt ihren Kopf auf die Seite meiner Stimme, sobald sie sie hört. Ich hochgradig nervös «Bin der Guiseppe, vom Pizza Lieferdienst», wollte ihr gleich noch meine Telefonnummer usw. verraten, aber Oli hält nun seine Hand nach oben, so dass ich verstumme. «Mein geile Lili, das ist dein Geburtstagsgeschenk, von mir, in dem ich dir deine Fantasie ermögliche, sie auch erleben darfst, aber die Augenbinde nehme ich dir nicht ab, du wirst ihn nur spüren, aber nicht sehen können» Lili lacht erfreut und sagt «Geil ! Ich will mehr von euch, ich bin noch nicht fertig. Ich will euch jetzt spüren, aber zuerst Guiseppe, will seinen Körper an mich haben, wenn ich ihn schon nicht sehen kann, dann will ich ihn spüren» In ihrer Stimme ist ein wollüstiger Befehlston enthalten.

Also komme ich zu ihr, umarme sie und drücke ihr meinen heissen, durchgeschwitzten Körper auf sie. Mein harter Schanz auf der Höhe ihres Bauchnabels, meine Beine berühren die ihren. Ich umschliesse sie, sie spürt meine Oberarmmuskeln an ihrer Seite und ich ihren grossen weichen Busen, ihre immens harten und grossen Nippel auf meiner Brust. Mein Kopf bei ihren Ohren, drehe in zu Oli und er nickt, denn er hat meine fragenden Augen gelesen, ich darf sie Küssen, die bezaubernden Lippen berühren, mit ihrem zart rosa Lipgloss, der so schön schimmert. Meine Lippen berühren sanft ihren Mund, sie öffnet ihn und ihre Zunge tastet sich vor, ich öffne meinen Mund und unsere beiden Zungen fühlen sich, umgarnen sich und spielen miteinander. Ich drücke sie noch fester an mich, will sie nicht mehr loslassen. Oli weiss dass Lili nun ihre Augen geschlossen hat, denn er kennt ihrer Küsse, ihr Spiel mit der Zunge und freut sich, dass sie es mit mir teilt, er freut sich, dass ein anderer erkennt wie gut sie ist, wie gut sie schmeckt. Er ist stolz auf sie.

Ich löse meine Umarmung, ein Moment der Ewigkeit für mich, sie verzaubert mich immer mehr. Ich möchte ihre Nippel küssen, ihre Brustwarzen erkunden und so mache ich es auch. Sauge an ihnen, beisse ganz leicht auf sie und Lili stöhnt bereits wieder. Gleite runter an ihrem Bauch entlang, zu ihrem Bauchnabel. Oli nun auf ihrer Seite, fährt mit seinen Händen an ihrem Rücken entlang und küsst auch sie. Lili merkt dass nun Oli sie küsst, sie ist glücklich.

Meine Hände umfassen beide Brüste, die grossen weichen zarten Brüste von Lili, kann aber nicht alles fassen, ihre Masse ist zu gross. Meine Zunge vergräbt sich in ihrem Nabel und meine Hände drücken zart ihren Busen. Sie spürt wie ich noch tiefer gehe, meine Nase berührt ihren Kitzler und mein Mund küsst nun ihre tropfende Spalte, ihre Vulva, ihren Venushügel. Ich berühre sanft ihre Schamlippen, fahre an ihnen entlang, schmecke ihren lieblichen Geruch. Nun kniee ich vor ihr, meine beiden Händen auf ihren beiden Po Backen, drücken fest, massieren sie und meine Zunge fährt weiter mit ihrem Spiel, dringt tief ein, gleitet hoch zu ihrer Knospe, kreisend ummantle ich sie. Lili erneut in ihrem Stöhnenden Geschrei, da Oli sie nun wieder losgelassen hat.

Bin jetzt unter ihr, mein Gesicht tief vergraben, lege ihre Beine über meine Schulter und richte mich leicht auf. Sie sitzt nun auf mir, hängend in ihren Ketten und ihre feuchten Tropfen, laufen an meinem Gesicht entlang. Meine Zunge fortwährend rein und raus gleitet, aus ihrer glatten Vulva, sie immer wieder küsst, meine Nase bearbeitet ihren Kitzler und sie presst nun beide Beine zusammen, klemmt mich dazwischen ein. Erneut höre ich, ihren lustvollen Gesang. Spüre ihr Becken, wie sie es wild auf mich drückt. Sie möchte so gerne meinen Kopf halten, ist aber gefangen und muss es erdulden. Oli steht auf der Seite, ist zufrieden wie ich Lili zum nächsten Orgasmus lecke, macht ein Bild von uns, ein Bild für Lili, dass sie es später sehen kann, wer ich war, was ich machte und sich so wieder erinnern kann.

Mein Kopf ist fest umschlossen und wird hin und her geschwenkt. Nun merke ich, dass sie ihre Lende etwas weg zieht, sie braucht etwas Erholung. So komme ich hervor, stelle sie wieder sanft auf den Boden. Sie dann sagt «So geil, danke Guiseppe und jetzt du Oli, zeig mir dein Zungenspiel und Guiseppe, soll meine Brüste liebkosen, ich weis dass er es will» So wurde es geschrieben, so wird es geschehen, Lili sagt an und wir machen es. So ist sie, sie gibt den Ton an. Oli auf seinen Knieen, jetzt tief in ihr. Ich oben bei ihrer grossen Brust, umfasse sie mit beiden Händen, dazwischen ihr grosser Nippel hervorschaut, an dem ich erneut genüsslich sauge und beisse und mache es auch mit der anderen Brust. Jetzt kommt Lili sogar noch schneller, sie zittert bereits, stehend ihren Orgasmus fühlt. Stöhnt, ruft laut den Namen ihres Mannes und dass sie ihn über alles liebt. Er ist ein wahrer Zungenkünstler.

«Jetzt bindet mich los, ich will von euch beiden gefickt werden, ich will euch beide in mir spüren» befiehlt sie uns «Ich löse dir die Handschellen, deine Augenbinde nehme ich aber nicht ab, die bleibt dran» Oli dann bestimmt zu ihr sagt. Lili nickt schnell und ist einverstanden und sagt liebestrunken «Ich werde sie nicht lösen, aber bitte nehmt mich jetzt, ich brauche eure Schwänze in mir». Oli löst den Klettverschluss um ihre Armgelenke, sie lässt sich fallen und ich fange sie auf, wir sind wieder umarmend aneinander geraten. Sie lacht mich an. Oli macht den Esstisch frei und bereitet ein weiches Tuch darüber, holt noch ein Kissen für ihren Kopf. Ich schaue ihm zu und denke mir, wie führsorglich er ihr Esstischbett bereitet. Automatisch jeder Handgriff sitzt und er es bestimmt nicht zum ersten mal macht.

Ich hebe nun Lili auf, nehme sie auf meine Arme, sie liegt gebettet zwischen ihnen, ihre Hände umschliessen meinen Nacken. Oli macht erneut ein Foto, wie seine Frau von mir, auf Händen getragen wird. Es entsteht ein Bild indem wir beide uns anschauen und sie ein erfreutes lächeln zeigt, sie fühlt sich wohl in meinen starken Armen und hat mich, als fremder angenommen. Setze sie sanft an der Kante des Tisches ab, so dass ihr zart rosa gefärbter Venushügel, auf perfekter Position ist. Sie greift nach hinten und platziert ihren Kopf auf das Kissen, sie hat es erwartet vorzufinden. Oli kommt nun zwischen ihre Schenkel, reibt mit einem Finger an ihrer Knospe und führt seinen Prügel, der die ganze Zeit senkrecht aufschaute, nun ganz sachte in sie rein. Aber nur die Spitze, nur seine Eichel ist in ihr. Mit Mikrobewegungen er sie jetzt begattet. «Guiseppe komm lass mich deinen Schwanz kosten» sagt nun Lili sanft zu mir. Sie ist wie ausgewechselt.

Ich komme auf ihre Seite, wo ihr offener Mund mich erwartet. Halte ihr meinen Stab entgegen und berühre sanft ihre Nase. Augenblicklich packen mich ihre Hände, umschliessen ihn und führt ihn zu ihrem Mund. Streckt leicht die Zunge heraus, kostet meine Eichel, meine Vorhaut durch ihre Hand bereits zurückgezogen. Umrundet sie und leckt alle Seiten ab. Sie ist am Erforschen, am Abtasten und Fühlen meiner empfindlichsten Zone. Beisst nun rein und ihre Zähne knabbern und drücken auf mir. Jetzt endlich nimmt sie meinen Schwanz in ihren Mund, ich stöhne auf und sie beginnt mich zu saugen und spüre wie gekonnt sie ihn, in ihrem Mund, umher schiebt. Den Unterdruck, den sie erzeugt, ihn immer mal wieder raus lässt, um kurz zu Atmen und erneut in sich aufnimmt. Mit der einen Hand, zärtlich meinen Schaft langsam wichst, die andere meine blanken Eier hält, sie drückt und mit ihren Fingern sie erkundet, langzieht und erneut zusammen drückt.

Oli hat nun ein schnelleres und intensiveres Tempo angenommen. Stösst tief in sie rein. Seine Hände links und rechts, an der Seite, seiner geilen Frau. Stöhnt und ist fest mit ihr verschmolzen. Schaut immer mal wieder zu uns und freut sich, dass er die Fantasie seiner geliebten, hat erfüllen können. Lili beginnt erneut zu zucken, hebt ihr Becken an und Oli muss aufpassen, dass er noch in ihr bleibt, entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und schreit ihrem Mann, den nächsten Höhepunkt entgegen. Wir beide schauen uns an und sind vergnügt an der Mimik ihres Gesichts, das so traumhaft wollüstig drein schaut «Oli du bist so geil, aber jetzt gehst du aus mir, lässt den geilen Guiseppe mal ran und kommst zu mir, jetzt bekommst du meine Zunge zu spüren» sagt sie mit zitternder und sanfter Stimme.

Wir wechseln unsere Position, lassen uns aber Zeit, so dass sich die zuckende Lili etwas erholen kann. Oli nun bei ihrem Mund und ich zwischen ihren Beinen. Dippe mit der Eichelspitze an ihren Kitzler, erneut ein kleines Beben. Fahre mit ihm von oben nach unten, geniesse das Gefühl, sie zu spüren. Dringe ein, ganz tief. Sie ist so herrlich feucht und gleite lautlos rein. Ein lautes Stöhnen ist von ihr zu hören und verstummt in dem Moment als sie Olis Grossen in sich aufnimmt. Wir alle drei verströmen einen Geruch aus Geilheit und Schweis im gesamten Wohnzimmer, der Tisch wackelt unter meinen starken Bewegungen, wir alle gemeinsam verbunden, zu einem Wesen aus purer Lust.

Wir alle näheren uns dem Orgasmus. Ich fühle wie die Wärme in mir aufsteigt, sehe wie Oli die Augen schliesst und Lili ihr Becken hebt. Sie ihren Göttergatten genüsslich saugt und wichst, bis wir dann alle zusammen kommen. Zusammen unsere Lust heraus lassen, ein Gesang der wahren Begierde erklingt. Ziehe meinen Schwanz aus ihr und versprühe meinen Samen auf ihren Bauch, erreiche ihre wunderbar geformten Brüste. Oli ergiesst sich in ihr, sie schluckt soviel sie kann, der Rest läuft an ihrer Seite runter. Auch Lili zu ihrem Orgasmus kommt und unseren stöhnenden Chor verstärkt.

Erst jetzt fällt mir auf, dass Oli uns die ganze zeit gefilmt hat, wie seine Frau ihn oral zum spritzen gebracht hat und wie ich mich auf ihren Bauch erlöste. Erneut eine Erinnerung für sie, eine Erinnerung für ihn, eine Erinnerung eines magischen, fantasievollen Moments.

Wir beide helfen Lili vom Tisch herunter, umarmen uns gegenseitig und ich bedanke mich, für das schöne Liebesspiel. Erteile wahrlich viele Komplimente an Oli und Lili, wie geil beide sind, aber vor allem an Lili, ihrer prachtvollen Erscheinung, ihres hingebungsvollen Verhaltens und ihrer Hammer geilen Figur. Oli führt sie ins Bad und ihr aufträgt, dass sie darin warten soll, bis ich verschwunden bin. Kommt zu mir und zeigt mir das Gästebad.

Nachdem ich mich geduscht habe, ziehe ich mich an. Oli hat wieder seinen Bademantel umgebunden, kommt zu mir und bezahlt die rechtzeitig überbrachte Lieferung. Bedankt sich herzlich bei mir, dass ich geholfen habe, den Traum seiner Frau zu erfüllen und wir tauschen noch unsere Handynummern aus. Führt mich zur Tür, winkt mir zu und ist verschwunden. Ich gehe zu meinem Rad, das inzwischen in völliger Dunkelheit am Tor steht, fahre erfüllt und befriedigt nach Hause.

Am nächsten Tag erhalte ich dann einen Anruf von Lili und wir sprechen über die gestrige Nacht. Werde für den morgigen Abend eingeladen, aber dieses mal als Gast und nicht als Pizzabote. Eine wunderbare Freundschaft entsteht, geboren aus purer Leidenschaft und Lust. Wir verstehen uns prächtig, haben alle etwa denselben Humor und Gedankengut. Werde immer mal wieder bei ihnen eingeladen und zum Dessert gibt es dann jeweils die Spezialität des Hauses, das Spiel mit den Handschellen. Aber mit abwechselnder Besetzung, so dass ich mal festgebunden werde und Oli ebenfalls. Sich so Lili, selber aktiv an uns vergnügen kann. Der andere jeweils Filmend daneben steht.

Danke an Oli und Lili, dass ich eure Fantasie niederschreiben durfte smile.gif

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Kommentare

  • Zipfelklatscher
    Zipfelklatscher vor 2 Stunden
    Hmmmm da jetzt einen Komentar zu schreiben ist nicht so einfach. Habe mir das sehr aufmerksam durch gelesen und bin mit meinen Gedanken noch bei der Geschichte und inder Hose ist es verdammt eng und richtig feucht und stelle mir das ganze hautnah vor und es ist nicht einfach jetzt zu schreiben. Liebe Lili und Oli ihr zwei seit schon höchst erregend und Lili ich sehe auf Frauen die wissen was sie wollen und es auch sagen und ich weiß du bist heiß und von oben bis unten begehrenswert, ich Habs schon an deinen Bildern gesehen und bin ein echter Fan von euch geworden. Ja so siehts aus und glaubt mir jetzt ist es Zeit mir eine Beschäftigung zu suchen denn sonst komm ich hier garnicht weg in Gedanken und Taten. Aber einen großen Dank an euch beide das ich das lesen konnte und jetzt bin ich scharf aber so soll es auch sein. Strato du geiler Geschichten Schreiber auch dir ein großes Danke fürs niederschreiben hast du meiner Meinung wieder mal Saugeil geschrieben, weiter so! Geile Grüße an euch drei, bin das nächste Mal sofort wieder dabei.
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