Story: Barbershop in Chiang Mai

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von der_hase_ma am 21.12.2025, 09:34:30 in Er+Er

Barbershop in Chiang Mai

Ich war auf der Suche nach einem Barbershop in Chiang Mai, da es mal wieder ein Haarschnitt nötig war. In einer Seitenstraße fand ich einen Laden, der gerade keine Kunden hatte, so dass ich gleich drankommen konnte. Zwei junge Männer in T-Shirt und Shorts mit dem Logo des Salons fragte auf Englisch, ob sie Zeit haben. Sofort waren sie 100 Prozent bei der Sache. Es begann mit Haare waschen und dabei stellte sich der eine Kollege etwas ungeschickt an und mein Hemd wurde nass. Ich zog es aus und der andere Kollege hängte es zum Trocknen in die heiße Nachmittagssonne. Der Laden hatte keine Klimaanlage und ich war dankbar etwas Kleidung loszuwerden.

„Möchten Sie einen Umhang oder wollen Sie sich nach dem Haarschnitt kurz abwaschen?“ „Lieber abwaschen nachher.“ „Sehr gerne.“ Er machte sich an die Arbeit. „Wir bieten auch Maniküre und Pediküre an. Sehr günstig.“ Ich betrachtete meine Hände und warf einen Blick auf meine Füße. „Ja, warum nicht.“ Der Kollege holte eine Schüssel mit Wasser, um meine Füße zu baden. Das Wasser war nicht zu warm und es war erfrischend. Seine sanften Hände packten meine und er begann mit der Maniküre. „Sie haben eine schöne Brust- und Beinbehaarung,“ sagte der Junge, der sich um meine Hände kümmerte. „Danke, ist aber manchmal lästig. Besonders auf dem Rücken. Finde ich es nicht so schön.“ „Ja, aber der Rest sieht sehr schön aus.“ Unvermittelt streichelte er meine Brust. „Schön weich.“ Er lächelte mich an und strich mir auch noch über meine Beinbehaarung. Im Spiegel konnte ich sehen, wie die zwei jungen Männer Blicke tauschten. Meine Maniküre war im vollen Gange und ich hatte das Gefühl, dass der junge Mann auffallend oft meine Hand auf seinem Schenkel nahe seinem Schritt ablegte und der, der meine Haare schnitt, mir oft über den Kopf streichelte. Es tat gut und ich wurde ein bisschen geil. Zum Glück hatte ich eine feste Shorts an, so dass es nicht so offensichtlich war.

Der Haarschnitt war zu Ende und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Maniküre war auch fertig und er machte sich an meine Füße. Vorsichtig nahm er einen Fuß aus dem Bad und begann zunächst mit einer kurzen und sehr seifigen Massage. Die Nässe durchdrang den Stoff seiner Shorts. Wie zufällig presste er seinen Schritt gegen meine Fußsohlen und ich spürte seine Männlichkeit. Mein Friseur massierte meinen Kopf und mich überkam ein Gefühl der Geborgenheit und ich ließ mich fallen. Kurz darauf nahm mein Friseur ein feuchtes Handtuch und begann mir die abgeschnittenen Haare vom Oberkörper zu waschen. Das mit Minzöl und Wasser befeuchtete Tuch erfrischte mich herrlich. An meiner Reaktion schien er zu bemerken, dass es mir sehr gefällt. Er kippte die Lehne meines Stuhls nach hinten, sodass ich fast liegend die Behandlung genießen konnte. Ein feuchtes Tuch über meinem Gesicht verstärkte mein Wohlbefinden, während ich die Behandlung der jungen Männer über mich ergehen ließ. Immer wieder streichelte er mit dem Tuch meinen Oberkörper, um die Haare zu entfernen. Ich spürte eine Hand, die sich am Knopf und Reisverschluss zu schaffen machte. Er lockerte den Bund meiner Hose , um auch hier die restlichen Haare zu entfernen.

Mit Zärtlichkeit und Gründlichkeit strich er in der Nähe meiner Scham mir die abgeschnittenen Haare weg. Da ich keine Unterhose anhatte, war ich nicht sicher, ob er meinen schon leicht erigierten Schwanz sehen konnte. „Wenn Sie sich auf den Bauch legen, entferne ich Ihnen auch gerne noch die Haare am Rücken.“ Vorsichtig drehte ich mich auf dem Stuhl in die Bauchlage. Er hielt mir ein kleines Handtuch hin. „Sie können die Hose ausziehen, dann wird sie nicht nass oder schmutzig.“ Ohne meine Antwort abzuwarten zog er an meinem Hosenbund die Shorts nach unten weg und bedeckte meinen Hintern mit dem Handtuch. Ich spürte, wie sich meine Geilheit steigerte. Die Fußmassage, die ich mittlerweile bekam, gab den Rest dazu. Mein harter Schwanz hatte es nicht sehr bequem und ich versuchte ihn unauffällig in eine komfortablere Position zu legen. Bei meinem Versuch rutschte das Handtuch von meinem Po. Er streichelte über meinen leicht behaarten Arschbacken. „Sollen wir hier auch wegmachen?“ Ich stimmte nickend zu. „Entspannen Sie sich und lassen uns einfach machen.“ Dabei streichelte er mir über den ganzen Rücken bis fast zum Damm. Ich versuchte mich zu entspannen, drehte meinen Kopf zur Seite und legt ihn auf meine Hände. Als er meinen Rücken mir Rasierschaum einseifte, stand er nah bei mir. Ich könnte seine Männlichkeit riechen. Genau konnte ich es nicht erkennen, doch ich glaubte, dass er auch steif war. Immer wieder kam er mir sehr nahe und schließlich berührte sein Schritt mein Gesicht. Deutlich konnte ich sein hartes Fleisch in der Hose spüren. „Möchten Sie eine Augenmaske, um sich besser entspannen zu können. Ich wollte auf das Spiel einsteigen. Schließlich lag ich vollkommen nackt da und zumindest einer der Jungs war schon total geil. „Ja, gerne.“ Der Boy, der sich um meine Füße gekümmert hatte, lief in meinem Sichtfeld an mir vorbei. Er hatte den Hosenbund bereits unter seinen Sack geklemmt und sein steifer Penis ragte steil in die Luft. Als er mir die Maske überzog, berührte sein hartes Fleisch meine Schulter. Jetzt war ich blind und gespannt, wie es weitergehen wird.

Ich spürte, wie mein Rücken von vier Händen mit Rasierschaum eingeschmiert wurde. Die Hände massierten meine Schultern runter bis zum Steiß. Der Rasierer setzte an und eine feuchte Eichel streifte meine Lippen. Ich öffnete leicht meinen Mund und da kam die Eichel schon wieder. Zunächst streife sie mein Gesicht, um dann in meine gierige Maulfotze einzudringen. Langsam bewegte sich harte Thaischwanz in meinem Blasmaul, während mir der Rücken fein gemacht wurde. Sein Vorsaft verstärkte den würzigen Geschmack. Mein Arsch wurde mit der Rasiercreme eingeschmiert und ich spürte die scharfe Klinge, die mich haarlos machen wird. Eine Hand packte, die meine und ich hatte den anderen Schwanz, um ihn zu kneten und zu wichsen. Langsam aber sicher kamen die Jungs mit der Rasur zum Ende. Meine Arschbacken wurde gespreizt und der andere rasierte meine Spalte. Ein warmes feuchtes Tuch wischte meinen Rücken sauber. „Umdrehen bitte.“ Ich folgte gehorsam und immer noch blind von der Augenbinde. Wieder spürte ich en Rasierschaum an meiner Kimme und einer hielt meine Beine und spreizte sie. Ich spürte, die der Rasierer meine letzten Haare an meiner engen Fotze entfernte. Mein harter Schwanz tropfte Vorsaft in einer Tour.

Sehr gründlich wurde nun auch meine Kimme mit warmen Wasser gereinigt und getrocknet. Da wurde es wieder feucht. Ich wurde geleckt und gefingert. Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte laut und lustvoll. Die zwei Jungs hatten es drauf. Ich wurde unheimlich nass. Ich hörte wie einer der Jungs sagte: Schau mal sein Loch ist schon weit auf. Schon spürte ich eine harte Eichel, die den Einlass in mein Loch suchte. Vorsichtig, aber mit Druck und schön langsam drang er in mich ein. Er spürte, dass ich mich schnell an seinen Schwanz gewöhnt hatte und steigerte das Tempo. Ich tastete nach dem anderen Schwanz und fühlte seine Härte. Ich hörte ein leichtes Stöhnen des Schwanzträgers. Je mehr ich den Asiapimmel wichste, um so nasser wurde er. Mein Stecher näherte sich seinem Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in meiner Lusthöhle, noch einige kräftige Stöße, um seine Sahne in mir zu verteilen und er zog sich langsam zurück.

Ich spürte, wie sich die Hände an meinen Füßen abwechselten. Der nasse Asiapimmel, der eine beachtliche Größe unter meiner Behandlung erfuhr, wurde meinen geschickten Händen entzogen. Geil, gleich werde ich diesen geilen Schwanz auch noch spüren. Seine Größe wird mir den Rest geben. Ohne die Sanftheit des anderen rammte er mir sein Teil in die gut geschmierte Fotze und begann mich zu rammeln wie das Duracell-Häschen. Sein Atem war laut und schnell. Jeden Moment rechnete ich mit dem Finale, doch der Bengel hatte Ausdauer. Ich war gefühlt nur noch Fotze und grunzte voller Lust vor mich hin. Völlig willenlos und ohne Kontrolle über mich, ließ ich mich durchficken. Ich konnte und wollte nicht mehr an mich halten und ließ meinen Natursekt laufen. Einer der Jungs dirigiert meinen Schwanz, dass ich mir auf die Brust pisste. Ich nahm noch einen zweiten Pissstrahl wahr, der mich mitten ins Gesicht traf.

Dann die Erlösung für meinen Stecher. Mit brutalen Stößen flutete er meinen Darm. Seine Schreie konnte man sicher bis weit auf die Straße hören. Langsam zog er seinem Schwanz aus meinem geschundenen Loch. Ich spürte, wie es noch offen blieb und die Entladungen der Jungs langsam zu Boden tropften. Er pisste in meine noch offene Fotze und spülte sie sauber. Meine Beine zitterten und, nachdem sie mir die Augenbinde abgenommen hatten, halfen sie mir aufzustehen. Sie führten mich in den hinteren Teil des Geschäfts, und begannen mich abzuduschen. Besondere Aufmerksamkeit widmeten sie meinem Schwanz, der sich wieder versteifte. Sie gingen vor mir auf die Knie, das warme Wasser prasselte auf mich, während die Jung zusammen meinen Schwanz behandelten. Ohne Eile, aber trotzdem viel zu schnell kam es mir und ich entlud meine angestaute Sahne in deren Gesichter. Dankbar leckten sie sich die Sahne gegenseitig ab.

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