Story: Mein Freund klärt mich auf

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von micko am 22.12.2025, 15:15:02 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein Freund klärt mich auf

Ich spürte damals gerade meinen Sexualtrieb erwachen. Ich spielte häufig heimlich an meinem Lümmel rum, aber noch ungeschickt, und brachte keinen Orgasmus zusammen. Ich war oft bei meinem Freund zu Besuch, er war gleich alt, aber früher dran mit Sex und so. Ich hatte oft ungewollte Erektionen, und wir sprachen darüber, und einmal ließ ihn das wie zufällig sehen. Er sah kurz hin, tat ganz entrüstet, lächelte, drückte einfach darauf herum, und sprach mich ganz locker darauf an. Ich zuckte zusammen, er sah mir gleich an, wie mir das gefiel, machte schneller weiter, und er erklärte mir, das sei ganz normal, dass der kleine Bengel in der Hose mit super schönen Gefühlen groß und steif werde, und wenn man ihn verwöhnt, - was ich mittlerweile selber auch ganz deutlich spürte -, würde es immer schöner, bis dann mein Samen mit ganz schönen Gefühlen raus spritzt. Alle Jungs machen das, und genießen die schönen Lustgefühle. Und er würde mir gerne zeigen, wie das ganze noch viel, viel schöner sein könnte. Wenn ich wollte. Natürlich wollte ich! Ich war ja schon mittendrin. Und da nestelte er schon an meinem Schritt herum. Sofort spürte ich verwirrt wieder die schönen Gefühle, die ich selber auch schon ein wenig erlebt hatte, wenn ich mich mit einer Erektion streichelte, aber nicht so intensiv, ich machte nie bis zum Schluss weiter, ich hatte ja keine Ahnung! Er strengte sich an, und es wurde mit ihm bald wirklich viel schöner als bei mir alleine. Ich glaubte, es könnte nicht mehr schöner werden, aber da irrte ich mich gewaltig. Er machte solange an meiner Beule weiter, bis ich es kaum mehr aushielt!! Ich stand wie gelähmt vor ihm, musste stöhnen, und er sagte lächelnd: „ darf ich dir jetzt deinen ersten Orgasmus machen? Wen du kurz vor dem Spritzen ganz fest anspannst, dauert dein Orgasmus etwas länger.“ Er klopfte schneller auf meine Beule, ich klammerte mich an ihn, und dann überwältigte mich mein erster Orgasmus! Ich schmuste mit seinem Hals, und spürte, wie mein Steifer viel warmen Saft in meine Hose pumpte, wir sahen die nassen Flecken wachsen. Wie sollte ich das zuhause erklären? Er zog mich komplett nackt aus, irgendwie ein tolles Gefühl, schüchtern stand ich vor ihm, beide sahen wir, wie mein noch steifes Glied glitschig aus der Unterhose schwappte. Er lächelte mich an, sagte mir, ich müsste ihm immer ins Gesicht schauen, ging auf die Knie, und dann stülpte er seine Lippen über meine samen verschmierte Eichel. Ich zuckte zusammen, drückte mich an ihn, hielt mich an seinem Hal fest, so was schönes hatte ich nicht erwartet. Das feuchte, warme Gefühl, und wie er an mir saugte und seine Zunge benutzte, das war das allerschönste, was ich bis dahin erlebt hatte. Er schaute mir prüfend in die Augen, ich himmelte ihn an, und er machte so schön weiter, ich verfiel ihm regelrecht. Es dauerte nicht lange, bis ich wegen der schönen Gefühle wieder unruhig wurde. Er spuckte meinen Bengel aus, und bewegte vorsichtig meine Vorhaut auf und ab, wurde schlagartig ganz schnell, und wieder langsamer! Das hatte ich noch nicht probiert. „ Wichsen, das ist die Standard Methode. So kann man sich ganz schnell befriedigen, wenn man nur kurz Zeit hat, aber es geht auch ganz lange, viel besser ist es, sich langsam zu verwöhnen.“ Er wurde schneller, und es wurde immer schöner! Es ging noch lange, ich schaute begeistert auf meinen nassen Steifen in seiner Hand, da er sagte lächelnd. „Jetzt machst du weiter!“ er legte meinen Steifen richtig in meine Hand, und merkte gleich, wie das funktionierte. Ich wurde richtig schnell, musste keuchen, drückte mich an ihn, er drückte meine Hand weg, und machte sofort langsamer, und sagte lächelnd, wenn ich immer kurz vor dem Orgasmus eine kurze Pause mache, könnte ich das auch selber richtig lange und schön auskosten. Mit Druck und Tempo könnte ich das regulieren. Das wäre die normale Art für richtige Jungs, sich schön zu befriedigen, so machen das auch alle älteren Männer, die er kannte! Er mache das jeden Tag, so oft wie möglich, dadurch könnte er die schönen Lustgefühle viel länger aushalten. Und es werde mit jedem mal noch schöner. Manchmal kann man halt nur ganz kurz, aber immer noch besser, als gar nicht. Es gebe aber viele andere Handgriffe, er könnte mir noch viele schöne Sachen zeigen.
Ich würde das schon spüren, wenn mein kleiner Bengel Sex haben wollte. Oder einfach bei jeder Gelegenheit dran rumspielen, und wenn er lustvoll steif wird, dann braucht er es! Also, einfach loslegen, und ihn so oft und schön wie möglich erlösen. Wenn er dann schön steif ist, soll ich ihn die Faust nehmen, dann geht alles automatisch. Mit viel Übung würde ich länger durchhalten, so wie er, und die schönen Gefühle immer besser erleben. Aber mit einem guten Freund wäre das noch viel, viel schöner. Ich könnte jederzeit zu ihm kommen, er würde mich sehr gerne verwöhnen, mir all die tollen Lustgefühle verschaffen, die echte Männer nun mal brauchen, und alles mit mir machen, was Jungs so machen, und uns beiden Spaß macht. Die ganze Zeit über spürte ich seine fleißigen Finger an meinem Steifen. Er schaute mich lieb an, und schenkte mir dabei die tollsten Lustgefühle. Er sagte, wenn er jetzt länger so weitermachen würde, dann würde es wieder so richtig schön für mich, so wie vorher, und nach einer Weile käme mit den wirklich tollsten Lustgefühlen mein restlicher Samen herausgespritzt. Ob ich das schon mal mit jemanden erlebt hätte? Ich verneinte, ich hatte ja selber noch keinen Samenerguss zusammengebracht, er fragte, ob er das jetzt bei mir machen dürfte und mir die schönsten Lustgefühle schenken? Sein Bengel spritzt auch richtig schön, sagte er mir, ob ich das mal sehen wollte, oder gar selber zum spritzen bringen möchte?? Am liebsten sei es ihm, wenn er es alleine macht und dabei in die Hand spritzt, und dann alles aufleckt! Oder alles einmassieren. Man kann auch in sein Essen spritzen. Oder auf einen Löffel, und dann ab in den Mund. Er würde auch oft seinen Freunden mit besonders schönen Gefühlen in den Mund spritzen. Den heißen Samen seines Freundes zu schlucken wäre ein ganz besonderer Liebesbeweis, das könnte ich auch bei ihm probieren, er schlucke auch alles, und er würde mich nachher noch lange sauber lecken. Dann könnte noch eine Runde folgen. Allerdings müsste ich dann auch ihn mi dem Mund befriedigen! Das wäre unter Männer so üblich. Im Mund seines Freundes zu spritzen sei das schönste der Gefühle. Der weiße Saft ist etwas glitschig, schmeckt aber richtig gut, sagte er mir. Ich sollte aber, so wie er, nicht gleich nach dem schönsten Gefühl aufhören, sondern noch eine Weile weitermachen, bis mein Bengel vielleicht wieder spritzen will. Die schönen Gefühle sollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen! Er könnte noch ein zweites mal spritzen, dann wäre das noch intensiver und schöner. Und je öfter man sich befriedigt, desto besser würde es. Allerdings sollte ich aufpassen, die Eltern sollten es nicht mitkriegen. Und: Wenn man bei einer Frau rein spritzt, kann sie ein Baby bekommen. Also Vorsicht bei Frauen!
Und die ganze Zeit spürte ich seine zärtliche Hand an meinem Steifen! Die heißen Gefühle brachten mich um den Verstand! Er könnte mit mir alles machen. Ich konnte gar nicht mehr richtig zuhören!
Das ganz schöne Gefühl, wenn es spritzt, sagte er mir, heißt Orgasmus. Das wollen alle Männer haben. Ob ich das schon einmal gehabt hätte, fragte er mich. Ich hatte das noch nie erlebt, nur einmal, da war mit heißen Träumen mein Pyjama nass. Aber wie das genau kam, wusste ich nicht. Er fragte mich, ob ich das schönste aller Gefühle mit ihm zusammen erleben möchte, natürlich sagte ich ja, er hatte mich richtig neugierig gemacht, ich würde alles sehr gerne mit ihm machen.
Er zog sich schnell aus, mir gefiel seine gut behaarte Intimgegend, ich sah begeistert ganz genau hin, wie er seinen wachsenden Bengel verwöhnte. Er sah mir in die Augen, so wie er dabei aussah, so kannte ich ihn gar nicht. Das musste ja extrem schön sein! Ich sah so richtig die Lust in seinem Gesicht! Ich musste alles genau nachmachen. Er bewegte schnell seine Hand vor und zurück, erklärte mir, dass es mit Druck an der richtigen Stelle unten schnell schöner wird. Bevor man spritzt, nimmt man einfach den Druck weg, dann geht es wieder. Er beugte sich zu mir, und rieb fest an der Unterseite meiner Eichel. Sofort spürte ich das heiße Gefühl! Ich machte es ihm nach, und spürte, wie es gleich schöner wurde. So einfach war das! Er wurde zappelig, machte langsamer, auch meine schönen Gefühle überwältigten mich, ich konnte nicht anders, und machte jetzt, wo ich alles wusste, schnell weiter. Er lächelte mich an, und sagte: „Das machen alle Lehrlinge die ersten paar Mal so, schöner wird es, wenn man sich schnell bis knapp vor dem Orgasmus erregt, und dann richtig lange die intensiven Lustgefühle genießt, ganz kurz vor dem Orgasmus langsam macht, und wieder loslegt, dann dauert das Liebesspiel länger, und man hat viel mehr schöne Gefühle dabei.“ Ich hörte gar nicht richtig hin, hatte nur Augen für sein Gesicht, seinen steifen Bengel, und genoss die schöner werdenden Gefühle. Es wurde richtig schön, ich musste heftiger atmen, mein Freund sah mich an, sagte: „ wenn du schon spritzen willst, . ich mach es dir ganz schön mit dem Mund, wenn du magst, das ist viel schöner für dich, und ich würde gerne deinen Samen kosten. Ich mag Männersamen! Ich möchte dann aber auch so schön in deinen Mund spritzen, du machst das dann auch bei mir?!“ Das schöne Gefühl von vorhin in seinem Mund wöllte ich wieder haben, und ja, ich wollte ihm etwas zurückgeben, und auch wissen, wie sein Samen schmeckt! Bereitwillig überließ ich ihm meinen steifen Bengel, er lutschte und saugte daran, dass mir hören und sehen verging. Ich dachte, ich würde gleich in seinen Mund spritzen, aber er zögerte es lange hinaus, je länger er mit meinem Bengel schmuste, desto schöner wurde es! Ich war in einem richtigen Lustrausch, und schleckte seinen Rücken ab. Ich konnte nicht glauben, dass mein Freund mir so intensive Gefühle verschaffen konnte, dass so ein unscheinbares Teil, das ich laut meinen Eltern gar nicht angreifen durfte, so gewaltige Freuden auslöste! Das musste ich öfter haben. Er sagte, ich könnte meinen Steifen in seinem Mund auch selber hin und her bewegen, das wäre ganz normal, das würden Freunde so machen, aber nicht zu wild. Ich probierte es, er saugte kräftig, hielt seine Zunge so, dass es mit jedem rein und raus schöner würde. Ich war aber gleich wieder zu schnell für ihn. Er kraulte und drückte meinen Hodensack, ich spürte, wie ich nervös wurde. Da spuckte er meinen Bengel aus, zeigte mir, wie glitschig der schon war. Er fuhr unten am Schaft entlang, und wir sahen die dicken Lust-Tropfen, er massierte damit die empfindlichste Stelle an meiner prallen Eichel. „Du wirst ja richtig schmierig, das ist gut, wenn du Sex mit Mädchen machst, brauchst du das! Aber auch Männer mögen das. Er zeigte mir ein paar Fotos von Frauen, bei denen ein Mann seinen steifen Bengel zwischen den Beinen reinsteckte. Das heißt Ficken, sagte er mir. Der Mann muss da so lange rein und raus, bis die Frau einen Orgasmus kriegt, und muss aufpassen, dass er nicht zu früh kommt, und seinen Samen vor ihrem Orgasmus in sie rein spritzt, sonst kann er vielleicht nicht mehr! !. Und die Frau ist dann unbefriedigt. Beim Sex mit Männern ist alles viel lockerer, und man kann man sich das viel besser einteilen. Und Männer kennen sich bei Männern einfach besser aus! Er spielte so schön mit meinem Bengel, zeigte mir noch mehr eindeutige Fotos von richtigen Männern, auch von dicken, alten Männern, mit großem Po, seine Favoriten, mir gefiel das auch! Er merkte das, und gab mir sein Smartphone, da waren viele Bilder und Filme von Männern, die sich gegenseitig erregten, schmusten, und richtig schönen Sex hatten! Manche lagen aufeinander, und jeder hatte den Steifen des Anderen im Mund, ich schaute genauer hin, das könnten wir auch machen, sagte ich ihm, dann hätten wir gleichzeitig einen Orgasmus. Er zeigte er mir Filme, ich sah, wieviel Samen da rauskam, wie laut die Männer waren, wie viel Spaß richtiger Sex macht! Richtige Männer wurden in den Händen ihrer Lover komplett willenlos. Die ganze Zeit über verwöhnte er mich zärtlich! Ich hatte so viel gesehen, jetzt wollte ich es wissen! „Ich will jetzt in deinen Mund spritzen“, sagte ich, „ich will spüren, wie sich so ein Orgasmus im Mund anfühlt!“ „ Gerne“, lächelte er, „kurz bevor es dir kommt, halt dich an meinen Schultern fest. Der erste Orgasmus im Mund ist überwältigend, weil ich es dir ganz langsam mache, du musst sich erst daran gewöhnen. Er stülpte seine Lippen über meinen Steifen, wurde heftiger mit seiner Zunge, fuhr mit der Faust am Schaft schnell auf und ab, strengte sich für meinen Orgasmus an. Ich musste wirklich so stöhnen wie die Männer im Film, das ging von selber, mein Freund lächelte mich an, sah in mein lustverzerrtes Gesicht, ich spürte meine Lust immer drängender, bekam keine Luft mehr, hielt mich an seinen Schultern fest, er sah mich an, „brauchst du eine Pause?, fragte er lächelnd. „ Nein, . nein, weiter !“ keuchte ich, ich spürte es überall kribbeln, bekam Gänsehaut, es wurde immer ärger, ich kippte auf ihn, genoss den Sex mit ihm mit so schönen Gefühlen. Er wurde ganz langsam, leckte meinen Hodensack, machte langsam aber stetig mit seiner Zunge an meiner Eichel weiter. Ich verging vor Lust, spürte, wie mein Samen in meinen Bengel aufstieg, er schaute mich lächelnd an, nickte mir zu, er bewegte schnell seinen Kopf vor und zurück, wurde ganz langsam, aber meine Lust stieg immer noch! Und dann überwältigte mich mein erster Orgasmus, ein Wahnsinns Gefühl, ich spritzte alles in seinen Mund, es war richtig viel, als nichts mehr kam, stand er schnell auf, und begann wild mit mir zu schmusen, mit jeder Menge von meinem Samen im Mund! Die schleimig-glitschige Masse überraschte mich, schmeckte aber ganz gut, ich versuchte, soviel wie möglich davon aus seinem Mund zu bekommen, er drückte nur seine offenen Lippen an meine, ich leckte alles sauber, unsere Zungen spielten lange miteinander, das war richtig schön und erregend. Und wie besprochen machte er dann noch lange an meinem schlaff werdenden Bengel herum! Er merkte, wie mir das gefiel, er wurde heftiger, es war trotzdem sehr lustvoll, es dauerte etwas, und mein Bengel wurde mit schönen Gefühlen wieder steif! „ Oh, schau, schön, der will nochmal, das kann nicht jeder“, sagte mein Freund, „da können wir uns ja noch aufeinander legen, und uns gegenseitig lutschen! Er schaute mich an, :„du magst meinen Liebessaft in deinem Mund spüren?“ Er hätte das schon oft erlebt, es fühlt sich richtig gut an, sich gegenseitig einen Orgasmus zu schenken, das schafft eine ganz enge Verbindung und Vertrautheit zwischen zwei Männern. Der Samen sei so warm und so schön glitschig! Aber Achtung, bei ihm komme immer eine ganze Menge heraus. Ich sollte meine Zunge davor halten, sonst könnte ich mich verschlucken. Mit etwas Übung könnten wir beide gleichzeitig kommen, das wäre am schönsten!
Wir legten uns in sein Bett, er sagte, wir würden uns fürs erste selber bis kurz davor verwöhnen, und uns dann aufeinander legen, Position 69 hieße das. Ich würde unten liegen. Er spielte kurz an mir rum, dann sollte ich mich selber verwöhnen, damit er sich auf sich konzentrieren könnte. Ich war noch leicht erregbar, und brauchte nicht so lange wie er. Ich schaute ihm zu, er sagte, ich solle ganz langsam ohne zu spritzen weitermachen, es war schon meine zweite Runde, es war wirklich schöner als das erst mal, und ich musste wirklich aufpassen, nicht vor ihm zu spritzen. Endlich war er soweit, ich legte mich auf den Rücken, er kniete sich über mich, und los ging’s. Er leckte vorsichtig an meinem Bengel, saugte ihn ein, ich bekam wieder Gänsehaut, und ich hatte seinen Hübschen im Mund. Er merkte, dass ich früher kommen würde, „ mach fester, schneller“, verlangte er von mir. Sein Steifer flutschte aus meinem Mund, er nahm seine Faust zuhilfe, bis er keuchend wieder zwischen meine Lippen drängte, war er fast soweit. Ich gab mein Bestes. Er stöhnte eindrucksvoll, er wimmerte, ich spürte, sein Bengel wurde noch dicker, er zappelte, er bewegte sich langsam in meinem Mund rein und raus, ich saugte und leckte unten, so gut ich konnte, spürte seinen Steifen zucken, er wimmerte, und keuchte, und dann spritzte er. Sein heißer Samen kam stoßweise, schnell hintereinander, richtig viel! Ich lag auf dem Rücken, und hatte Mühe, alles zu schlucken! Aber ich schaffte es nur, weil er durch seine heftigen Bewegungen aus meinem Mund flutschte! Er war richtig aus dem Häuschen, sein ganzer Körper zuckte, er drückte mir seinen spritzenden Bengel wieder rein, sein Samen füllte meinen Mund, aber er schmeckte sehr gut, und war richtig dick, und heiß und viel! Sein Orgasmus dauerte etwas länger, ich leckte fest an seiner prallen Eichel, er keuchte: „jaaaah, mach weiter mein Liebling, nicht aufhören!“ Ich schleckte so gut ich konnte, rieb fest mit meiner Zunge an der Unterseite seiner großen Eichel, spürte seine Lust an seinem Bengel, und meine auch, dann kam mein Orgasmus! Ich musste keuchen, verschluckte mich, spuckte seinen Steifen aus, mein Becken ging in die Höhe, solche Gefühle hätte ich nicht für möglich gehalten, alles kribbelte, ich spürte seine vorsichtige Zunge an meinem spritzenden Bengel, er machte es mir wunderschön, und zog meinen Orgasmus so gut es ging in die Länge, kaum war ich einigermaßen fertig, schmusten wir wieder. Wir kuschelten, er streichelten mich noch lange, und ich bin auch noch in seinen Armen eingeschlafen. Durch heftige Lustgefühle wurde ich munter. Er hatte meinen Steifen wieder im Mund, und ich spürte schon den Orgasmus. Er flüsterte lächelnd: „du magst das doch?“ Ich nickte heftig, er machte schnell weiter, brachte mich mit seinen Liebeskünsten zweimal bis knapp vor den Orgasmus, ich bettelte um meine Erlösung, er wurde schneller, und schubste mich dann ganz langsam über den Höhepunkt! Und schon überwältigten mich die großen Gefühle, mein Bengel begann zu zucken, ich musste keuchen, und spritzte meinem Liebsten den Liebessaft in seinen Mund! Er genoss das richtig, und leckte mich wieder sauber, wir kuschelten wieder, ich spielte mit seinem Steifen herum, er nahm entschlossen meine Hand in seine, er bestimmte das Tempo, und wir bastelten gemeinsam an seinem Orgasmus, es dauerte noch etwas, wir saßen uns jetzt mit gespreizten Beinen nah zusammen gegenüber, es war erregend ihn in seiner Lust zu sehen, er ließ sich gehen, war ganz außer sich vor Lust, zog mich näher zu ihm, erhöhte den Druck, und dann spürte ich sein heißes Sperma in meiner Hand, er machte wild allein an sich weiter, spritzte hemmungslos mich und sein Bettzeug voll. Er war noch nicht ganz fertig, da nahm er meinen Halbsteifen und legte ihn auf seinen schmierigen Steifen, und begann uns zu wichsen! Ich spürte seinen Bengel so richtig schön an meinem, er blieb gleichbleibend schnell, ich spürte meine Lust erwachen! Er beugte sich zu mir, wir schmusten wild, während er uns zwei scharf verwöhnte! Dann rutschte sein Mund an meine Brustwarzen, seine Zunge spielte mit meinen Nippeln, das war ziemlich erregend, ich begann zu keuchen. Er zog meinen Kopf an seine Brust, und sagte bestimmend. „jetzt bist du dran! Leck die Nippel schön, ich brauch das, dann komm ich schneller, und wir spritzen zusammen!“, Ich gab mir alle Mühe, trotz der großen Lust, er keuchte bald, ich war schon fast soweit, er erregte kurz nur sich selber, dann wieder uns beide, er lächelte mir zu, ich sah ihn hilflos verliebt an, konnte nicht mehr, da begann er zu zucken, und wir bekamen fast gleichzeitig unseren Orgasmus! Ich begann wild mit ihm zu schmusen, mit offenem Mund keuchend kämpften unsere Zungen miteinander, es war wie im Himmel! Bei mir kam nicht mehr viel, bei ihm war es mehr. Er fing es mit der Hand auf, und ließ mich alles ablecken. Wir kuschelten uns lange zusammen, ich spürte seine zärtliche Hand an meinem Po. Er sagte, viele Männer stecken ihrem Freund den steifen Bengel in den Po ganz rein, und sie so ficken wie mit einer Frau so lange, bis sie in den Po einspritzen. Ich spürte seinen Finger in mir, es fühlte sich komisch, aber schon erregend an. Ich wäre nie draufgekommen, dass man da einen steifen Lümmel reinstecken könnte! Sich vom Freund in den Po ficken zu lassen, sagte er weiter, wäre ein echter Liebesbeweis, je nachdem man könnte man das ganz schnell machen, oder schön langsam. Ich wäre aber sehr eng, da müssten wir vorsichtig sein, und viel üben. Ich hatte das noch nie gemacht, wollte es aber mit ihm probieren.
Ich sollte ihn mit dem Mund steif machen, ist eh für deinen hübschen Popo, sagte er lächelnd, er genoss das sichtlich, ich spürte, wie groß sein Ding wurde, und hatte schon etwas Angst. Ich schmuste mit seinem Steifen, bis er fast nicht mehr konnte, dann musste ich mich schnell umdrehen, und vorbeugen, er leckte mich genau am Anus, das war echt schön, er merkte, wie mich das anmachte, und verwöhnte mich lange mit seiner Zunge. Zwischendurch steckte er seinen kleinen Finger kurz rein. Er erregte sich selber wieder, rieb keuchend seine pralle Eichel in meiner Po- Ritze, tropfte etwas Gleitgel darauf, und drückte mit seinem dicken Steifen genau an mein jungfräuliches Poloch! Er sagte mir, wie schön mein Po wäre, aber eng, und schwärmte richtig davon. Ich sollte mich entspannen, stärker drücken, so, als ob ich am Klo wäre, ich spürte seinen warmen Steifen an meinem Poloch, er kam etwas rein, ein gutes Gefühl, mit einem heftigen Stoß war er ganz drin, und begann stöhnend zu ficken. Aber es tat gleich etwas weh! So wollte ich das nicht. Ihm zuliebe ließ ich ihm die Freude. Er machte noch etwas weiter, spürte, dass mir das nicht gefiel, und flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus mir. Ich sagte ihm, dass mir das noch zuviel wäre. Das sei nicht schlimm, sagte er, aber wenigstens einmal muss man den Samen seines Partners in den Po kriegen. Das verbindet uns enger. Er freue sich schon darauf, wenn ich meinen ersten tollen Orgasmus in seinem Po erleben würde! Jetzt, wo ich so schön schmierig wäre, möchte er nur seinen steifen Bengel zwischen meine Po Backen reiben, und versuchen, mir dann seinen Liebessaft rein zu spritzen. Er würde nur ganz vorsichtig reindrücken. Nur soviel, dass er in mich spritzen könnte. Ich stimmte zu, er machte es sich schön, ließ sich Zeit, wurde dann unruhig, und stöhnte anregend. Er platzierte mich am Küchentischhob meine Beine an, und er rieb an meiner Ritze, ( jedesmal, wenn wir am Tisch saßen, mussten wir an dieses Erlebnis denken!), er brauchte noch etwas, es war schön, ihm dabei zuzusehen! Als er soweit war, drückte er mir seinen spritzbereiten Bengel ans Poloch. Er sah mich verliebt an, Er setzte an, und schon war ganz leicht er drin, ich half etwas mit, drückte mich fest an ihn, schon war er ganz drin, es tat fast nicht weh! „ So schön!“ keuchte er, „ aber ich wollte noch gar nicht ganz rein. Ich brauche noch etwas.“ Er begann wieder, vorsichtig zu ficken! Ich konnte mich an seinem Lustgesicht gar nicht sattsehen! Wo er schon mal drin war, bewegte ich mich ihm zuliebe schnell vor und zurück, er keuchte überrascht auf, legte seine Hände an meine Hüfte, und begann vorsichtig aber schnell zu ficken. Mir gefielen seine kräftigen Stöße, bald wurde er langsamer, er änderte den Winkel, fickte nur noch stoßweise, ich spürte lustvoll, wie er da drinnen irgendwo anstieß, das mich zusammenzucken ließ, bei mir kam auf einmal viel Saft raus, das hätte ich gern länger gehabt, aber ich spürte ihn bald zucken, er ging richtig ab, lebte genussvoll seinen Orgasmus aus, ich fühlte die klebrige Wärme in mir. Er zog seinen Lümmel raus, und musste gleich unter die Brause! Meine Sache war das trotzdem nicht. Aber wir fühlten uns dann wirklich enger verbunden!
Wir wurden natürlich beste Freunde, und schenkten uns ohne irgendwelche Hemmungen gegenseitig die schönsten Lustgefühle. Wir hatten fast täglich den besten Sex zusammen, an freien Tagen so oft wie möglich, und taten alles, was Spaß und Lust machte.
Besonders erregend war es für uns beide, wenn mein Freund schon knapp vor dem Orgasmus war, er rieb dann seine pralle Eichel an meinem Anus, und ganz kurz vor dem Spritzen drückte er sie ganz leicht rein, und schon spritzte seine ganze heiße Ladung in mich. Ich spürte richtig, wie sein Sperma in schnellen Schüben in mich strömte! Ein extremes Lustgefühl, weil er mir seinen ganzen Liebessaft schenkte. Manchmal waren wir aber etwas ungestüm beim Orgasmus, und sein Steifer schaute etwas weiter rein. Ich hatte nichts dagegen, er machte ja auch alles für mich, es war auch ein tolles Gefühl der Verbundenheit. Er machte das nur selten bei mir, und ich tat es bei ihm aus Dankbarkeit. Meistens erregten wir uns mit dem Mund bis knapp vor dem Orgasmus, er beugte sich nach vorne, erregte sich selber, ich rieb meine Eichel ihm zuliebe in seiner Arschritze, und zog das so lange wie möglich in die Länge, bis ich ganz vorsichtig meine Eichel in ihn drückte, und alles in ihn rein spritzte. Er griff oft an meine Arschbacken, und drückte sich meinen explodierenden Schwanz ganz rein, und ich musste ihn dann durchficken, manchmal kam ich dann nochmal in ihm. Wir machten einfach das, was uns gefiel, und uns Lust verschaffte, da gab es keine Tabus mehr zwischen uns. Das war das Allerschönste. Im Laufe der Jahre wurden wir ein verliebtes Paar. Er hatte nur Männer als Freunde, ich mochte auch Mädchen. Aber ich hatte recht selten Lust auf sie. Mein Freund befriedigte mich vollauf.
Er hatte ein ganz scharfes Sexspielzeug, das konnte man fernsteuern. Ich besorgte mir auch so was. So konnten wir uns gegenseitig befriedigen. Es funktionierte auch übers Mobiltelefon, wir brauchten gar nicht zusammensein, um schönen Sex zu genießen. Einmal im Urlaub mit meiner Freundin hab ich es mehr mit ihm als mit ihr getrieben, und sie merkte gar nichts! Das war besonders erregend. Bei jeder Gelegenheit verdrückte ich mich, und hatte schönen Sex mit meinem Freund aus der Ferne. Wir haben das auch oft zu hause gemacht, zum Aufwärmen. Wir wollten einfach so viel Sex wie möglich zusammen erleben!
Er war jahrelang Zeit mein einziger Sexpartner, bis auf ein paar ältere, lüsterne Bekannte von ihm. Die waren ganz scharf auf mich, und wollten so oft es ging, mit mir Sex haben. Diese älteren Männer hatten es auch mir besonders angetan, mit ihren dunklen Intimzonen, und mein Freund kannte einige. Wenn sie bei uns waren, bestimmte mein Freund, was sie mit mir tun durften, und er sah zu. Sie waren ganz heiß auf meinen Liebessaft. Wir hatten viel Freude miteinander. Sie brachten mir viel bei, unser Sex war großartig. Die Alten fickten sich oft, und wir schauten zu. Wir spritzten oft auf ihren Anus, und sie trieben es dann vor uns. Wir hatten auch Filme an, wo Männer jede Art von Sex miteinander hatten, probierten vieles aus, nur Analverkehr mochten wir mit anderen nicht. Das blieb unser Vergnügen. Wir hatten auch Filme, wo Mann und Frau Sex hatten, aber meinen Freund konnte es nicht so richtig begeistern, er schaute immer auf die Männer! Beim Geschlechtsverkehr mit Frauen war man nicht so frei, wie bei Sex mit einem Mann, die Frauen wollten immer nur lange ficken, und über uns Männer bestimmen. Meine alte Nachbarin verführte mich öfter, sie ritt immer auf mir, und da war ich ihr hilflos ausgeliefert. Zum Glück war ich in Übung, und konnte lange durchhalten, sie war begeistert, es war lustvoll für uns beide, aber nicht so, wie mit meinem Freund! Ich musste immer aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Mein Freund und ich verstanden uns ohne Worte, ein Blick ins Gesicht des anderen reichte, um zu wissen, was der andere grade brauchte, und wie weit er war. Mein Freund hatte weiblich Züge, weil er beim Orgasmus so intensiv wie meine Nachbarin abging, stöhnte, und zuckte. Aber gerade das gefiel mir!

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Kommentare

  • liebermann2
    liebermann2 vor 1 Stunde
    mir wird dabei ganz schwindig. ..
    ich finde das schon erregend, aber bitte absätze mit einbauen....
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