Story: Manfred mit dem Fahrrad

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von Anonymous am 11.9.2004, 08:38:02 in Er+Er

Manfred mit dem Fahrrad

Es war in der vierten Klasse auf dem Gymnasium kurz nach Kriegsende. Wir waren eine reine Jungenschule. Etwa 30 vierzehnjährige Lausbuben in einer Klasse. Natürlich waren Mädchen schon Thema für Angebereien, aber eigentlich konnten wir mit dem anderen Geschlecht noch nichts rechtes anfangen.

In unserer Klasse gab es einen stillen Jungen, Manfred hieß er. Ein gutgenährtes Rundgesicht mit Sommersprossen und kurzen blonden Haaren. Er hatte gute Noten, meldete sich aber nie und hatte in der Klasse kaum Freunde. Wir wußten alle nicht so recht, was wir mit ihm anfangen sollten. Aber wir litten ihn, denn er ließ uns immer bereitwillig die Hausaufgaben abschreiben.

Und er hatte noch einen weiteren unschätzbaren Vorteil: Er besaß ein altes Damenfahrrad. Das war nach dem Krieg eine Besonderheit. Kaum einer von uns Jaungen konnte mit einem derartigen Luxus aufwarten.

Klar, daß wir uns Manfred wam hielten, damit wir auch mal fahren durften, wenn er mit seinem Drahtesel ankam.

Im Frühjahr gab es wie jedes Jahr ein Sportfest, an dem alle Schüler teilnehmen mußten.Auch Manfred kam, natürlich per Fahrrad. Er war kein großer Sportsmann und haßte es, die 4000 Meter zu laufen, wo doch von vorneherein feststand, daß er nur Letzter werden würde.

Auch ich war damals an sportlicher Betätigung wenig interessiert und so ergab es sich, daß wir beide etwas abseits standen und uns unterhielten, wobei ich sehnsüchtig auf das Fahrrad schielte.

"Möchtest Du ein wenig mit dem Fahrrad fahren?" fragte mich Manfred.

Natürlich sagte ich ja.

"Fahre aber bitte langsam und nicht so weit weg!" ermahnte er mich.

Ich fuhr einige Male auf dem ungeteerten Feldweg hin und her, da konnte man gar nicht schnell fahren.

"Komm, ich laufe ein wenig neben Dir her." sagte Manfred, als ich wieder an ihm vorbei kam.

Ich fuhr also langsam den Feldweg in Richtung auf den nahen Wald und Manfred lief neben mir her. Plötzlich langte er wie spielerisch zwischen meine Beine.

"He, was machst Du?" rief ich, und mußte lachen, denn ich bin da kitzelig.

Manfred faßte mein Lachen als Einladung auf, lachte mit und langte weiter zwischen meine Beine. Ich spürte durch die Hose wie er ganz gezielt nach meinem Schwanz griff und ihn drückte. Das war nicht unangenehm, aber ich konnte nichts rechtes mit dem eigenartigen Gefühl anfangen, das mich jetzt durchströmte. Außerdem muße ich durch das Kitzeln so lachen, daß ich schließlich vom Rad fiel. Ich tat mir nicht weh und Manfred hob das Rad auf, setzte sich jetzt selber drauf und fuhr langsam weiter auf den Wald zu.

"Du darfst mich gerne auch mal da kitzeln." ludt er mich ein.

Also faßte ich ihn auch zwischen die Beine und bemerkte, daß sein Hosentürchen offen stand und daß er einen Ständer hatte.

Natürlich hatte ich mit meinen vierzehn Jahren schon eine gewisse Vorstellung, was ein Junge mit seinem Schwanz alles anstellen kann. Theoretisch wußte ich, wie das mit den Mädchen funktionieren soll und praktisch onanierte ich gelegentlich selber, wenn auch mit schlechtem Gewissen.

"Ich zieh mal das Hemd weg, dann kommst Du besser dran." sagte Manfred jetzt und schon lag sein steifer Schwanz in meiner Hand. Ich drückte ungeschickt daran herum und empfand eine seltsame Lust dabei, gleichzeitig bemerkte ich, daß sich auch bei mir in meine Hose etwas regte. Jetzt begann mir allmählich zu dämmern, wohin das alles führen sollte!

Wir waren am Waldrand angekommen. Manfred hielt an und warf sein Fahrrad hin. Er hatte genau mitbekommen, was bei mir passierte. Er holte ungeniert seinen Schwanz heraus und begann ihn zu reiben. Ich schaute ihm dabei etwas ratlos zu und wußte nicht, was ich machen sollte. Meine Gefühle waren eine Mischung aus Neugierde, Lust und Angst.

Aber Manfred half mir auf die Sprünge. Er trat auf mich zu, knöpfte mir geschickt das Hosentürchen auf, wühlte sich durch Hemd und Unterhose und hatte endlich seine Hand an meinem Schwanz. Mit geübtem Griff holte er ihn heraus und nach wenigen Auf-und-ab-Bewegungen war er steif. Da die Situation jetzt klar war, überwandt ich meine Zurückhaltung und begann es mir selber zu machen.

So standen wir uns eine Weile wichsend gegenüber. Dann kam Manfred näher und rieb die Eichel seines Schwanzes an meiner, während wir weiter machten.

Dann sagte er: "Komm, jetzt tauschen wir!" und schon hatte er seine Hand an meinem Schwanz und wichste mich. Ich begriff sogleich und rieb dafür nun seinen Schwanz und so wichsten wir uns gegenseitig und rieben dabei die Eicheln unserer Schwänze aneinander. Ich spürte, daß mir bald die Sahne kommen würde und spritzte kurz darauf ab. Auch Manfred kam gleich danach. Wir rieben noch einige Male unsere nassen und abschlaffenden Schwänze aneinander. Dann holte Manfred ein Taschentuch heraus und putzte uns ab

"Möchtest Du denn auch gerne mal mit einem Mädchen schlafen?" fragte ich Manfred. Doch der sah mich nur verständnislos an und schüttelte den Kopf.

"Ich schon", sagte ich und setzte mich in Richtung Sportplatz in Bewegung. Da hatte man uns schon vermißt, denn wir waren zum Laufen eingeteilt und mußten antreten. Natürlich hatten wir keinen Erfolg. Manfred nicht wegen seiner Trägheit und ich nicht, weil ich von dem Erlebnis so aufgewühlt und unkonzentriert war, daß ich keine Leistung bringen konnte.

Es gab keine Wiederholung. Manfred schaute mich zwar in den Pausen immer wieder aufmerksam an. Und in den Schultoiletten wäre auch durchaus Gelegenheit gewesen, sich mal gemeinschaftlich einen runterzuholen. Aber ich schloß mich doch lieber wieder meine alten Clique an und beachtete Manfred kaum mehr. Nach der Schule verlor ich ihn dann ganz aus den Augen.

von kmh-dg@t-online.de

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