Story: Ohne Titel

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 28.9.2004, 14:28:14 in Er+Er

Ohne Titel

Andy war der größte in meiner Klasse und mit seinen 18 Jahren der älteste. Er hatte die Klasse zweimal wiederholen müssen weil er nicht der klügste war. Dafür war er ungeheuer groß und stark. Er war der Anführer einer Gang und immer von einer Schar "Untergebener" umgeben , die ihm aufs Wort gehorchten. Alle anderen Schüler waren nur da, um von ihm und seiner Bande drangsaliert zu werden. Als er eines Tages, in einer Pause alleine auf mich zukam, dachte ich: Jetzt bist du dran. Als er vor mir stand, nahm er die Zigarette aus dem Mund und fragte „na. Marian, hast du Lust dir mit mir einige Videos anzuschauen, ich habe ein paar geile Filme. Komm doch am Nachmittag zu mir, brauchst auch keine Angst zu haben.“ Ich traute mich nicht ihm zu wider-sprechen und sagte mit einem flauen Gefühl im Magen „ gerne Andy“. Nach der Schule überlegte ich hin und her, sollte ich zu ihm gehen oder kneifen. Ging ich nicht, würde mich spätestens morgen die ganze Bande verprügeln, ging ich hin, weiß Gott was dann passieren würde. Als ich mit zitternden Knien vor seiner Wohnung stand, öffnete er mir. „Hallo, Marian, schön, dass du gekommen bist“. Er führte mich in sein Zimmer , bot mir was zu trinken an und legte einen Porno in den Videorecorder. Ich hatte so was noch nie vorher gesehen und bekam sofort einen Ständer. Er bemerkte meine Verlegenheit und fasste mir an meine Beule. „Na, Marian, geiler Streifen, was?“ Er holte meinen Schwanz heraus und begann mir einen zu blasen. Wow! Sowas hatte ich noch nie erlebt . Ich sah Sterne als es mir kam. Dann stand er auf und sagte, „ so, es ist nur gerecht, wenn du mir jetzt auch einen bläst“. Er setzte sich zurück in den Sessel und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war viel größer und dicker als meiner. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann langsam seinen Schwanz zu lecken. Ich war ihm wahrscheinlich zu vorsichtig, als er auf stand und meinte „du hast doch nichts dagegen, wenn ich das fotografiere, nur so für mich, versprochen“ Ich wahr wohl zu geil und habe nicht nachgedacht und sagt „klar, wenn es dir Spass macht“. „Das wird es, da kannst du sicher sein“ sagte Andy dann noch. Dann nahm er wieder meinen Kopf in seine Hände und schob ihn ganz auf seinen Prügel drauf. Während er weiter den Porno schaute und Fotos machte, fickte er meinen jungfräulichen Mund mit aller Kraft bis es ihm kam und er alles in mich hineinspritzte, dabei drückte er meinen Kopf so gegen seinen Unterleib, dass ich sein ganzes Sperma schlucken musste, dann wischte er seinen Schwanz noch in meinem Geschicht ab. Während ich noch vor ihm kniete und ihn mit meinem spermaverschmierten Gesicht anschaute machte Andy noch ein paar Fotos. Er fragte mich „und hat es dir gefallen?“. Ich schüttelte den Kopf. „Macht nichts, wir werden es trotzdem morgen wiederholen“, sagte er, „du wirst nach der Schule herkommen, sonst bringe ich Übermorgen die Bilder mit in die Schule!“
Ich war erschrocken, der größte und gefürchtetste Junge aus unsere Schule hatte mich zum Sex gebracht und will mich nun dazu erpressen. Ich war für meine 16 Jahre eher zierlich , hatte kurze braune Haare, kaum Körperbehaarung und sah eigentlich viel jünger aus. Mir war nicht klar, was da auf mich zu kommt.
Am nächsten Morgen in der Schule beachtete er mich überhaupt nicht. Nachmittags ging ich wieder zu ihm. An der Wohnungstür sage er zu mir „ die Bilder sind gut geworden, richtig schön scharf, also los, Marian, ziehe dich aus.“ Nackendfolgte ich ihm in sein Zimmer. Wir schauten wieder einen Porno und er sagte zu mir „heute bin ich zuerst dran, Marian, komm her und blas mir einen.“ „Ich mag nicht.“ „Komm mach keine zicken du bist doch eine geile Sau, Marian und denke an die Bilder.“ Ich kniete mich zwischen seine Beine. Sein Schwanz war schon voll ausgefahren und glänzte an der Spitze. Garnicht weiter nachdenkend, nahm ich ihn gleich ganz tief in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück . Er kam schnell und spritzte mir eine gewaltige Ladung in den Rachen. Ich musste wieder alles schlucke. „Das zählt nicht“, sagte er, „das ging zu schnell, Marian. Ich werde dir heute keinen blasen. Zieh dich an und verschwinde. Morgen bist du wieder da, verstanden?“
Ich war enttäuscht, folgte aber seinem Befehl. Ich stand am nächsten Tag wieder vor seiner Tür. Auch diesmal war es wieder nur ich, der ,nackend, zu blasen hatte.
Ich musste fast täglich zu ihm. Nach einigen Wochen sagte er, „so jetzt bist du bereit für mehr, Marian.“ „ Was meinst du?“ fragte ich.
Er legte mich, nackt wie ich war, über seine Knie und begann meinen Arsch zu kneten. Plötzlich spürte ich etwas kaltes, feuchtes an meiner Rosette. Ich war jung und naiv und hatte keine Ahnung, was er vorhatte. Dann spürte ich, wie er einen Finger in meinen Arsch schob. Es tat weh und ich zuckte zusammenund schrie auf. Er zog zurück und spielte mit dem Finger um das Loch herum. Als er den Finger wieder in mich schob, empfand ich es als nicht mehr so unangenehm, so dass er einen zweiten folgen ließ. In den nächsten Tagen ging dieses Spiel weiter, bis er ohne Schwierig- keiten vier Finger in mein Arschloch stecken konnte. „So, Marian, jetzt geht es los,“ sagte er und ließ mich nach vorne über den Tisch beugen. Er hielt mir ein kleines Fläschchen unter die Nase und ich wurde irgend wie entspannter und auch geil. Dann schmierte Andy mir mein Loch mit Gleitcreme ein. Er hielt mein Hüften und führte seinen Schwanz an meine Rosette. „Entspann dich, Marian“ sagte er und stieß mir seinen Schwanz mit voller Wucht bis zu den Eiern in den Arsch. Trotz der Dehnübungen tat es höllisch weh und ich schrie auf, dass Andy mir den Mund zu hielt. Nachdem er mir seinen Saft in den Darm gespritzt, blies er mir zum Ausgleich einen.
Von da an fickte er mich täglich. Es ging mit jedem Mal besser. Dann sagte er zu mir, „beim nächsten mal werde ich Gernot mal zeigen, wie gut du blasen und geficken werden kannst. „Rasiere dich morgen an deinem Schwanz, deinem Sack und deinen Arsch, dass da kein Haar mehr ist, ist das klar, Marian?“ „Ja, wenn du es befiehlst, Andy!“
Am nächsten Tag erwartete er mich zusammen mit seinem Freund Gernot. Als ich klingelte forderte Andy durch die geschlossene Wohnungstür „los, Marian, ziehe dich erst aus“. „Aber wenn jemand kommt?“ erwiderte ich. „ Das ist dein Problem, los mach jetzt, Marian!“ Ich zog mich also im Treppenhaus, vor seiner Tür, nackend aus. Dann wurde die Tür geöffnet, „schmeiss deine Sachen in den Flur“ hörte ich Andys Stimme. Ich nahm meine Klamotten und warf sie in die Wohnung. Bevor ich noch genau wusste was da passiert, schloss sich die Wohnungstür und ich stand jetzt ohne Sachen nackend da. Nach dem ich da, ein für mich, lange Zeit nackend stand, hörte ich Gernots Stimme, „geiler nackter Schwanz, wie sieht er denn steif aus?“ „Na los, Marian, mach schon, wichs ihn steif, sonst stehst du morgen noch da draussen. Mir blieb ja nichts anderes übrig, also wichste ich meinen Schwanz, bis er steil nach Oben stand. Jetzt machten sie die Tür auf und ich ging schnell rein, da ich Schritte auf der Treppe hörte. „Kommt, wir gehen in mein Zimmer, wo dir Marian seine Blas- und Fickkünste zeigt, Gernot.“ Im Zimmer angekommen lief wieder ein Porno, Andy und Gernot setzten sich auf die Couch und ich musste mich zwischen Gernots Beine knien, holte seinen schon steifen Schwanz aus der Hose. Gernots Schwanz war länger, aber nicht so dick wie der von Andy und schmeckte ganz anders. Während ich Gernot mit dem Mund befriedigte, begann Andy mich zu ficken. Als die beide in mir abgespritzt hatten, wobei auch Gernot mir so in den Rachen spritze, dass ich es schlucken musste, ließen sie sich in die Sessel fallen, „los, du geile Sau, geh´ in die Küche und hol´ für uns Bier und Chips, na wird's bald, Marian!“ Als sie wieder fit waren, tauschten sie die Plätze und Gernot schob mir seinen langen Schwanz in den Arsch. „Den hast du ja gut zugeritten“, sagte Gernot zu Andy unter stöhnen, „Marian wird eine wahre Goldgrube werden.“ Ich verstand nicht, was er damit meinte. Ich fühlte mich einfach benutzt. Ab diesem Tag war täglich ein anderer Freund von Andy da, um mich zu ficken. Manchmal waren es drei oder vier, die nach der Schule auf mich warteten. Dann musste ich schon im Bus ran auf dem Weg zu Andy. Die meisten musste ich mit dem Mund befreidigen. Nur "besonders gute Freunde" durften mich in den Arsch ficken. Andy nannte mich "seine kleine Hure, seine kleine perverse Sau, seine Goldmine." Ich gehörte ja fast ihn, durch die Bilder, die natürlich keiner zu sehen bekommen darf. Andy war sehr zufrieden mit mir, er kaufte mir sogar ein Fahrrad, damit ich schneller zu ihm kommen konnte. Eines Tages sagte er zu mir, „morgen Abend gehen wir ins Kino und dass du dir vorher den Arsch und Sack rasieren.“ Mit dem Auto fuhren wir in eine schmuddelige Gegend der Stadt. Ich wußte gar nicht, daß es dort ein Kino gab. Wir hielten vor einem großen Haus mit roter Leuchtreklame. Es sah gar nicht wie ein Kino aus, aber er schob mich hinein. Der Mann an der Kasse schien Andy zu kennen, denn er ließ uns mit einem Lächeln ein. So ein Kino hatte ich noch nie gesehen. Es lief ein Pornofilm und nur Männer waren da. Wir setzten uns in die letzte Reihe und Andy sagte „los, ziehe dich aus Marian.“ Ich hatte angst. „ Denk an die Bilder, die ich von dir habe, die machen sich im Netz wie auch bei deinen Eltern sicherlich gut!“ „Bitte nicht“ sagte ich nur leise.Was blieb mir also anderes übrig als seinen Befehle zu befolgen, ich war ja selbst Schuld, dass ich in dieser Situation war. Also sass ich in kurzer Zeit splitter nackend im Kinosessel. Der Mann, der sich neben mich gesetzt hatte, berührte meinen nackten Schenkel. Ich zuckte zurück, aber Andy sagte „wirst du wohl!“ Der Mann griff meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Als ich anfing zu stöhnen, nahm er meinen Kopf und führte ihn zu seinem Schwanz. Er schien einige Tage kein Wasser gesehen haben. Ich musst würgen, aber Andy gab mir mit einem Schlag auf meinen nackten Arsch zu verstehen, dass ich zu tun hätte, was der Mann von mir verlangte. Während ich den fremden Schwanz blies, spürte ich plötzlich viele Hände, die meinen Körper betasteten. Meine haarlosen Eier wurden geknetet und nach unten gezogen. Meine Arschbacken wurde geklatscht und auseinandergezogen. Als ich einmal aufblickte, sah ich, dass ungefähr zwanzig Männer um mich herum standen. Einige hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten. Ich spürte wie mein Arsch angehoben wurde, wie ein Schwanz in mich eindrang und gierig anfing zu ficken. Als der Typ in meinem Mund abgespritzt hatte, kam sofort der nächste, der mir seinen Riemen in das Maul rammte. Auch in meinem Arsch wechselten die Schwänze. An einigen Schwänzen in meinem Mund merkte ich am Geschmack, dass sie mich vorher schon in den Arsch gefickt hatten. Mir war alles egal. Ich wollte nur heil raus kommen aus der Geschichte und fühlte mich wie reines Fickfleisch. Als ich zwei Stunden später mit Andy das Kino verließ, war mein Gesicht und meine Haare spermaverschmiert. Aus meinem wunden Arsch liefen die Spermareste an meinen Oberschenkeln lang. Andy steckte dem Mann an der Kasse heimlich einen Umschlag zu und schickte mich dann nach hause.
Von da an verbrachte wir jeden Freitag Abende in diesem Kino. Es schien sich herumgesprochen zu haben, das dort freitags Abend eine tabulosen Stute zu ficken sei. Es wurden immer mehr Männer, die mich benutzten . Einmal pisste mir einer in den Arsch. Die anderen fanden das so geil, dass sie ebenfalls ihre Pisse laufen lassen wollten.
So griffen mich vier Männer und schleppten mich auf die Toilette und legten mich auf den Boden. Unzählige Pissestrahlen prasselten auf mich hernieder. Einige machten sich einen Spass daraus, auf meinen Mund zu zielen, so dass ich gezwungen war einen Teil davon zu schlucken. Als einer sagte „los haltet der Sau mal den Mund auf, damit wir besser treffen.“ Also hielten zwei meine Arme fest und einer meinen Kopf und zwang mich den Mund zu öffnen und so trafen unzählige Strahlen meinen Mund und nach dem sie mir die Nase zuhielten musste ich alles schlucken.
Als Andy einige Zeit später wegen eines Autodiebstahls ins Gefängnis musste, bekam ich den Befehl Gernots Befefehle bis auf weites zu befolgen, was noch schlimmer für mich wurde.

Kommentare

  • c83
    c83 am 25.10.2004, 17:48:34
    ohne Worte ...
  • seline
    seline am 05.10.2004, 12:25:26
    absolute scheiße , wenn männer so sind schäme ich mich einer zu sein
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.10.2004, 22:06:13
    BITTE, BITTE, eine Fortsetzung!!! Ist tierisch geil die Story!!! Ich wäre gern an Marian Stelle: Einfach von vielen Schwänzen benutzt werden wir
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!