Internetbekanntschaften
Letztes Jahr habe ich einen Chatroom im Internet gefunden in dem es fast 
ausschließlich ums Foltern von Genitalien geht.
Nach ca. drei Monaten hatte ich mich mit drei Männern des öfteren 
unterhalten. Ich hatte dabei erfahren das zwei von ihnen Frauen mit 
gleichen Neigungen kannten. Diese klinkten sich auch mit in unsere 
Gespräche ein. Weitere zwei Monate später hatten die beiden Damen noch 
die fehlenden zwei Frauen gefunden damit wir eine Gruppe von je vier 
Männer und Frauen gleicher Neigung bildeten.
Vor zwei Wochen kam einer auf die Idee das wir uns doch mal real Treffen 
könnten. Nach einigen Überredungskünsten waren auch die letzten beiden 
dazu bereit. Wir verabredeten uns zum nächsten Samstag Abend. Da wir alle 
in einem Umkreis von ca.100 Km wohnten, haben wir für unser erstes 
Treffen ein Lokal gesucht welches etwa in der Mitte des Kreises lag. 
Somit musste keiner weiter als ca.55-60 Km fahren. Einige wohnten sogar 
in der gleichen Stadt und andere nur wenige Kilometer auseinander. Diese 
fuhren dann gemeinsam zu dem Treffpunkt.
Zwei Tage später war es dann soweit. Es war Samstag. Ich duschte 
natürlich vorher und zog mir neue Kleidung an. Meine Unterwäsche ließ ich 
weg da sowieso Juli war und wir ca. 30°C hatten. Wir wollten uns ja 
sowieso nur beschnuppern um festzustellen ob wir uns grün sind. Internet 
ist ja doch etwas anderes als real. Ich fuhr um 19:30 los da ich nur 20 
Km hatte und wir uns um 20:00 treffen wollten. Um 10 vor 8 war ich am 
Zielort. Ich ging sofort in den Biergarten wo wir uns treffen wollten. 
Dieser war recht voll, so das ich nach der Halskette mit den 
Minihandschellen suchte, die wir als Erkennungszeichen anlegen wollten. 
Ich sah auch gleich am letzten Tisch drei Personen sitzen, die den 
Bildern die wir uns zugemailt hatten, glichen und auch diese Kette 
trugen. Es waren Heidi, Yvonne und Hans. Sie hatten den weitesten Weg und 
kamen aus der gleichen Stadt. Ich setzte mich zu ihnen und stellte mich 
als Fredo vor. Meinen Spezi wollte ich grad bestellen als Marion und 
Alfred ankamen und das selbe bestellten. Nun fehlten nur noch Karin und 
Dieter. Sie kamen beide etwas zu spät um 5 nach an. Da wir anderen 6 
schon am Quatschen waren, klinkten die beiden sich einfach mit ein. In 
Richtung Sex konnten wir uns nicht unterhalten da der Biergarten 
inzwischen noch voller geworden war. Somit unterhielten wir uns erst 
einmal über Gott und die Welt. Ca. halb neun sagte Alfred das wir uns 
doch zu einer Kiesgrube begeben könnten die nur 5 Km entfernt lag und 
eingezäunt sei. Da er dort arbeitet hat er einen Schlüssel für das Tor 
sagte er. Kurze Diskussion und wir waren uns einig. Auf dem Weg dorthin 
kauften wir noch ein paar Getränke und waren kurz nach neun am Ziel.
Alfred schloss auf und lies uns reinfahren. Hinter uns machte er das 
Schloss wieder ans Tor. Somit waren wir acht für uns allein. Wir setzten 
und an den „Strand“ und nahmen die Unterhaltung wieder auf. Dieses mal 
ging es natürlich hauptsächlich um Thema Nr.1 und nach einer halben 
Stunde kam Yvonne auf die Idee baden zu gehen. Da sagte Alfred das es 
sehr gefährlich sei in einer „Aktiven“ Kiesgrube zu baden da immer wieder 
der Sand nachgibt und dadurch gefährliche Strudel entstehen. Yvonne war 
am schmollen und versuchte ihn zu Überzeugen das wir doch könnten. Als 
sie dann sagte das sie auch einen Blasen würde, wenn er noch mal genau 
überlegen würde ob man nicht doch reinkönne, sagte Alfred: „OK, ich 
überleg noch mal wo ich als letztes Kies abgesaugt habe.“ Nach ein paar 
Minuten dann kam die Antwort. „Wenn ihr euch nicht weiter als 10-15 Meter 
vom Ufer entfernt, geht’s dort rechts.“ Er zeigte uns die Stelle die er 
meinte. Yvonne sprintete sofort ins Wasser und rief im loslaufen zu 
Alfred: „Blasen tu ich gleich, dann kannst du dich auch auf etwas 
freuen.“ Wir hatten uns ja bereits alle ausgezogen während Alfred 
überlegte und liefen ebenfalls ins Wasser. Nur Alfred blieb am Ufer 
stehen. Er wusste auch wohl warum. – Kaum 2 Meter im Wasser ging es uns 
bis zur Hüfte und es war eiskalt. Yvonne und Heidi waren die einzigen die 
länger als 5 Minuten drin blieben und auch ganz im Wasser waren. Die 
anderen sind in kürzester Zeit wieder rausgegangen und haben sich wieder 
Diskussionen hingegeben. Heidi und Yvonne kamen aber nach ca. 15 Minuten 
ebenfalls wieder heraus. Alfred klärte sie auf das Kiesgruben immer kalt 
seien, da der helle Sand keine Wärme speichern würde. Dazu sind die 
Gruben zudem meistens sehr tief. Da diese auch noch im Abbau ist und 
damit auch jetzt von Zeit zur Zeit noch Sand nachrutscht entstehen hin 
und wieder Wirbel die das kalte Wasser von unten hoch holen.
Yvonne hatte sich mittlerweile abgetrocknet und begann den Schwanz von 
Alfred zu massieren und, als er hart war, zu blasen. Die restlichen sechs 
saßen so das sie das Geschehnis beobachten konnten. Wir Männer hatten 
natürlich längst ebenfalls einen Ständer und streichelten jeweils die 
Mädels links und rechts neben uns da wir immer abwechselnd saßen. Die 
Damen waren natürlich nicht untätig und kneteten unsere Eier und 
Schwänze. Es dauerte nicht lange und wir hatten alle abgespritzt. Alfred 
in den Mund von Yvonne, da sie, auch nach Ankündigung das es ihm sofort 
käme, nicht aufhörte zu saugen. Wir anderen kamen in den Händen der drei 
Damen. Nun waren wir Männer in Zugzwang. Die Damen mussten ja auch noch 
zu ihrem Recht kommen.
Sie knieten sich so hin, das immer eine mit dem Kopf in Richtung Po der 
Nebenfrau kniete. Von beiden Seiten sah man also: Kopf – Po – Kopf – Po. 
Nun begannen wir die Muschis zu lecken. Immer 2 Minuten dann wechseln zur 
Nächsten. Als die Frauen alle ebenfalls gekommen waren (Heidi und Marion 
sogar zweimal) sollten wir sie so pimpern wie sie saßen. Da wir sowieso 
schon längst wieder hart waren begannen wir sofort damit. Nach zwei 
Runden schnappte sich Karin meinen Schwanz, den ich, nach der einen 
Minute die wir ausgemacht hatten, aus Yvonne gezogen hatte. Ich wollte zu 
Marion wechseln und musste am Gesicht von Karin vorbei, da sie genau 
zwischen ihnen kniete. Ich sagte nur das ich sofort spritzen würde. Sie 
grunzte nur mit vollem Mund und knetete meine Eier noch geiler. Das blieb 
natürlich nicht unbemerkt und die anderen meinten nur das wir genauso 
weitermachen sollten. Für mich war es aber schon zu spät. Ich pumpte 
meine Ladung in den saugenden Mund von Karin. Das war zuviel für Hans. Er 
steckte grad in Karins Möse die, vom Samenschub erregt, ebenfalls ihren 
Orgasmus bekam. Durch das Pulsieren ihrer Möse wurde er dazu angeregt 
seinen Samen auch abzugeben. Hans und ich gingen zum Wasser um uns mit 
den Füssen hineinzustellen. Karin folgte uns und wusch ihre Muschi aus. 
Wir gingen dann gemeinsam zurück um Alfred und Dieter mit Yvonne, Heidi 
und Marion weitermachen zu sehen. Als wir ankamen pumpte Alfred grad 
seine Sahne in die Muschi von Yvonne. Sie ging ebenfalls hin um sich die 
Muschi zu waschen. Nun durfte Dieter alleine Heidi und Marion pimpern. 
Die Mädels legten sich in Stellung 69 nebeneinander, damit sie sich 
gegenseitig lecken konnten, während sie gefickt wurden. Wenn sie die Eier 
von Dieter grad vorm Gesicht hatten leckten sie auch manchmal diese. 
Dieter hatte eine gute Ausdauer und somit kamen beide noch zweimal bevor 
er in Heidi spritzte. Als er seinen schlaffen Pimmel aus ihr herauszog 
schnappte sich Marion diesen um ihn noch einmal zu saugen.
Da es inzwischen 23:00 Uhr war, beschlossen wir nach Haus zu fahren und 
uns nächstes Wochenende wieder zu treffen. Dann wollten wir uns bei Hans 
treffen, da er die größte „Hütte“ hatte. Außerdem wollten wir dann 
unserer eigentlichen Leidenschaft nachgehen.
Letzten Samstag trafen wir uns um 19:00 Uhr bei Hans. Als erstes 
schrieben alle jeweils Vorschläge auf ein Blatt. Die Männer sollten auf 
ein blaues Blatt schreiben was mit den Frauen geschieht und die Frauen 
auf ein rotes Blatt was mit den Männern gemacht wird. Hans hatte alles 
schon vorbereitet. Da wir nur je zwei Vorschläge je Abend durchexerzieren 
wollten, mussten wir irgendwie rausfinden welche. Die Vorschläge kamen in 
farbig passende Umschläge. Jetzt musste noch einer rausgefunden werden 
wer als erster seinen Vorschlag in die Tat umsetzen darf. „Würfeln“ sagte 
Dieter. „Da weiß ich was besseres.“ Sagte Marion. „Ich finde die Männer 
dürfen als erste etwas auswählen. Jedoch müssen sie sich noch einig 
werden wer anfangen darf.“ „Das stell ich mir so vor: Wir Frauen 
schreiben zwei Aufgaben auf. Der Sieger bekommt eine gestellt. Der 
Verlierer ebenfalls eine. Die beiden mittleren gehen leer aus. Bei 
Unentschieden müssen beide die Aufgabe erfüllen und bekommen eine 
neue.“ „Die Männer schreiben eine Zahl zwischen 1 und 10 auf. Wer die 
höchste hat bekommt eine Aufgabe wer die niedrigste hat ebenfalls. Die 
anderen haben Glück.“ Alle waren einverstanden. Wir schrieben also unsere 
Zahlen auf unsere Zettel und die Frauen dachten sich zwei Aufgaben aus. 
Ich dachte mir wenn ich eine 10 aufschreibe gelte ich nicht als Memme. 
Leider hatte Dieter die gleiche Idee und Alfred und Hans hatten die 
goldene Mitte gewählt und beide 5 aufgeschrieben. Somit war alles noch 
offen und wir mussten noch einmal wählen. Erst wurde jedoch eingefordert 
was wir einzulösen hatten.
Alfred und Hans hatten gleichstand beim unteren Level. Ihre Aufgabe 
bestand darin ihren Schwanz während 5 Peitschenhieben hart zu halten. 
Wenn nicht würde die Aufgabe mit 10 Schlägen wiederholt. Solange um 5 
erhöht bis der Schwanz stehen bleibt oder in Fransen hängt. Heidi kramte 
eine Peitsche aus ihrer mitgebrachten Tasche und Alfred wichste seinen 
Schwanz hart. Heidi zog die Peitsche über den harten Schwanz. Dieser 
wippte aber wurde dadurch höchstens noch praller. Es schien ihm z 
gefallen. Nun schlug Marion zu. Wesendlich fester als Heidi. – Der 
Schwanz blieb stehen. Karin sagte das sie nicht so gut zielen könne. Der 
Schlag gelte erst als ausgeführt wenn sie getroffen hätte. Damit waren 
alle einverstanden 20 cm sollten doch zu treffen sein. Sie lies sich viel 
Zeit beim Zielen – und schlug vorbei. Noch mal zielen – wieder daneben. 
Ein drittes mal - Vorbei. Jetzt hatte sie es geschafft. Alfreds Schwanz 
sank hernieder. „Wiederholung mit 10 Schlägen.“ Rief sie. Alfred musste 
seinen Schwanz wieder anwichsen. Karin briet ihm mit Schmackes eins über. 
Jetzt Yvonne und dann wieder von vorn. Dieses mal trafen alle 10 Schläge. 
Mit Hans machten sie genau das gleiche Spielchen.
Nun waren Dieter und ich gespannt was uns bevorstehen würde. Yvonne hatte 
mittlerweile ihren „Schwanzwärmer“, wie sie ihn nannte, aufgebaut. Es war 
ein Behälter in den Wasser kam. Dieses konnte per Thermostat auf eine 
genaue Temperatur gebracht und gehalten werden. Da sie dieses Gerät schon 
öfter benutzt hatte wusste sie genau wie hoch sie gehen konnte. Sie 
stellte zwei Tische so aneinander das noch ca. 25 cm Platz dazwischen 
waren. Dann kam ihr „Schwanzwärmer“ dazwischen und wurde auf die gleiche 
Höhe wie die Tische gebracht. Jetzt durfte ich als erster dran. Ich bekam 
eine Plexiglasscheibe, mit 60mm Loch in der Mitte, umgelegt so das 
Schwanz und Eier durchschauten. Da ich schon auf einem der Tische kniete 
musste ich mich nur noch vornüber beugen um meine Geschlechtsteile in das 
Wasserbad zu hängen. „Schön warm.“ Sagte Yvonne. „50°C um genau zu 
sein.“ „Das darfst du jetzt 5 Minuten aushalten.“ Marion und Heidi 
setzten sich auf meinen Po um eine Flucht zu verhindern. Zu Anfang ging 
es noch. Jedoch nach ½ Minute fing mein Schwanz an zu brennen. Jedoch 
wurde er trotzdem praller und begann verdächtig zu zucken. Nach zwei 
Minuten war es nicht mehr auszuhalten und ich sagte das es mir bald 
kommen würde wenn sie nicht innehalten würden. „Gut zu wissen,“ sagte 
Yvonne. „Dann kann ich ja noch etwas mehr anheizen.“ Sie sagte noch das 
sie auf 52°C erhöhen würde. Dann würde ich mich beherrschen und ihr nicht 
wieder ins Wasser spritzen. „Bitte nicht.“ Sagte ich. „OK, wenn du nicht 
spritzt lass ich 50°C an. Falls du trotzdem kommst musst du nachher in 55°
C heißes Wasser.“ „Versprochen.“ Sagte ich. Ich musste mich also auf 
alles mögliche Konzentrieren, um nicht zu spritzen. Als die 5 Minuten um 
waren, war ich heilfroh und mein Anhängsel knallrot. Das gleiche 
Spielchen zogen sie nun mit Dieter durch. Nur hatte er das Glück, von dem 
heißen Wasser nicht so erregt zu werden wie ich. Er brauchte nicht zu 
fürchten abzuspritzen.
In der Zwischenzeit hatten Alfred und Hans neue Zahlen aufgeschrieben und 
diese wurden nun mit Dieters und meiner verglichen. Ich hatte mit 8 die 
zweithöchste. Alfred hatte 9 und Dieter mit 3 die niedrigste. Somit 
durfte Alfred einen Umschlag ziehen um zu bestimmen was die Damen machen 
mussten. Zuerst musste er jedoch noch seine Gewinneraufgabe erfüllen.
Diese kam von Marion und bestand darin ein 5 Kilo Gewicht an die Eier zu 
hängen und dann 15 Kniebeuge zu machen. Das war nach 5 Minuten inklusive 
Anlegen geschehen. Karin hatte für Dieter folgendes vor.
Er musste die Plexiglasscheibe wieder umlegen und sich auf die Tische 
legen. Dieses mal quer. Sie holt sich aus der Küche ein Gummiband und 
faltet sich kleine Geschosse aus Papier. Dann hat sie 25 Schuss. Das Ziel 
war sein Schwanz. 15 mal hat sie getroffen wobei man sagen muss das sie 
nur aus ca. ½ Meter abstand schoss.
Alfred hatte seine Aufgabe für die Frauen auch schon vorbereitet. Er 
hatte 4 Spritzen (2ml), die jeweils von der Spitze befreit waren, geholt. 
Diese wurden auf die Kitzler der Damen gesetzt und angezogen. Welche der 
Damen den längsten Kitzler nach 5 Minuten hätte, bzw. sagt das noch 
länger geht, dürfte die nächste Aufgabe für die Männer aussuchen. Die 
Kitzler wurde mit Babyöl (hatte Hans im Haus) eingerieben und dann die 
Spritzen aufgesetzt. Nun begannen wir Männer anzuziehen. Die Kitzler 
wurden länger und roter. Nach 30 Sekunden hatten wir alle das Maximum 
erreicht. Wir konnten also die Längen der Frauenkitzler vergleichen. 
Karin hatte einen sehr langen. Jedoch sagte wir ihr das nicht. Wir taten 
als ob alle fast gleich seien. Da Karin ihren wohl schon einige male 
langgezogen hatte, wunderte sie das, und sie sagte: „Etwas länger geht 
noch.“ Die anderen konnten aber auch noch nachlegen. Jedoch war Karins am 
ende fast 5 cm lang und die anderen „nur“ ca. 3 cm. Somit hatte Karin 
gewonnen und durfte ihren Vorschlag auspacken.
Sie las ihren Vorschlag vor. „Die Männer bekommen nacheinander ein 
Elektroreizgerät angelegt. Und zwar einen Stahlring hinter der Eichel und 
einen Metallplug in den Hintern. Wer über einen Zeitraum von 5 Minuten 
die höchste Spannung aushält, hat gewonnen. Jeder hat maximal 20 Minuten 
Zeit für die Aufgabe. D.h. nach spätestens 15 Minuten muss er sagen 
welche Spannung für die nächsten 5 Minuten angelegt werden darf. Da ich 
schon häufig mit solchen Spielen gespielt habe wusste ich wie ich mich 
herantaste. Ich lies, als ich dran war die Spannung kontinuierlich 
erhöhen. Unterbrochen von zwei kurzen Pausen mit niedriger Spannung. Nach 
15 Minuten sagte ich das sie so stehen lassen sollen. Meine Taktik war 
gut. Ich hatte höher stellen lassen als Dieter vor mir und Alfred nach 
mir. Hans hatte nach 3 Minuten einen Abgang und wollte nicht mehr 
weitermachen.
Ich konnte somit meinen Vorschlag erzählen. Jede Frau bekommt Dildos von 
je zwei cm Durchmesser in die Möse. Diejenige, die nach 30 Minuten die 
meisten Dildos gleichzeitig drin hatte, gewinnt. Karin konnte mit Mühe 5 
aufnehmen und auch mit viel Mühe waren keine weiteren hinein zu bekommen. 
Yvonne brachte einen mehr unter. Heidi 7 an der Zahl. Beste war jedoch 
Marion. In ihrer Dose passten 10 gleichzeitig rein. Das war ein Bild für 
die Götter. Sie sagte nachher das sie schon oft von zwei Fäusten 
gleichzeitig gefickt wurde. Sie durfte daher ihren Vorschlag 
unterbreiten. Sie hatte auch einen knallharten. Der konnte auch nur als 
letzter ausgeführt werden.
Sie hatte ein Medikament aus den USA, welches sich noch in der 
Versuchsphase befand, dabei. Das sei so ähnlich wie Viagra in der Spritze 
sagte sie. Das wirkt bis zu 5 Stunden. Dabei bleibt der Schwanz die ganze 
Zeit knüppelhart, egal was man damit macht. Damit hätte sie schon viele 
schöne Stunden verbracht sagte sie. Völlig ohne Nebenwirkungen sagte sie 
auch noch. In der Zeit die der Schwanz steht, dürfe sie damit machen was 
sie möchte. Aber das erst am Sonntag. Es war nämlich inzwischen schon 
nach 1 Uhr nachts.
Am Sonntag sind wir gegen 09:00 aufgestanden und haben ausgiebig 
gefrühstückt. Um 10:00 Uhr bekamen alle Männer ihre Spritze in den 
Schwanz. Die Haut wurde vorher mit etwas Betäubungsspray unempfindlich 
gemacht. Dann wurde der jeweilige Schwanz hartgewichst und mit der 
Spritze gepiekt. Jeder bekam die gleiche Dosis von 2 ml in den 
Schwanzansatz gespritzt. Alle Männer bekamen um Punkt 10 die Spritze 
gesetzt. Jeder von einer anderen Frau. Es prickelte im Schwanz und dann 
wurde es warm darin. Der Schwanz wurde noch praller als er sowieso schon 
war. Dann durften wir uns alle hinlegen und die Frauen begannen uns zu 
reiten. Immer wenn einer einen Orgasmus hatte wurde gewechselt. Egal ob 
Männlein oder Weibchen. Nach 1 Stunde waren die Frauen mehrere Male 
gekommen und wir Männer je zweimal. Unsere Schwänze schmerzten, standen 
aber noch immer knüppelhart von uns ab.
Die Frauen hatten jetzt aber genug von Ficken. Daher sollten die Pimmel 
für etwas anderes herhalten. Hans und Dieter mussten sich auf zwei Tische 
im Eingangssaal stellen. Diese standen etwa 3 Meter voneinander entfernt. 
Dann holte Heidi eine vier Meter lange Stange zum Teppichklopfen. Diese 
Stange hatte sie durch das Küchenfenster im Garten gesehen. Nun mussten 
Hans und Dieter diese Stange unter den Schwanz halten. Yvonne hatte 
währenddessen eine Rolle breites Klebeband geholt. Damit wurde jetzt die 
Stange an den Schwänzen festgemacht. Nun hatten sie eine lebende 
Teppichklopfstange. Auf die Stange wurde der Teppich aus dem Vorraum (ca. 
250 X 350 cm) gehängt. Dann begann Karin damit den (sauberen) Teppich 
auszuklopfen. Hans und Dieter stöhnet unter der Belastung. Sie konnten 
sich aber kaum bewegen da sie ja aneinander festgemacht waren. Dazu waren 
die Füße jeweils mit einem Besenstiel ca. 70 cm auseinander gefesselt und 
die Hände auf den Rücken gebunden. Wenn einer umfallen würde, müsste der 
andere unweigerlich, am Schwanz gezogen, hinterher. Mit dem 
Teppichklopfen lösten sich die vier Frauen ab.
Mir wurden die Hände auf den Rücken gebunden und ein Besen mit Klebeband 
an den Schwanz. So sollte ich alle glatten Böden im Haus fegen. Ich muss 
schon sagen das es sehr anstrengend war. Das Haus hatte 3 Etagen mit etwa 
250 qm Wohnfläche. Am schlimmsten war es die Treppen raus und runter zu 
kommen. Alfred bekam den Staubsaugerschlauch an seinen Schwanz geklebt. 
Den Staubsauger banden sie ihm wie einen Rucksack auf den Rücken. Die 
Hände selbstverständlich auch. So musste er die Teppiche absaugen. Jetzt 
waren alle beschäftigt. Drei Frauen hatten nichts zu tun. Daher haben 
zwei Aufsicht bei mir und Alfred geschoben und die letzte begann essen zu 
kochen. Nach 1,5 Stunden waren wir alle fertig. Alfred hatte zu ende 
gesaugt, ich fertig gefegt und der Teppich war auch genug geklopft. Wir 
waren auch alle noch einmal zum Höhepunkt gekommen. Das Essen stand schon 
auf dem Tisch.
Auch nach dem Essen standen unsere Schwänze wie ne eins. Seit drei 
Stunden waren sie nun unverrückbar stehen geblieben. Komischerweise aber 
nicht wie abgeschnürt sondern immer mit frischem Blut versehen.
Die Frauen wollten jetzt noch einmal ficken und wir legten uns wieder 
hin. Sie machten es genau wie zu Anfang. Immer wenn jemand kam wurde 
gewechselt. Nach ca. 45 Minuten war bei Dieter nach zwei weiteren 
Abspritzern Schluss. Sein Schwanz wurde weich. Ich war regelrecht 
neidisch da er es hinter sich hatte. Nun war eine Frau immer ohne Schwanz 
in der Möse. Somit saß immer eine auf dem Gesicht eins fickenden Mannes. 
Das dabei immer noch Sperma in der Muschi war, und dieses ausgeleckt 
werden musste, war ihnen egal. Das war jedoch zuviel für Alfred. Er gab 
auf und sein Schwanz schrumpelte auch zusammen. Ich dachte noch das jetzt 
viel auf Hans und mich zukommen wird. Grad vier Stunden waren um. Und 
fünf Stunden hatten sie uns vorausgesagt. Das hieß das wir noch eine 
Stunde zu zweit mit den vier Damen hatten. Jedoch ließ mich Hans nach ¼ 
Stunde allein. Die Frauen hatten aber keine Lust mehr zu ficken.
Nun sollte ich an eine Wand gefesselt werden. Sie hatten entdeckt das ein 
Regal so angebracht war, das die Dübellöcher passend zum Arme und Beine 
fixieren waren. Das Regal wurde von Alfred abmontiert, während die Frauen 
meinen Schwanz wichsten, und die Eier kneteten. Einmal musste ich 
spritzen bevor das Regal ab war. Dann wurde ich an der Wand festgemacht. 
Hidi holte die Peitsche wieder hervor und schlug 5 mal auf meinen 
wippenden Schwanz. Dann Marion 5 mal. Danach Yvonne und Karin. Das ging 3 
Runden so weiter. Danach war mein Schwanz von roten Streifen verziert. Er 
hatte ja auch 60 Hiebe eingesteckt. Nun wollten sie wieder wichsen bis 
auch meiner schlaff wird. Sie wichsten abwechselnd für jeweils 5 Minuten. 
Dabei knetete mir eine andere die Eier durch. Sie schafften es noch mir 3 
mal die Sahne rauszuholen. Dabei machten sie aber einfach weiter, ohne 
auf meine Schmerzen im Schwanz zu achten. Als mein Schwanz endlich 
schlaff wurde und ich von der wand gelöst war sah ich auf die Uhr. 17:45 
war es inzwischen. Ich musste also feststellen das ich fast 6 Stunden 
malträtiert wurde. Mein Schwanz brannte und ich war recht schwach auf den Beinen.
Wir tranken noch gemeinsam einen Kaffee und aßen Kuchen bevor wir alle 
nach Hause fuhren. Zwei Tage später traf ich schon wieder Marion im Chat. 
Sie sagte das sie noch keinen hatte, bei dem das Mittel so lange wirkte. 
Dann fragte sie mich ob ich überhaupt noch einmal mitmachen würde. Ich 
sagte ihr, das ich schätze, wenn mein Schwanz wieder abgeschwollen ist, 
ich wohl gern wieder mit dabei wäre. Im Moment sei mein Interesse jedoch 
gleich null. Das ist aber nach einer auslaugenden Session immer so. Ein 
paar Tage später ist jedoch immer alles wieder beim alten und mein 
Schwanz zieht mich zum nächsten Foltern.
Am nächsten Tag waren auch die anderen wieder drin. Somit haben wir schon das nächste Treffen ausgemacht. Das dauert jedoch noch fast 2 Monate da  einige in Urlaub sind und wir alle gemeinsam tätig werden wollen.
 
Ich lasse mich auch gern am Schwanz foltern,....