Masturbationstechnik

Was ist wohl extrem? Hier hat doch jeder so seine Vorlieben, na und der Eine oder Andere indentifiziert sich, und der ganz Andere ist Gentleman genug, und lies weg.
Für einen Fan schöner Feinstrumpfhosen, wie mir, darf es auch mal eine overt FSH sein. Gerade wenn mal wieder eine Darmspülung fällig ist, weil man sich einen geilen Wichsabend vorgenommen hat. Schon die Brause sorgt für wohlbehagen auf der benylonten Haut, wenn das wasser über das Gewebe rinnt. Dann den Brauseschlauch, von dem ich den Duschkopf abgeschraubt habe, und ganz behutsam dem Hinterfötzchen, das ich schon vorher mit Gel vorbereitet hatte, anbietend und vorsichtig zur Spülung langsam einführend anbot. Mit lauwarmen Wasser genoß ich jedesmal den entstehenden Druck in mir. Nach mehreren Spülungen war diese geile Prozedur zur Reinlichkeit abgeschlossen, und ich beendete die Duschsession. Nach dem abtrocknen nahm ich das bereit und schon ausgepakte und vorbereitete o.b. und führte es in mein Arschfäötzchen ein. Zwibelte noch etwas am himmelfarbenen Rückholbänchen, genoß es, und ging ins Zimmer. Dort wartete schon der empfangsbereite "Philip", ich startete die Nylonfetisch- DVD und und holte meinen Jony aus der Schrittöffnung der FSH. Die Zwickel- und Strumpfhosenlängsnaht legte sich auf meine Schwanzwurzel, was ja auch schon sehr geil ist. Im Video waren zwei Lesben in FSH zu gange, und eh ich die Fassung verloren hätte, widmetete ich mich meinen "Philip", den ich auf dem Tisch platziert hatte. Ich schaltete ihn ein und reckte meinen Schwanz der saugenden Fotze entgegen. Gierig nahm sie auch gleich meinen Kolben entgegen und in sich auf. Ich wirkte immer wieder etwas gegen die lutschende Kraft, und genoß das Flattern meiner Schwanzkaputze. Zog die Latte immer wieder mal raus, und gab dann der saugenden Gier auch wieder nach, bot zwischendurch auch mal meinen Beutel an. Ist schon irre und mehr als geil. Die Mädels waren auch gut bei der Sache! Als ich merke das es sich bei mir nur noch um ein paar Momente handeln würde, ging ich nochmal richtig tief in die schnurrende Muschi rein und lies sie gewären. Nun war es soweit, und ich spritzte voll und ganz in das Innenleben meines "Alleskönners". Ist schon eine feine Sache, so ein Freund. Ich genoß es bis zuletzt, und trennte mich dann von meiner Lustgrotte. Aber da war ja noch was in mir. Freund "Philip" ist eben Kumpel und Kumpeline in einem, und nimmt eben alles, also trat ich dann auch noch rücklinks an die Zapfstelle, und hielt ihr mein Arschfötzchen entgegen. Als erstes schnappte er/sie sich das Bändchen und als ich richtig Platz genommen hatte, spürte ich einen Zug und mein o.b. gehörte nicht mehr mir. Ich kann nur sagen, mich machts geil, und immer wieder. Dank oder mit dem Filmchen habe ich dann noch weiter gewichst, es gibt Tage, da gibt es kein Ende mehr, oder es ist kein Ende in Sicht. "Tage wie diese".

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