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Masturbationstechnik
Schwimmflügel: Da hier leider anscheinend noch nicht so viel los ist, werde ich mal eine Masturbationstechnik beschreiben, die ich ab und zu ganz gerne anwende.
Als Hilfsmittel braucht ihr einen Schwimmflügel (die quietschorangen zum Aufblasen, gibt es in der Sportabteilung) und Gleitcreme oder auch Speiseöl. Zum Unterlegen, vor allem beim Verwenden von Öl, ein dickes Handtuch. Wer mag, noch ein großes dickes Kopfkissen.
Man kann den Flügel einfach nach belieben, mehr oder weniger stark mit Luft befüllen, ich bevorzuge aber eine andere Variante. Und zwar befülle ich den Flügel mit warmem Wasser. (Ist bei neueren Flügeln mit Sicherheitsventil allerdings schwierig) Das Wasser hat den Vorteil, dass der Flügel recht schwer wird und daher liegen bleibt und nicht festgehalten werden muss.
Also einfach im Bett auf das Handtuch den gefüllten Flügel legen und mit Gleitcreme oder Speiseöl, innen schön gleitfähig machen. Wer mag, legt dann das große Kissen noch oben drauf, um nicht direkt auf dem Flügel zu liegen und so eine bequemere Position zu haben. Dann den Schwanz zwischen die beiden Luft oder Wasserkammern einführen und das Gefühl genießen. Vor allem mit dem warmen Wasser finde ich das Gefühl wirklich geil, halt so richtig feucht, warm und weich. Ein wenig Phantasie und dann braucht es eigentlich auch nicht so viel an je nach belieben vorsichtigen oder heftigen Stößen, um heftig abzuspritzen.
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