Meine Spermadusche im Wald
Es war klar dass ich mich weiter mit Juan treffen musste. Aber zuerst war jetzt Mittwoch und damit meine Wochenarbeit erledigt. Juan wollte am Wochenende sein Moped reparieren, er gab mir seine Nummer, meinte bis Montag, und wir können ja mal schreiben, dabei zwinkerte er. Natürlich schrieben wir noch am gleichen Abend. Juan machte es Spass dass wir unsere Fantasien austauschten, ich glaube es gab wenig was ihn nicht antörnte. An einer Sache blieben wir hängen.
Ich schrieb Juan dass ich es mega heiß finde wie viel er so abspritzt. Er schrieb zurück dass er das dreimal am Tag könnte, das sei schon immer so gewesen. Und er fände es super heiß dass ich mich von ihm anspritzen lasse. Wir chatteten noch etwas dann fassten wir einen Plan. Juan meinte, ich stünde doch darauf, was ich davon halten würde dass wir uns erst Montag wieder treffen, aber bis dahin möglichst oft abspritzten und unser Sperma in einem Becher im Gefrierfach sammeln. Dann könnten wir ja sehen wer am meisten geschafft hat, entweder durch Menge oder durch Anzahl. Aber den Sonntag würden wir komplett aufs Abspritzen verzichten damit der Montag umso besser wird. Ich fand das geil und sagte zu.
Ich schaffte es in den nachfolgenden drei Tagen morgens, mittags und abends abzuspritzen, und immerhin war ein 0.2 Plastikbecher fast halb voll geworden. Ich lief den ganzen Sonntag danach mit einem Ständer rum und musste mich bremsen um nicht zu wichsen. Am Nachmittag schrieb ich Juan und fragte ihn ob es ihm auch so ginge. Er rief direkt an, lachte am Telefon und meinte, ich wollte gerade unter die Dusche springen, aber allein durch den harten Wasserstrahl würde ich glaube ich kommen. Ich konterte, dann dusche doch einfach heute nicht, und komm morgen so zur Arbeit. Ich mag deinen Geruch, wenn du verschwitzt bist törnt mich das an. Juan meinte sehr gerne, ich geh jetzt aber noch etwas trainieren um mich abzulenken, und hing auf.
Ich konnte den nächsten Morgen kaum erwarten. Ich war pünktlich um 8.00 da und hatte meinen gefrorenen Becher in meiner Tasche. Juan kam auch pünktlich. Er hatte ein Tshirt an was mich wunderte. Er meinte, lass uns warten bis der Chef gleich weg ist, wenn ich das Shirt jetzt ausziehe fragt er mich ob ich keine Dusche hätte. Und grinste. Dann zeigte er mir seinen Becher. Er war randvoll, das war unglaublich. Wir packten beide Becher in eine Papiertüte und ins Gefrierfach auf der Arbeit.
Unser Chef war gegen 10.00 weg. Ich arbeitete sowieso immer ohne Shirt, und als Juan dann seins auszog war mir klar warum er es getragen hatte. Eine deutliche Geruchswolke war aus ein Meter Entfernung noch zu riechen, aber das wollte ich ja und ich fand seinen Geruch absolut nicht abstoßend, im Gegenteil betonte er das "Tier" in ihm. Wir schleppten Kisten und als es endlich 16.00 war gingen wir zum Kühlschrank. Wir nahmen die Tüte heraus und Juan meinte, lass uns Moped fahren, der Inhalt wird in einer halben Stunde aufgetaut sein. Wir packten die Tüte ins Helmfach und schauten dass sie nicht umfallen konnte. Wir ließen unsere T-Shirts in der Firma, nahmen ein Sixpack Bier mit, und fuhren los.
Ich sollte fahren. Juan saß hinter mir. Sein Oberkörper lag an meinem nackten Rücken und seine Hände wanderten abwechselnd über meinen Bauch und meine kurze Hose, die schon einen unübersehbaren nassen Fleck vorne hatte. Ich meinte zu ihm, hör besser auf damit, sonst komme ich gleich. Er hörte auf, aber nur damit seine Finger mit meinen Nippeln spielen konnten. Dann kniff er hinein und ich stöhnte laut auf und wurde immer geiler, wenn das überhaupt noch ging. Nach ein paar Kilometern sollte ich in einen Feldweg abbiegen. An der Einmündung sollte ich anhalten was ich tat.
Juan meinte, heute geht es um dich. Du weisst wofür wir das ganze Sperma dabei haben. Bist du geil? Ich schüttelte den Kopf und sagte nein, nicht geil sondern ich bin ganz kurz vorm explodieren! Dann lachten wir beide. Juan sagte, zieh deine Schuhe aus. Ich tat es und stellte sie neben uns mitten auf den Gehweg und sass mit nackten Füßen auf dem Moped. Er sah sich um. Dann meinte er, und deine Hose. Ich schluckte, aber ich war viel zu geil und zog meine kurze Hose aus, legte sie auf die Schuhe, und saß komplett nackt auf dem Moped. Juan meinte, jetzt fahr weiter.
Die Sachen lagen mitten auf dem Gehweg bzw. der Strasse wo es in den Feldweg ging. Selbst wenn sie niemand mitnahm, was bei neuen Adidas Turnschuhen und Adidas Shorts sehr unwahrscheinlich war, würden Leute vielleicht drüberfahren. Und wie sollte ich später nackt zurück fahren . aber ich war viel zu geil, startete das Moped und fuhr den Feldweg weiter. Wir fuhren 10 Minuten als ein kleiner Wanderparkplatz kam. Wir waren die einzigen dort. Ich stellte das Moped ab und Juan zog mich mit sich in die Büsche hinein wo ein kleiner Trampelpfad lief. Nach ein paar Minuten kamen wir auf einer kleinen Lichtung raus wo eine Bank stand.
Juan zog sich sofort aus und stand nackt vor mir. Dann meinte er, wir haben das Sperma vergessen. Laufe zurück und hole es. Dann setzte er sich auf die Bank und fing an, mit seinem Schwanz zu spielen. Ich nahm den Schlüssel und lief zurück. Als ich die Tüte herausnahm hörte ich wie ein Auto den Weg hochkam und lief schnell wieder in den Weg zurück. Als ich an der Bank war sah ich Juan, der schweißnass war, keuchte und sich offensichtlich kaum noch zurück halten konnte. Er sah mich an und meinte, ich habe die ganze Zeit gewichst und mich geedgt, ich kann nicht mehr, noch 20 Sekunden und ich wäre gekommen.
Ich gab ihm die Tüte. Er nahm die beiden Becher heraus, die komplett aufgetaut aber noch etwas kühl waren. Ich sagte ihm dass ich ein Auto gehört habe. Er grinste und meinte, um diese Zeit kommen immer einige zum ficken auf den Parkplatz, der wird noch voll. Ich schluckte denn ich musste später ja nackt wieder zum Moped laufen und genauso nackt fahren. Juan meinte, darum habe ich auch diesen Parkplatz gewählt. Das werden dich viele sehen, aber alle sind sowieso zum Sex hier. Ich wurde immer rattiger. Juan drückte mich auf die Bank und stellte sich vor mich. Dann meint er, du bekommst jetzt die Spermadusche die du schon immer haben wolltest. Aber das muss auch von innen sein, blas mich dabei. Lange musst du das nicht tun denn ich bin ganz kurz vorm Abspritzen .
Mir war alles egal, ich bestand nur noch aus Geilheit. Juan nahm den halb vollen Becher, meinen, in die Hand und fing an den Inhalt langsam über meine Brust laufen zu lassen. Er wanderte von links nach rechts, bis der Becher leer war. Das Sperma war dünnflüssiger geworden und Juan achtete darauf, dass nichts von mir runter tropfte. Alles was auf die Bank laufen wollte wischte er auf und über meine Arme, meine Oberschenkel, bis ich keinen cm mehr hatte der auf meiner Vorderseite nicht mit Sperma eingerieben war. Sein Schwanz war genau vor meinem Mund er als nach dem zweiten, dem vollen, Becher griff.
Ich öffnete meinen Mund und fing an, unter seiner Eichel entlang zu lecken, dann den ganzen Schwanz rauf und runter. Ich wollte nicht blasen aber ich hatte buchstäblich keine Wahl mehr, und mir war dazu klar was sich bei Juan angesammelt haben musste. Ich spürte wie er den Inhalt des zweiten Bechers über mich laufen ließ. Das Sperma lief dick über meine Brust und sammelte sich auf meinem Bauch, wo er es wieder hochstrich und auf und unter meinen Armen verteilte . dazu fing er an zu stöhnen, und ich fasste seine Eier an, die sich langsam immer praller hochzogen, und mir war klar dass er jetzt kommen würde. Ich nahm seine Hände, führte sie hinter meinen Kopf. Dann spürte ich wie er sich am ganzen Körper anspannte. Er stöhnte laut auf, und ich klopfte leicht auf seinen Sack, und dann schoß es in meinen Rachen, aber wie ein Vulkan. Ich öffnete meinen Mund und es lief raus und an mir runter als er Schuß und Schuß absahnte und gar nicht aufhören wollte.
Dann war er endlich leer und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schaute an mir herunter. Ich sah aus als wäre ich mit einer dicken Schicht Sahne überall eingerieben, bloss dass es Sperma war. Ich stöhnte auf, legte mich mit dem Rücken auf die Bank, fasste an meinen Schwanz und dann schrie ich auf und explodierte. Ich musste die ganze Zeit sowas von kurz davor gewesen sein dass ich meinen Schwanz nur noch einmal berühren musste. Ich spritzte alles über mich, es gab neue frische Bäche die an mir runterliefen, bis ich endlich total erschöpft da lag.
Juan lächelte, beugte sich zu mir runter, sein Oberkörper berührte meinen, dann zog er mich hoch und an sich. Er sagte das war geil oder? Er ließ mich wieder los und an ihm klebten nun auch deutliche Spuren, nur ich sah aus als wäre ich unter einer Spermadusche gewesen. Juan nahm meine Hand und meinte, jetzt gehen wir zurück.
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