Story: Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 13

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von Nassezunge6 am 10.10.2025, 17:30:15 in Gruppensex

Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 13

Unverkennbar waren jetzt Oma Monikas Hände an meinem Schwanz zu spüren, dann stülpten sich Oma Monikas Lippen über meine Eichel und ihre Zunge umspielte sie. „Simone schau nur wie dick sie ist, kann fast Jean Konkurrenz machen", meinte Oma Monika. Dabei fuhren ihre Hände zwischen meine Beine und drückten meine schmerzhaften Eier. „So pralle Eier bekommt Frau auch nicht jeden Tag serviert" fuhr Oma Monika fort. „Ich glaube wir sollten den Kleinen erlösen, und den Eierlikör laufen lassen.

Oma Monika befreite meine Eier und meinen Schwanz und ich spürte wie mein Saft lief und lief aber ich spürte dabei keinen Orgasmus immer weiter lief mein Saft aus mir. Es dauerte eine ganze Weile bis Oma Monika mir anscheinend den letzten Tropfen von meiner Eichel abschleckte. Dann wurde ein Glas an meinen Mund angesetzt und Oma Monika sagte zu mir: „Trink nur brav die Sacksahne leer, damit die Eier wieder aufgefüllt werden." Es muss ein ziemlich großes Glas gewesen sein, denn es gab eine ganze Menge zu schlucken, an den Geschmack hatte ich mich inzwischen gewöhnt, nein ehrlich gesagt, war ich fast süchtig danach geworden.

Simone befreite mich von der Maske und ich sah Oma Monika mit einem Halblitergas vor mir. „Mit dem Cocktail aus Black & White wird er sicherlich noch prächtig wachsen", meinte Oma Monika hintergründig. Da war mir klar, dass mein Saft mit Jeans Eiersahne gemixt war. Sei es drum, ich hatte Jeans Saft ja schon wiederholt aus Oma Monikas Fotze geschlabbert.

Nachdem Simone mich von dem Andreaskreuz befreit hatte griff Oma Monika meinen Schwanz und verschwand mit mir in ihr Schlafzimmer auf ihr Bett wo ich auf ihren Titten einschlummerte.

Ein Schlag auf den Arsch weckte mich aus meinen Träumen, Oma Monika war offenbar schon unten. Den Schlag hatte mir Simone versetzt. Hat der Herr sich mal wieder vor dem Küchendienst gedrückt", fuhr sie mich an. „Scheint ja ganz schön geschlaucht unser Kleiner", dabei blickte sie auf meinen ziemlich geschrumpften Schlauch.

„Das du dafür eine Strafe verdienst ist dir ja wohl klar, jetzt komm runter sonst wird das Essen kalt. Geschlaucht wie ich war, erhob ich mich von Oma Monikas Bett und folgte Simone nach unten.

Nach dem Essen führte mich Oma Monika wortlos nach unten ins Gewölbe: „Du legst es wohl drauf an bestraft zu werden", fuhr sie mich dort an. „Auf den Bock, du Bock wer sich so verausgabt, das er seinen Pflichten nicht nachkommt, muss dann auch einstecken können".

Simone war zwischenzeitlich ebenfalls in das Gewölbe gekommen. „Schnall den geilen Bock auf den Bock", befahl Oma Monika Simone. Eh ich mich richtig versah hatte Simone mich auf dem Bock gefesselt und brachte auch noch die Augenmaske an.

„Mit jeder Strafmaßnahme werden ab jetzt die Strapon dicker, es liegt also an dir wann es reicht oder wann dein Arschloch aufreißt", sprach Oma Monika iin einem ruhigen Ton zu mir. Ich hörte wie die Beiden sich die Strapon anlegten, dabei sagte Oma Monika zu Simone: „Nur nicht zu zaghaft, nimm ruhig noch eine Nummer größer umso schneller wird er seinen Pflichten ordentlich nachkommen". Mir grauste vor dem was mich erwartete.

„Maul auf du Sau, und schau das du den Kunstschwanz gut einsaftest sonst hast du gleich Probleme". In Erwartung eines großen Dildos riss ich meine Maulfotze auf. Wer den Strapon trug konnte ich nicht vernehmen. Glücklicherweise war der Dildo in etwa der den ich schon vor zwei Tagen kennengelernt hatte. „Schön brav schlucken, der geht sicher in der vollen Länge rein", kam die Stimme von Oma Monika und der Dildo fuhr immer tiefer in meine Kehle. Ich kämpfte mit dem Brechreiz, behielt aber die Oberhand und dann spürte ich auch schon den Kunstsack an meinen Lippen. Jetzt fickte mich der Strapon in langen Stößen in die Kehle, wobei reichlich Spucke floss.

„Ich denke das reicht fürs erste", kam wieder die Stimme von Oma Monika der Dildo wurde aus meiner Maulfotze entfernt, ich schloss meinen Mund. „Wer hat denn was von Maul schließen gesagt", tönte die Stimme von Oma Monika. Ich öffnete also wieder brav meine Maulfotze, im gleichen Moment drang der Strapon welchen ich eben noch in meiner Maulfotze hatte gnadenlos durch meine Rosette, Ehe ich noch aufstöhnen konnte hatte ich aber gleichzeitig einen noch dickeren Dildo in meiner Maulfotze und dieser drang immer tiefer in meine Kehle vor, oh Gott der ist ja um einiges länger als der Letzte dachte ich noch bei mir als er immer tiefer in meine Kehle vorstieß. Beide Strapon nahmen jetzt den gleichen Rhythmus auf, Beide drangen ein und zogen sich wieder zurück. Zuerst noch langsam und zaghaft dann immer fordernder. Hände fassten von hinten meine Hüften vorne wurde mein Kopf von Händen gehalten und dann steigerte sich das Tempo ins unermessliche. Ich wurde dabei tierisch geil. Ich wollte mehr, tiefer und fester gefickt werden, ich war zu einer willigen Fotze geworden welche darauf wartete gevögelt zu werden. Was war da in mir vorgegangen. Meine Eier produzierten Sacksahne ohne Ende und aus meinem Schwanz floss die Sacksahne einfach nur heraus.

Die Beiden wechselten, und nun spürte ich den gewaltigen Strapon mein Arschloch durchdringend tief in mir, der Dildo welcher vorher meinen Darm ausfüllte steckte gleichzeitig schon wieder in meiner Maulfotze. Noch vor wenigen Tagen hätte der Ekel mich geschüttelt, jetzt war ich gierig danach. Wieder bestimmte der Rhythmus die Geilheit und ich gab mich diesen Gefühlen mit aller Macht hin.

Ich weiß nicht wie lange mich die Beiden so durchgefickt haben, wie ich vom Bock geschnallt wurde, waren meine Knie weich und ich musste zwangsweise auf die Knie gehen.

„Na da haben wir die Sau ja ganz gut geschaft, fällt schon von alleine vor uns auf die Knie", sprach Oma Monika. „Du füllst das Glas mit seiner Eiercreme jetzt am besten noch mit deinem Saft auf Simone, damit der Kleine nicht dehydriert". Simone ging leicht in die Knie und schon rann der gelbe Saft in das Halbliterglas in welchem eine beträchtliche Menge Sperma war. „Schön brav trinken, damit du bei Kräften bleibst", kam der Kommentar von Oma Monika.

Als wir nach oben gingen war es schon fast wieder Zeit für das Abendessen, die Beiden hatten mich also tatsächlich mehrere Stunden durchgefickt, entsprechen fühlte sich auch mein Arschloch an. Meiner Kehle hatte der Cocktail anscheinend gut getan. Simone führte mich noch ins Bad und kümmerte sich liebevoll um meine geschundene Rosette.

Nach dem Abendessen lag ich dann zwischen Oma Monika und Simone welche sich an meinen Nippeln festsaugten.

Wach wurde ich, weil ein heißer Mund meinen Schwanz verschlang, Oma Monika kniete zwischen meinen Beinen und hatte meinen Schwanz eingesaugt. Ihre Hände fasten jetzt meinen Sack und kneteten meine Eier. „So geweckt zu werden, ist der Himmel auf Erden", entfuhr es mir. „Na, dann gib dem Engel auch noch zum Dank eine kleine Spende", erwiderte Oma Monika, fuhr dabei mit dem Mittelfinger durch mein mittlerweilen gut zugängliches Arschloch und massierte meine Prostata. Dem konnte und wollte ich nicht lange stand halten und so spendete ich dem Engel eine gute Mundfüllung.

Simone kam mittlerweilen ins Schlafzimmer und meinte das es an der Zeit sei die Morgentoilette durchzuführen. Im Bad reinigte Simone zuerst Oma Monika und Dann mich. Meine geschundene Rosette wurde von ihr wieder sorgsam eingecremt, wobei diesmal meine Rosette etwas brannte. „Das gibt sich bald, und fördert die Durchblutung", meinte Simone dabei.

Beim Frühstück erläuterte Oma Simone, das ich heute mit Simone zum Flughafen müsste, um Chantal unsere erste Mitbewohnerin abzuholen. Um 10 Uhr müsste sie landen. Zum Mittag wären wir dann wieder zurück.

Ich zog zum ersten Mal meinen Chauffeurzwirn an und traf mich am Wagen mit Simone, welche in ihrem Minirock und einer leicht durchscheinenden Bluse himmlisch aussah. Simone setzte sich auf den Beifahrersitz und ihre Hand fummelte beständig durch meine Hose an meinem Schwanz, welcher natürlich deutlich anschwoll und sich in der Hose abzeichnete. Dabei grinste Simone Schelmisch.

Pünktlich um 10 Uhr landete die Maschine aus Hamburg und Chantal erkannte uns nach der Beschreibung welche sie von Oma Monika erhalten hatte.

Ein Küsschen rechts ein Küsschen links, Chantal warf einen kurzen Blick auf meine Hose, es war ihr offensichtlich nicht entgangen, das sich mein Schwanz immer noch deutlich in der Hose abzeichnete. Dann grinste sie mir ins Gesicht.

Ich nahm die beiden Koffer auf und wir drei gingen zum Wagen, Chantal nahm auf dem Rücksitz Platz und Simone setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. Auf halber Strecke griff Simone mir wieder in den Schritt und fing an meine Eier zu massieren. Ich musste mich stark zusammenreißen um nicht in meine Hose zu spritzen. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte mir, das Chantal dieses Spiel aufmerksam verfolgte.

Die Rückfahrt war für mich eine Qual, und ich war froh als ich den Wagen zu Hause abstellen konnte und aussteigen konnte.

Oma Monika empfing uns an der Haustür und wies mich an Chantals Koffer in das Zimmer links von meinem zu bringen. Sie würde sich jetzt um Chantal kümmern, welche dann nach dem Essen zu uns stoßen würde.

Oma Monika hatte das Mittagessen schon vorbereitet und so ging es nachdem Oma Monika wieder dazukam zum Essen.

„Chantal hat mir berichtet, das ihr beide euch auf der Rückfahrt ziemlich anzüglich benommen habt. Ihr wisst, das ich das nicht dulden kann, nach dem Essen geht ihr hinab ins Gewölbe zuerst schnallt Simone den Kleinen auf den Bock. Nach seiner Bestrafung bindet Peter Simone auf den Bock." Mir schwante Böses, hatte Oma Monika doch gestern erst gesagt, bei jeder Bestrafung wird der Dildo dicker.

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