Story: Das Limousinen Taxi (2/3)

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von Strato0815 am 17.10.2025, 07:55:17 in Gruppensex

Das Limousinen Taxi (2/3)

Emma, sich beide Hände vor ihre zierliche Brust drückend, mit eng anliegenden Beinen, schaut immer während, zu ihrem Schatz und sieht wie du ihn mit leichten Bewegungen deiner beiden Hände hochgradig stimulierst. Chris schaut zu Emma und reicht ihr die Hand, um zu zeigen, dass er immer noch der ihre ist und sagt. «Emmi, genau das haben wir doch auf dem Balkon besprochen, wir möchten auch mal so ungezwungen sein». Die schüchterne Emma lächelt ihn an und hält nun dankbar seine Hand. Schaut mir direkt in die Augen und signalisiert, dass sie es auch gerne möchte. Sicherheitshalber Frage ich sie. «Wenn es dir unangenehm ist, dann ist das voll in Ordnung». Doch Emma nun mit fester Stimme und voller Überzeugung zu mir sagt. «Ja ich bin einverstanden, dass du mich nimmst».

Mit grösster Vorsicht, ich dann die Fingerübungen, die ich von Laura heut erfahren habe, bei Emma nun vollziehe. Ich fahre sanft über ihre Beine und drücke leicht mit der Handfläche auf die Innenseite des Oberschenkels. Sie spreizt nun leicht die Beine. Weit genug, dass ihr wilder Busch schön zu sehen ist. Ich beherrsche mich und bleibe ruhig. Mit der anderen Hand gleite ich an ihrem Gesicht entlang, zu ihrem Hals und dann runter zu ihren Knospen. Ich spüre dass sie angespannt ist. Aber als meine Hand über ihre Brustwarzen fahren, erklingt ein lautes stöhnen. Nun hat sie jegliche Scheu verloren und lässt mich gewähren.

Du wiederum verwöhnst weiterhin die Riesen Rute von Chris. Du gehst vor ihm runter, streichelst seinen Schaft und küsst die Spitze dessen. Nun ist auch ein Stöhnen von ihm zu hören. Er nimmt seine freie Hand und streichelt dir über das Dekolleté deines wunderbaren Sommerkleides. Du ermunterst ihn, ruhig, dass er weiter gehen darf. Mittlerweile hast du seinen, geilen harten und sehr langen Schwanz, bereits in dir aufgenommen und versuchst ihn so tief wie möglich einzuverleiben. Die Hälfte bleibt allerdings draussen. Tief luftholend du ihn wieder loslässt. Schaust zu Emma und betrachtest mich, wie ich sanft die Möse von ihr küsse und sie sich jetzt breitbeinig, mir hingibt. Ich schaue zu dir rüber und erkenne, dass du den Traum eines Schwanzes in dir fühlen möchtest. Emma ist das nicht entgangen, den verlangenden Ausdruck deiner Augen. Sie stöhnt unter meinen Küssen und voller Inbrunst ruft «ja du darfst ihn ficken».

Freudig, dass dein Wunsch in Erfüllung geht, vertiefe ich mich noch mehr in ihren wunderbar nassen Urwald. Ich geniesse es richtig, mich darin durchzuschlagen, um die noch so jungen Schamlippen zu erkunden. Meine Zunge erreicht ihr Ziel und höre Emma immer lauter werden. Sie ist eine junge Frau, die ihren Gefühlen laut Ausdruck verleihen kann.

Du hast dir inzwischen dein Kleid hochgezogen und rücklings auf Chris gesetzt. Da du kein Höschen angezogen hast, spürst du schon seinen Schwanz vor dem Eingang, deiner schon wieder nassen Muschi. Zögerlich setzt du dich auf ihn und langsam immer tiefer rutscht. So tief, dass seine Eichel, deinen Muttermund berührt und immer noch ein Stück draussen bleibt. Erfreut über den Kontakt, du laut einen Jauchzer von dir gibst. Chris, der weiss um seine lange Rute, deinen Po nun mit beiden Händen festhält um dir Halt zu geben. Du stützt dich mit der einen Hand am Dach unserer Fahrgastkabine ab und mit der anderen haltest du dich am Gurt, der oben am Fenster angebracht ist fest. Du musst dich gar nicht gross bewegen, denn durch die Fahrt im Limousinen Taxi, es ständig wackelt. Genüsslich wie du auf ihm reitest, die Augen nun geschlossen und herzhaft stöhnend ein wunderbares auf und ab. Leider verdeckt der Stoff, deines Kleides, was dir so viel Wonne verschafft und ich sehe nicht wie dein Saft langsam aus dir dringt. An seinem Schwanz entlang runtergleitet und schön auf seinen Wildwuchs und die heftig schaukelnden Eier tropft.

Emmas Hände indessen haben sich in meinen zurecht gemachten Haar festgekrallt und mich fest in ihren Urwald drückt. So dass ich nicht weichen kann vom Ort wo ich bin. Meine Zunge spielt ihr Spiel mit ihrer Klitoris. Kreist darüber und wieder zurück. Fahre sanft hoch und dringe mit ihr tief in sie ein. Ihr wilder Busch nun vollgesogen mit meinem Speichel und ihrem Mösensaft. Immer wieder wird mein Kopf, von ihr nach unten gedrückt, so dass ich noch tiefer in sie eindringen kann. Die unruhige Fahrt kommt ihr entgegen. Ein lauter Schrei der Erlösung erklingt aus ihrer Kehle, gepaart mit wilden Zucken ihrer Lenden. Sie bäumt sich auf und fällt wieder auf ihren Sitz. Ihre Hand, immer noch meine Haare haltend, reissen meinen Kopf hoch und kommt mir entgegen. Sie küsst meinen nassen Mund und leckt überall ihren Saft aus meinem Gesicht. Mit grossen Augen so unschuldig geil dreinblickt, hochgradig erregt und erfreut, dass ich ihr geholfen habe, ihren Höhepunkt zu erreichen.

Wieder gefasst und mit einem leichten beben in ihrer Stimme, zu mir sagt. «Jetzt möchte ich deinen Schwanz sehen und du mich richtig fickst». So setze ich mich auf meinen Sitz und sie kniet vor mir nieder. Öffnet meinen Gurt und zieht mir die Hose aus. Meine neuen Sandalen sind bereits irgendwo verschwunden. Das Hemd lässt sie mir an. Aufgrund meines Waldspaziergangs, bin ich schon so hochgradig erregt, dass mein Schwanz gar keine Zuneigung mehr bräuchte, wird dennoch von Emmas Händen umschlungen. Ich merke dass sie grösseres gewohnt ist, indem sie ihn im Ganzen, bereits in ihrem Mund genommen hat. Sie schafft es ihren Würgereflex zu unterdrücken, denn ich bin bereits, voll und ganz in ihrem Rachen eingetaucht. Die angenehme Enge ihres Halses erfreut mich und ich lasse ein lautes Stöhnen erklingen. In einer mir ungewohnten Lautstärke. Die beiden haben uns ermutigt, unsere Lust lauthals aus uns raus zu lassen

Trotz ihres zarten Alters, weiss sie, was sie macht, ja sogar es ihr Freude macht. Immer wieder lässt sie mich aus ihrem Mund gleiten, nur um mich wieder in einem Rutsch aufzunehmen. Meine beiden Hände hoch erhoben, halte ich mich am Dach der Limousine fest, um nicht gleich durch die Fahrgastkabine zu fliegen. Obwohl ich das Gefühl habe wirklich zu fliegen.

Ich schaue auf die geile Emma und nun zu euch. Du hast dich zu Chris umgedreht, ohne den Kontakt zu seinem riesigen Rohr zu unterbrechen. Dein noch eingekleideter Busen wippt vor seinem Gesicht. Eine Brust droht, leicht rauszufallen. Beweglich wie du bist, öffnest du dir selber deinen Verschluss vom BH und ziehst ihn gekonnt aus dem Kleid, während du Chris tief in dir spürst. Deine Brüste wippen jetzt umso mehr vor ihm hin und her. Dank dem elastischem Saum des Kleides, das den Busen in der Position hält, fallen sie nicht raus. Doch du willst sie Chris zeigen, deine grossen Dinger. Vermutlich gerade weil er heute Morgen sie nur aus der Ferne gesehen hat.

Er immer noch in dir, keine Hand frei um dir zu helfen, denn er hält weiterhin deinen Po fest, so dass seine Lanze ihm nicht zerbricht. Nimmst du den Rocksaum deines Kleides und ziehst es sogfältig über deinen Kopf. Jetzt, da du nur noch mit deinen weissen Sandaletten bekleidet bist, wird sichtbar was zuvor verborgen. Sein mächtiger Schwanz, durchnässt durch deine Lüsternheit, halb in dir steckt. Du lehnst dich vor, gehst nah zum Kopf von Chris und lässt ihn zwischen deinen Brüsten verschwinden. Er versucht immer wieder mit der Zunge deine Nippel zu lecken. Doch es wackelt unentwegt. Befreit von deinem Kleid, wirst du immer wilder. Du spürst wie der Höhepunkt sich aufbaut und nun bricht er aus. Mit einem lauten stöhnen angekündigt und mit noch lauterem Geschrei freigelassen. Durchfährt dich ein zittern und zucken. Du umschlingst seinen Kopf, so dass dein Busen, ihm die Sicht nimmt.

Emma lässt ab von ihren Liebkosungen, meines harten Schwanzes. Dreht mir den Rücken zu. Kniet auf ihren Sitz und hält sich an der Nackenstütze fest. Streckt mir, ihren zierlich, kleinen Arsch entgegen. Vorsichtig erhebe ich mich und bin nun halb stehend hinter ihr. Dringe ich in sie ein. Durch das ewige hin und her, der Fahrt, habe ich das falsche Loch erwischt und bin tief in ihrem After gelandet. Da Emma mich zuvor so schön mit ihrem Mund verwöhnte und sie mir bereits meinen Prügel weiss gewichst hat. War es leicht in sie einzudringen. Sie schreit laut auf, blickt mich mit grossen aufgerissen Augen an. Sie erfährt zum ersten mal, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Diese herrliche Enge drückt meine Eichel fest zusammen und lässt mich 1000 Engel hören. Laut rufend «fick weiter, fick mein Arschloch, das ist so geil» und mit einer Hand nach hinten greift, ihren Hintern für mich noch weiter öffnet. So geniesse ich jeden einzelnen Stoss, den ich vollziehen kann. Nun reibt sie sich derweil genüsslich an ihrem Busch. Ihr triefend nasser Regenwald tropft unentwegt auf dem Sitz.

Die Fahrt verlangsamt sich, doch wir sind es wild am Treiben. Der Fahrer stoppt das Fahrzeug, lässt die Trennscheibe runter und mich erblickt, wie ich Emma von hinten nehme. Ohne sich was anzumerken aber mit einem breitem Grinsen, fragt er uns, ob er noch ein paar Runden drehen soll. Wir alle rufen, in völliger Ekstase zusammen im Chor «JA bitte».

Der Fahrer der vermutlich das schon kennt, schaut sich noch weiter um und sieht dann dich und deine Hupen vor der Trennscheibe freudig wackeln. Da weiten sich nun seine Augen, denn solch ein Anblick, wie deine riesigen Brüste auf und ab springen, ist auch für ihn nicht alltäglich. Du lächelst ihn an und schaust ihm in die Augen, während du auf Chris genüsslich reitest. Sagst zu ihm. Dass er die Trennscheibe auch unten lassen kann, so kann er dich noch weiter sehen. Er wiederum bedankt sich. Er ist um die Sicherheit seiner Gäste besorgt, so dass er lieber die Trennwand wieder hochfährt und sich so besser auf das Fahren konzentrieren kann. Die Trennscheibe wird wieder hochgefahren und der Fahrer ist verschwunden. Unsere sex Limousine sich wieder in Bewegung setzt und erneut beginnt das Schaukeln und wippen der Fahrt, das uns behilflich ist, jeweils rhythmisch uns zu erfreuen.

Emma bittet nun mich, dass ich jetzt ihre Fotze ficken soll und sie so richtig nehme. Gesagt getan, bin ich aus ihrem Arsch, nun im Wald verschwunden, der so wunderbar tropft. Sie schreit auf und lässt uns erahnen, dass sie erneut gekommen ist. Ich bin so erfreut, über den lustvollen Schrei und genüsslich weiter den Wald durchforste. Ich spüre, wie sich meine Eier zusammen ziehen und ich spritzen werde. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus, fahre mit ihm, zwischen ihre kleinen Arschbacken, nach oben und mit einem ebenso lauten Schrei, ich geradewegs auf ihren Rücken spritze. Mein Samen in hohen Bogen heraus schiesst und kurz hinter ihrem Hinterkopf auf ihren Nacken fällt. Langsam läuft es runter, droht auf die Sitze zu tropfen, so beginne ich alles auf ihrem Rücken einzumassieren. Eine Massagecreme, der besonderen Art.

Lachend und in voller Ekstase schaust du mir zu, wie genüsslich ich die liebes Creme auf Emma verstreiche, dann seigst du von Chris ab und verwöhnst ihn jetzt mit deinem Mund und Zunge. Kniend vor ihm, deine gewaltigen Brüste baumeln wild zwischen seinen Beinen, wichst du, küsst du, leckst du seinen prächtigen hammerharten Schwanz. Immer wieder versuchend ihn, in dir aufzunehmen. Er sieht dir gebannt zu, wie ihn deine Zunge, seinem Höhepunkt immer näher bringt. Er jetzt, in gewohnter Lautstärke, die Lust heraus schreit und sogleich, dir seinen ganzen Samen im Gesicht und Haar verteilt. Ein wunderbarer Anblick, wie sein Sperma über deine Lippen gleitet und langsam von deinen Zöpfen tropft. Erfreut über das Ergebnis deiner Arbeit lachst du und Chris dabei tief in seine Augen schaust.

Er wiederum, nach kurzem Augenkontakt mit dir, zu seiner Emmi schaut. Die sich immer noch an der Nackenstütze festhält und wartet bis ich meine Massage beendet habe. Sie dreht den Kopf zu ihrem Schatz und streckt ihm ihre Hand entgegen. Beide halten sich fest an der Hand des anderen und schauen sich lang und freudig in die Augen. Ohne Worte, sich näher kommen und sich leidenschaftlich küssen. Emma sich bei ihm bedankt, für den Mut den er ihr gegeben hat und er sich bei ihr, für das Vertrauen das sie ihm entgegen brachte.

Völlig gerührt, geniessen wir den Augenblick dieser Zärtlichkeit, des jungen Paares. Mittlerweile selbst Händchenhaltend schaust du zu mir. Ich erkenne sofort, dass du noch nicht fertig bist. Ich weiss um dein Verlangen, alles auszukosten. Du dann auch gleich Emma ansprichst und ihr verkündest, dass du auch eine Forscherin bist und du den Urwald erkunden möchtest. Bei dieser Kundgebung lachen wir alle herzhaft und sie stimmt dem freudig zu. . . .



Fortsetzung folgt smile.gif

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Kommentare

  • deonrw
    deonrw vor 4 Stunden
  • Anonym
    von einem Mitglied vor 7 Stunden
  • FranzX
    FranzX vor 16 Stunden
    Geil!
  • Richard40
    Richard40 vor 18 Stunden
    Sehr erregend
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