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Story: "Soleil Nu" Teil 10 - Ab zum Supermarkt

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von Strumpfhose69 am 31.10.2025, 15:34:26 in Sie+Er

"Soleil Nu" Teil 10 - Ab zum Supermarkt

Sabine war verkatert.

Weder die Dusche, noch das kleine Frühstück konnten daran etwas ändern.

Leichte Kopfschmerzen und Unwohlsein ließen sie alles langsamer und manches auch zweimal tun. Sie zog ein leichtes Sommerkleid in verwaschenem Türkis an. Es ist nicht besonders modisch, eher bequem und praktisch für den Weg zum Supermarkt außerhalb des FKK-Resorts. Das Kleid hat dünne Spaghettiträger, die ihre gebräunten Schultern betonen, aber es ist locker genug geschnitten, um ihre Figur nicht allzu sehr zu zeigen. Sie hat in letzter Zeit etwas abgenommen, was bedeutet, dass das Kleid nun etwas lockerer saß. Sie fühlte sich wohl darin, besonders weil sie keine Unterwäsche darunter tragen muss. Die leichte Reibung des Stoffes fühlt sich angenehm. Es ist eine kleine Geste der Freiheit sie sie aus dem Resort mit nehmen kann. Ihr Haar trägt sie offen, leicht zerzaust vom Wind. Sie hat kaum Make-up auf, nur ein bisschen Mascara und etwas Lippenbalsam. Ihre Haut ist sonnengeküsst vom FKK-Resort, aber nicht übermäßig gebräunt. Sie wirkt entspannt und unbeschwert, fast schon ein bisschen sorglos, als sie zum Supermarkt geht. Das Kleid umspielt ihre Hüften sanft und betont ihren ausgeprägten Hintern. Es ist ein einfaches Kleid, aber es passt zu ihr und lässt sie feminin wirken, ohne zu aufdringlich zu sein. Es ist perfekt für den Übergang vom Resort zur "normalen" Welt

Die Sonne stach warm durch die Grünebraune Decke Waldes, als Sabine ihren Weg zum Supermarkt antrat. Zwei Kilometer lagen vor ihr, eine willkommene Abwechslung vom sonnen und herumlungern der letzten Tage. Das türkisfarbene Sommerkleid schwebte leicht um ihre Beine, während sie über den holprigen Waldboden stapfte. Die dünnen Spaghettiträger rutschten hier und da ab, aber Sabine zupfte sie nur lässig hoch, ohne sich groß zu kümmern. Es war heiß, und die Reibung des Stoffes direkt auf ihrer Haut fühlte sich angenehm an.

Ihr Kopf summte leicht vom gestrigen Abend. Sie dachte wieder an die beiden Jungs. Und an Silvies strippenzieherei. Ein Lächeln huschte über Sabines Lippen. Sie liebte es, wie unbefangen die Sexualität hier im FKK-Resort gelebt wurde. Keine Scham, keine Hemmungen, nur reine Lust und das Bedürfnis nach Nähe. Es war befreiend, sich von den Konventionen der "normalen" Welt zu lösen und einfach zu genießen.

Sie erinnerte sich an die feuchten Küsse, die rauen Zungen, die Berührungen. An das Gefühl ihrer warmen Körper eng verschlungen, an das rhythmische Stoßen, das sie fast schon betäubt hatte. Sie hatte sich so lange Zeit von ihren eigenen Bedürfnissen verabschiedet. Hier konnte sie einfach Sabine sein, eine Frau mit Appetit auf Leben und Lust.

Die Sonne spielte durch die Kronen und malte tanzende Schatten auf den Waldboden. Der Duft nach Kiefernadeln und feuchter Erde lag in der Luft. Vögel zwitscherten ihr Lied, und das Summen der Insekten bildete einen beruhigenden Hintergrund. Sabine atmete tief ein und dachte an Pierre, was der wohl so trieb, und Jean-Luc.

Je näher sie dem Supermarkt kam, desto lauter wurde der Verkehrslärm. Der Wald wich einer kleinen Straße, gesäumt von urlaubstypischen Geschäften und Restaurants. Sabine spürte, wie sich ihre Stimmung veränderte. Die entspannte Atmosphäre des Waldes wich einem Hauch von Alltagshektik.

Endlich erreichte sie den Supermarkt, ein kleines, kühles Paradies inmitten der Hitze. Er war nicht besonders groß, aber er hatte alles, was ein Urlauber brauchte: frisches Obst und Gemüse, Brot, Käse, Wurst, Getränke, Strandspielzeug, Sonnencreme und natürlich jede Menge Wein.

Sie atmete tief durch, als sie die Klimaanlage spürte. Die kühle Luft umhüllte ihre warme Haut wie eine sanfte Umarmung. Ihre Nippel drückten sich keck in die türkise Hülle. Sie griff sich einen kleinen Einkaufskorb und begann, die Gänge zu erkunden.

Erfrischungstücher, Fruchtsäfte, Knabbereien, Lotion, Reisewaschmittel Einwegrasierer.

Sie ging weiter zum Weinregal und ließ ihren Blick über die verschiedenen Flaschen schweifen. Sie entschied sich für einen Roséwein, perfekt für den Abend. Silvie hatte sie auf den Geschmack gebracht. An der Kasse stand bereits eine kleine Schlange. Sabine stellte sich geduldig an und beobachtete das bunte Treiben um sie herum. Es waren hauptsächlich Urlauber, die ihre Vorräte auffüllten. Sie hörte verschiedene Sprachen und Dialekte, ein Mix aus Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.

Als sie endlich an der Reihe war, lächelte sie freundlich die Kassiererin an. Die Frau tippte ihre Waren zügig in die ratternde Kasse und verpackte alles in eine Plastiktüte. Sabine bezahlte.

Hier fiel es ihr ein, was die ganze zeit im verborgenen an ihr zehrte, sie hatte die Umhängetasche vergessen. Diese lag noch auf dem Stuhl. Mit ihrer vollen Tüte verließ sie den Supermarkt und trat wieder ins gleißende Sonnenlicht. Der Rückweg zum FKK-Resort versprach sehr unangenehm zu werden, die Tüte schnitt sich tief in ihre Hand, und drohte jetzt schon zu bersten, obwohl es eigentlich 3 Tüten ineinander waren.

Sie drehte abrupt um, zurück in den Markt, um noch einen Korb oder ähnliches zu kaufen oder zu leihen, als ihr der Rezeptionist des Resort direkt in den Busen stob.

Er hatte Ihre weiche üppigen Brüste gespürt. Ein kleiner elektrischer Schock durchfuhr ihn. Nicht unangenehm, eher überraschend und erregend. Unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides spürte er die Wärme ihrer Haut, und natürlich eindrücklich die Rundung ihrer Brust. Es war nicht so, als hätte er noch nie eine Frauenbrust ertastet, aber diese fühlte sich anders an. In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Oh Gott, was ist passiert? dachte er zuerst, leicht verlegen und entschuldigend. Dann kam der zweite Gedanke: Nicht schlecht! Er war seit Jahren verheiratet. Die Brüste seiner Frau waren bekannt, erforscht, somit nicht mehr so aufregend wie Sabines.

Er versuchte, sich zu beherrschen und nicht zu gierig zu sein. Es war ja nur ein kleiner Unfall, dachte er. Aber seine Hand verweilte einen Moment länger als nötig an ihrer Brust, um sich festzuhalten. Er spürte, wie sie leicht zuckte, aber sie sagte nichts. Er glaubte sogar Sabine würde ihm entgegenhalten sodass er sich weiter an ihr halten kann. Sie wird es wahrscheinlich nicht schlimm finden.
Sie war ja Gast im Resort und dort sind die Frauen nicht so prüde, das sie gleich herumschreien.

Er sah ihr in die Augen, entschuldigte sich stotternd: "Oh, Entschuldigung! Ich wollte nur." Seine Stimme versagte fast. Er war plötzlich ganz nervös und rot im Gesicht.

Sabine lächelte ihm freundlich zu, als ob es kein großes Ding wäre. Ihr Blick war intensiv, prüfend. Sie schien ihn auszumessen, zu überlegen, was er wirklich wollte.

Sie weiß Bescheid, dachte er. Sie weiß, dass hier mehr als nur ein kleiner Unfall passiert ist. Er spürte eine Mischung aus Verlegenheit und Aufregung. Würde sie ihn tadeln?

"Madame Sabine" stammelte er nachdem seine Stimme zurück war.

"Was machen sie hier?", die Frage war natürlich dumm, er konnte ja sehen was sie hier tat.

"Kann ich sie mitnehmen?", fiel ihm ein, und er war stolz das ihm diese Floskel einfiel.

"Wenn sie in das Resort fahren, wäre das in der Tat super!" antwortete sie.

Natürlich hatte er ganz was anderes vor, aber das war nicht mehr wichtig.

"Mein Auto steht drüben bei der Telefonzelle", er zeigte auf die anderen Straßenseite bei der Kirche.

Gérard Bonnet war ein Mann, der die französische Lebensart in seiner Gesamtheit verkörperte. Mitte dreißig, mit einem Gesicht, das von Sonne, Zigaretten und Pastis gezeichnet war, strahlte er eine lässige, leicht melancholische Eleganz aus. Seine dunklen Haare waren etwas zerzaust, oft mit einer feinen Schicht Gitanes-Rauch überzogen, der ihm einen charakteristischen Duft verlieh.

Er war nicht gerade muskulös, eher drahtig, mit den typisch französischen Schultern, die leicht nach vorne fielen. Seine Kleidung war pragmatisch, aber stilvoll: dunkle Stoffhosen, ein kariertes Hemd und braune Lederschuhe, natürlich ohne Socken. An seinem Gürtel hing immer ein silberner Zigarettenhalter für seine Gitanes Blondes.

Gérards Augen waren dunkelbraun und wachsam, oft mit einem amüsierten Funkeln darin. Er hatte die Gabe, Menschen schnell einzuschätzen, und er liebte es, zu beobachten. Seine Mimik war subtil, aber ausdrucksstark, ein leichtes Lächeln umspielte oft seine Lippen, während er die Gäste musterte.

Der Pastis war sein Lieblingsgetränk, besonders am Abend nach Feierabend. Er trank ihn langsam, mit viel Wasser verdünnt, und genoss den Anisschmack in vollen Zügen. Der klare Alkohol schärfte seinen Geist und befreite seine Zunge, sodass er gerne kleine Gespräche führte oder ironische Bemerkungen machte. Ein Mann der kleinen Gesten und feinen Beobachtungen. Er liebte das Leben mit all seinen Facetten – die Schönheit, die Melancholie, die Sinnlichkeit. Und er hatte ein besonderes Auge für Frauen, besonders für solche wie Sabine, deren Körper ihm eine gewisse Neugierde entlockte. Er hatte schon im Resort ein Auge auf sie geworfen. Besonders auf ihren Hintern, um genau zu sein.

Der Renault R4 würde in Deutschland direkt in der Schrottpresse landen, hier würde er ihn bis zu seiner Rente fahren.

Sie fuhren über die buckelige Straße aus dem Ort.

"Mit dem Auto sind es knapp neun Kilometer", sagte er, "Die Straße geht leider nicht durch den Wald, sondern der Bahnlinie entlang", bemerkte er. In diesem Augenblick überfuhren sie den Bahnübergang. Das Auto federte ächzend ein und aus, Sabines Brüste waren ein Spielball der Physik. Sie lies ihnen alle Freiheiten, machte keine Anstalten sie im Zaum zu halten, im Gegenteil. Sie bemerkte wie er zu ihr herüber schielte.

"Hat es ihnen gefallen" fragte sie, als sie ihn beim wiederholten schielen ertappt hatte.

"Was meinen sie", fragte er wieder dümmlich, Sabine zog ihre Augenbrauen nach oben.

"Wie sich ihre Brüste anfühlen oder wie sie Schwingen?"

"Für ersteres hatte ich zu kurzen kontakt, es war aber sehr vielversprechend"

"Für letzteres ist Ihr Kleid ein wesentlicher Hemmschuh"

Sie war über seine Antwort überrascht, aber sie wäre nicht die „Neue Sabine“ wenn sie nicht adäquat darauf reagieren würde. Sie schob die Träger von ihren Schultern ging etwas aus dem Sitz und legte ihre Brüste frei. Sie hob sie mit beiden Händen und lutsche abwechselnd an ihren Nippeln. Er fuhr kurz darauf von der Straße ab, in einen engen Waldweg. Dort hielt er an.

Er betrachtete sie einen Moment lang, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Es war kein hungriger Blick, eher eine sinnliche Wertschätzung. Er streckte die Hand aus und berührte sanft ihre linke Brust, die Haut warm und verschwitzt. Seine Finger glitten über die volle Rundung, drückten leicht, erkundeten die zarte Textur. Sabine stöhnte leise auf, schloss kurz die Augen und lehnte sich in seine Berührung. Seine Hände waren rauh, sehr rauh, hätte sie Nylonstrümpfe an, würde er sie beim geringsten kontakt mit seiner Hand mit unzähligen Laufmaschen beglücken. Gérard wechselte zur rechten Brust, spielte mit ihrer Warze, zog sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein kleiner Schauer lief Sabine über den Rücken. Er küsste ihre Brüste, erst zart und flüchtig, dann intensiver, saugte leicht an der Spitze. Seine Lippen waren warm und feucht, seine Zunge tanzte um ihre Warzen.

„Es fühl sich unglaublich toll an“, sagte er,"aber hier ist es etwas eingeengt".

Er stieg aus ging hinter das Auto und öffnete die Heckklappe. Dann weiter zur Beifahrertür um diese zu öffnen. Er half ihr beim aussteigen, stellte sich dicht hinter sie und umgriff ihre nassen klebrigen Brüste. Schweiß, Straßenstaub und Salz bildeten eine spezielle Melange, die er mit seinen warmen Handflächen einmassierte. Er drückte ihr langen Brüste zärtlich aber fordernd. Ihr Kleid glitt über ihren dicken Arsch und lag nun auf dem staubigen Boden um ihre Füße. Er ging etwas zurück um die Pracht besser betrachten zu können. Er hatte eine Erektion, so stark wie es seit Jahren nicht mehr ohne vorherige manuelle Stimulation möglich war. Sabine entging dies nicht, sie schloss die Lücke zwischen ihnen wieder, in dem sie zurück ging und ihren heißen Arsch gegen seine Lenden presste. "Ich will deinen Schwanz in mir spüren", hauchte sie über ihre Schulter. Die Wärme ihres Körpers brannte durch seine dünnen Stoffhosen hindurch.

Sabine beugte sich leicht vor, spreizte sie Beine und hielt sich an dem Rahmen der Beifahrertür fest währen seine Hose ebenfalls zu Boden glitt. Gérard könnte ohne den geringsten widerstand in sie eindringen, erfahren schob er seine pralle Eichel in ihre Grotte. Er drang langsam ein, zuerst sanft, behutsam forschend, dann immer tiefer und fester. Sabine stöhnte auf, ihre Finger umgriffen fest den Fensterrahmen. Es war gut, sehr gut, es war viel zu viel Zeit vergangen als der letzte Schwanz in ihr war, es war viel zu lange her.

Nun wollte sie die Gelegenheit nutzen und alles auskosten.

Wenn Pierre sich nicht um sie kümmerte, dann muss sie eben selbst nach sich schauen.

Die Position von hinten erlaubte ihm einen intensiven Kontakt, eine tiefere Penetration. Er konnte ihren Körper spüren, jede Kontraktion ihrer Muskeln, jedes Zucken ihres Tunnels.

Diese unglaubliche gleiten. Sabine erwiderte seine Stöße mit wilder Hingabe. Sie presste ihre Hüften gegen seinen Bauch, zog ihn tiefer in sich hinein. Ihre Brüste schaukelten rhythmisch mit jeder Bewegung, und Gérard konnte den Duft ihrer Haut einatmen, süß und sinnlich.

Er Griff bestimmt um ihre Hüfte und zog ihren weichen Arsch gegen seinen Bauch.

Seine Hoden schwangen im Takt ihrer Brüste, sie wurden bei jedem Pendelschlag mit ihren Nektar benetzt der aus der Scheide sämig und im cremigem Weiß floss.

Er variierte das Tempo, von langsam und genüsslich zu schnell und heftig. Er stieß tief in sie hinein, mal sanft, mal kräftiger, um sie immer wieder aufs Neue zu erregen. Sabine schrie, ihr Körper bebte unter seinen Stößen. Gérard liebte es, er spürte, wie sie sich um ihn wandt, ihren Körper an seinen presste, als wollte sie eins mit ihm werden.

Nun wurde Sabine fester, ihre Muskeln spannten sich um seinen Schwanz. Sie würde gleich kommen. Er beschleunigte das Tempo, stieß tiefer und heftiger in sie hinein, bis sie einen weiteren langen, lauten Schrei ausstieß. Ihr Körper zuckte unter den heftigen Stößen, und er spürte, wie sie ihn fester umklammerte. Ein warmer Strahl ergoss sich in ihr Inneres, Gérard genoss das Gefühl ihrer Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie blieben so für eine Moment, er wollte spüren ob sie seinen Penis wieder frei gab. Doch sie zog sich von ihm herunter. Zügig. Eine beachtliche Menge floss aus ihr und rann an der Innenseite ihrer Beine herab, es kitzelte. Gérard spüre den Wind auf seinem nassen Penis.

Er beobachtete, wie der Samen an Sabines Innenseiten ihrer Beine herabfloss, ein glitzernder Pfad auf ihrer zarten Haut. Sie hatte sich zügig von ihm gelöst, fast ungeduldig, als wollte sie keine Zeit verlieren. "Wundervoll," hauchte Sabine und lächelte ihn verschmitzt an. "Aber das war erst der Anfang." Sie drehte sich um und kniete sich vor Gérard hin, ihre Augen funkelten vor Lust. Sie griff nach seinem erigierten Penis. "Lass mich dich lutschen."

Gérard stöhnte leise auf, als ihre warmen Lippen ihn umschlossen und sanft zu saugen begannen. Sie zog ihren Mund langsam über die Länge seines Penis, von der Eichel bis zur Wurzel. Ihre Zunge tanzte um seine Spitze, kitzelte und erregte ihn aufs Neue. Sie erinnerte sich an das erlernte vom Vortag. Sie hatte Silvie beim Lutschen der beiden Holländer beobachtet und einige Digne verinnerlicht. Sabine wechselte zwischen Saugen und Lecken, ihre Hände strichen sanft über seinen Schaft. Sie spürte, wie er unter ihrer Berührung fester wurde, wie sein Penis sich in ihren Lippen wieder füllte.

"Mmhh," stöhnte er genüsslich, "so gut.". Sie war ein wenig stolz. Auch schon in der Schwesternausbildung hatte sie eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Was Sie gestern von Silvie abgeschaut hatte, konnte sie nun direkt anwenden. Sie zog ihn tiefer in ihren Mund, bis fast die Hälfte seines Penis verschwand. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, saugte und leckte mit wilder Hingabe. Gérard schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie ihr warmer Mund seinen Schwanz umschloss. Sabine wechselte zwischen sanften und kräftigeren Saugen, ihre Lippen umschlossen ihn fest und erregten ihn immer mehr. Er spürte, wie sein Penis fester wurde, fast schmerzte es vor Lust. Plötzlich spürte er, wie sie ihren Rachen weiter öffnete, um noch mehr von seinem Schwanz aufzunehmen. Sie saugte gierig an ihm, als wollte sie ihn ganz verschlingen. Gérard stöhnte laut auf. Dann begann sie, ihren Rachen rhythmisch zu bewegen, als wollte sie seinen Schwanz in ihrem Mund massieren. Es fühlte sich unglaublich gut an, ein prickelndes Vergnügen breitete sich in seinem Körper aus. Er spürte, wie es langsam aber sicher hochstieg, das Kribbeln, die Wärme, die sich immer weiter ausbreitete. Sabine saugte und leckte unermüdlich weiter, bis er endlich den Höhepunkt erreichte. Ein warmer Strahl ergoss sich in ihren Rachen, und sie schluckte ihn genüsslich herunter. Gérard stöhnte laut auf, sein Körper zitterte vor Lust. Sabine löste sich von ihm und lächelte ihn verschmitzt an. "Lecker," sagte sie, während sie ihre finger leckte. "Sehr lecker."

Er führte sie zum Heck des Fahrzeuges nachdem er sich seine Hose entledigt hatte

Er schob sie in den muffigen R4, ihr fetter Arsch fand schnell eine passende Stelle, sie stemmte ihre Füße auf die Krumme metallene Stoßstange und er schob kniend seinen Penis in sie hinein.

Nun würde er sie langsam genießen, ihre unwahrscheinlich straffe Höhle.

Ihre Beine schlang sie um seine Taille, ihre Oberschenkel spannten sich an und drückten ihn fester gegen ihren Körper. Sie stieß ihn tief in sich hinein, der erste Stoß war etwas holprig, aber schnell fand sie den richtigen Winkel. Ihr Rhythmus war unerbittlich, schneller und tiefer als zuvor.

Gérard keuchte überrascht auf, spürte wie ihre Schamlippen fest um seinen Penis griffen. Es war nicht zärtlich, sondern fordernd, fast aggressiv. Sie schob ihn immer weiter hinein, bis er diese enge in ihrem Inneren erreichte.

"Mmhh," stöhnte sie und presste ihren Körper noch fester an seinen.
"So ist es gut. Fick mich, und spritz mir in meine nasse Fotze!!" keuchte Sabine.

Sie begann, sich im Takt zu bewegen, ihre Hüfte schwang auf und ab, mal sanft, mal heftig. Jeder Stoß war eine kleine Explosion der Lust, die durch Ihren ganzen Körper jagte.

Gérard erwiderte ihren Druck, seine Hände krallten sich in ihre Titten und zogen und quetschten diese. Sie ließ nicht nach, Sie war unerbittlich. Sie musste noch einmal den Höhepunkt spüren, vorher würde sie nicht nachgeben. Das Auto ächzte und Schaukelte. Sabine nutzte geschickt diesen Umstand und drückte Gerard noch bestimmter in sich hinein. Dann kam der Schrei. Sie stoppte abrupt und verzog ihr Gesicht zu einer grotesken Grimasse. Geschlossene Augen, feuerroter Kopf, den Mund hässlich aufgerissen. Der Samen floss, nicht mehr viel, aber genug um den Vorgang als solchen zu besiegeln.

Als sie am Resorteingang aus dem R4 ausstieg war zum Glück nicht viel Betrieb.

Ihr Lippenstift war auf Gerards Schwanz und sein Samen an ihre Beine angetrocknet.

Camille hatte sie entdeckt als sie mit ihrer Tüte an der Rezeption vorbei ging.

Sabine machte einen etwas desolaten Eindruck, schmutziges Kleid, wilde Haare, verschmierter Mund und eine Aura aus Schweiß und Tabak. In ihren Haaren waren auch einige Gräser die wohl aus den Kofferraum des R4 stammten.

"Pierre lässt dich grüßen und Jean-Luc ebenfalls, Pierre war vorhin bei deiner Hütte"

aber du warst wohl im Supermarkt" und deutete auf ihre weiße Tüte, die bald bersten würde.

"Ja" Antwortete Sabine noch immer etwas verkatert. "Er wollte dir was mitteilen, aber jetzt kann ich das ja machen"

Sabine schaute Camille nun direkt an, fragend. "Du kannst in einen besseren Bungalow umziehen"

Monsieur Caron und seine Frau sind abgereist, später am Nachmittag kannst Du dort einziehen.

Das war wirklich eine gute Nachricht. "oh Super, Danke", sagte Sabine etwas uneuphorisch.

"Dann bereite ich gleich mal alles vor und packe". Sie ging weiter zu den Hütten.

Camille sah ihr nach und winkte dann Gérard, der wieder vom Gelände fuhr.

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Stichworte

creampie, oral, vaginal

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