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Story: Fantasie: Erlebnis am Strand

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von Franz60+ am 28.12.2025, 01:40:36 in Sie+Er

Fantasie: Erlebnis am Strand

Martin biss sich auf die Unterlippe und setzte sich abrupt auf den feuchten Sand, als hätte ihn jemand geschubst. Seine Knie zogen sich unwillkürlich hoch, doch es war zu spät - das Bild der vier Mädchen, die da lachend ins seichte Wasser wateten, hatte sich bereits in seine Netzhaut gebrannt.

Ein dumpfes Zucken machte sich in seiner Leistengegend bemerkbar, erst kaum spürbar wie ein fernes Gewitter, dann deutlicher. Sein Hodensack kribbelte, als würde jemand mit einer Feder über die empfindliche Haut streichen, und zog sich langsam enger an den Körper. Er spürte, wie sich die Muskeln darunter anspannten, fast so, als würde etwas Tieferes, Animalisches in ihm erwachen.

Seine noch schlaffe Vorhaut begann sich zu dehnen, Millimeter für Millimeter, während das Blut langsam in das weiche Gewebe strömte. Martin presste die Handballen gegen den Sand, als könnte er so den Prozess aufhalten - vergeblich. Jeder neue Blick auf die nackten Mädchen, auf ihre federnden Brüste und die Tropfen, die sich in ihren Schamspalten sammelten, trieb die Veränderung weiter voran. Ihre Vulven waren so unterschiedlich wie ihre Stimmen - eine mit geschwungenen, leicht geöffneten Lippen, eine andere mit einem deutlich sichtbaren Kitzler, der unter der Bewegung ihrer Hüften zu pulsieren schien.

Ein heißer Druck baute sich in Martins Unterleib auf, als würde sich etwas zusammenballen, das dringend entweichen wollte. Seine Eichel, jetzt vollständig freigelegt, wurde überempfindlich. In seinen Gedanken drang er bereits in die feuchteste der Vaginas ein, spürte die Muskelkontraktionen um seinen sich versteifenden Schaft. Die Fantasie war so intensiv, dass sein Penis mit einem unwillkürlichen Ruck nach oben schnappte.

Sein Hodensack war jetzt straff gegen den Damm gepresst, die Haut darunter gespannt wie Trommelfell. Jedes Lachen der Mädchen löste ein neues Prickeln aus, das sich von den Hoden bis in die Wurzel seines Glieds fortpflanzte. Seine Schwellung war kein plötzlicher Aufrichtungsprozess, sondern ein langsames, unaufhaltsames Schwerwerden, als würde Blei in seine Schwellkörper gepumpt. Die Adern an der Unterseite traten hervor, ein komplexes Geflecht unter der dünnen, sich spannenden Haut.

Dann traf ihn der Blick - scharf wie ein Skalpell zwischen die Rippen. Eine der Vier, die mit dem kupferroten Schopf und den Sommersprossen über den Brustwarzen, hatte ihre Augen auf seine Scham gerichtet. Ihr Lächeln erstarb nicht, es veränderte sich nur; wurde wissender, forschender. Martins Hände schossen nach unten, um sie als schützende Kappe über sein halb-steifes Glied zu legen. Die Vorhaut hatte sich bereits zurückgezogen, die blassrote Eichel glänzte feucht in der Sonne. Er spürte ihr Starren wie eine physische Berührung, während sein Blut weiterhin in rhythmischen Stößen nachfloss.

Das Mädchen trat näher, ihre Füße hinterließen Abdrücke im nassen Sand. Breitbeinig blieb sie stehen, vielleicht zwei Meter entfernt, und strich sich eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. Das Wasser perlte von ihrem Schamhügel, tropfte von den Innenseiten ihrer Schamlippen herab. Ihr Kitzler stand wie ein kleiner, rosa Wächter zwischen den Falten. Martins Atem stockte, als sie ihre Hüfte leicht nach vorne schob - eine Bewegung, die ihre Vulva noch deutlicher präsentierte, die Lippen sich leicht öffneten wie eine fleischliche Blüte. Sein Glied zuckte unkontrollierbar, eine heiße Welle rollte durch seinen Unterleib.

Erhatte seine Erregng nicht mehr unter Kontrolle. Sein Glied richtete sich jetzt vollends auf, nicht mit einem plötzlichen Ruck, sondern in einer langsamen, unausweichlichen Bewegung, als würde etwas archaisches in seinem Körper die Kontrolle übernehmen. Seine Schwellkörper füllten sich bis zum Bersten. Jeder Herzschlag pulsierte bis in die Spitze, jedes Mal wenn das Blut nachschoss, wippte sein Glied leicht in der Luft wie ein Pendel. Die Vorhaut war jetzt vollständig zurückgezogen, die Eichel violett angelaufen und feucht von Lusttropfen.

Martin presste die Fersen in den Sand, die Beine gespreizt wie ein Geständnis. Er konnte nicht mehr aufhören zu denken, wie seine pralle Eichel diese kupferroten Schamlippen berührt - nicht in seiner Fantasie, sondern wirklich, jetzt gleich. Ob sie heiß wären oder kühl vom Meerwasser? Sein Glied bäumte sich bei dieen Gedanken mehrmals auf, als könnte es tatsächlich die Antwort erspüren. Die Muskeln in seinen Oberschenkeln zitterten vor Anspannung.

Das Mädchen ließ ihren Blick nicht von seinem Geschlecht. Ihre Augen, türkis wie das flache Wasser hinter ihr, fokussierten sich auf die kleine Perle klarer Flüssigkeit, die an seiner Spitze glänzte. Sie sagte nichts, aber ihre Unterlippe bewegte sich leicht, als würde sie unmerklich die Luft zwischen ihnen kosten. Sie war jung - vielleicht nicht älter als er - aber der Blick, mit dem sie ihn maß, war alt und wissend.

Ohne Hast, fast beiläufig, strich sie mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand über ihren Schamhügel. Nicht schamhaft, nicht kokett - einfach eine Geste der Neugier. Ihre Fingerkuppe fand den kleinen, aufgerichteten Knoten, der zwischen ihren Lippen hervorstand, und kreiste einmal, ganz leicht, darum. Ein Zucken lief über ihre Schenkel, ein Reflex, den sie nicht unterdrückte. Ihre Pupillen weiteten sich, als sie Martins Reaktion beobachtete - wie sein Glied zur maximalen Erektion anstieg, wie die Haut an der Basis seines Schafts sich spannte, als wollte sie die darunterliegenden Muskeln freilegen.

Seine Eichel war jetzt tiefviolett, die kleine Öffnung an ihrer Spitze war weit geöffnet. Der Druck in seinen Hoden war zu einem unerträglichen Pochen geworden, ein rhythmisches Hämmern von innen, als wollten sie sich selbst entleeren. Sein Becken hob sich unwillkürlich vom Sand, als sein Körper diesen letzten Schwall Blut in sein jetzt engültig steinhartes Glied pumpte. Die Adern traten hervor wie Seile unter der gespannten Haut, die Spitze glänzte von Lusttropfen, die langsam an der Unterseite hinabkrochen. Seine Muskeln zuckten in Vorahnung, jeder Nerv auf Endspannung.

Die Luft roch nach Salz und der schwachen Süße weiblicher Erregung, die von dem Mädchen vor ihm ausging. Ihre Hand verharrte noch immer über ihrem Kitzler. Martin konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten, feucht von einer Mischung aus Meerwasser und eigener Flüssigkeit.

Er spannte sein Glied reflexhaft mit aller Kraft so an, dass es schmerzte. Die Vorhaut war vollständig zurückgezogen, jeder Zentimeter seiner Länge gespannt und bereit - doch der ersehnte Erguss, diese dringend nötige Erleichterung, kam noch nicht.

Sein Schaft war stahlhart, ein pulsierender Eisenpfosten unter seiner gespannten Haut. Seine Gliedmuskeln waren so angespannt, dass sie brannten, als würde jemand glühende Kohlen in sein Becken geschüttet haben. Die Hoden hatten sich zu zwei festen Kugeln zusammengezogen, heiß und schwer wie geschmolzenes Metall. Jede Bewegung des Mädchens, jedes leise Stöhnen, das sie beim Streicheln ihrer eigenen Vulva unterdrückte, trieb die Spannung in ihm höher. Sein Penis fühlte sich an, als würde er jeden Moment explodieren, doch der Druck fand kein Ventil. Es war Qual und Ekstase zugleich, seine höchste Erregung aber ohne Erlösung.

Er versuchte aufzustehen, sein Körper reagierte nur langsam, als würde sein Gehirn nicht mehr richtig mit seinen Gliedmaßen kommunizieren. Sein steifer Schaft behinderte ihn dabei, ein grotesker Anker, der ihn am Boden festhielt. Jeder Schritt wäre eine Qual gewesen - nicht nur wegen der eigenen Erregung, sondern auch wegen der Blicke der anderen Mädchen, die jetzt ebenfalls ihre Augen auf ihn gerichtet hatten. Ihre Augen waren dunkel vor Neugier, ihre Lippen leicht geöffnet. Einige von ihnen befeuchteten sich die Unterlippe, ohne es zu merken.

Dann geschah es doch - sein Körper gehorchte einem Instinkt, den er nicht kontrollieren konnte. Seine Beine streckten sich, seine Muskeln spannten sich an, und er richtete sich auf. Sein Penis schwankte nicht mehr, blieb starr wie ein Baumast - wie ein Pfeil auf das Mädchen und ihre nasse Spalte gerichtet. Er spürte jeden Zentimeter seiner eigenen Länge, jeden Pulsschlag, der durch die Adern an der Unterseite jagte. Seine Eichel war so empfindlich, dass selbst die leichte Brise, die über die feuchte Haut strich, ein Kribbeln auslöste, das ihn fast zum Stöhnen brachte. Sein Hodensack war jetzt so eng an den Körper gezogen, dass er kaum noch zu sehen war, nur zwei kleine, feste Kugeln, die heiß und schwer gegen seinen Damm pressten.

Das Mädchen reagierte nicht erschrocken, sondern lächelte nur, als wäre dies genau das, was sie erwartet hatte. Sie ließ ihre Finger von ihrem Kitzler gleiten und trat noch einen Schritt näher. Ihr Atem war warm und süß, als sie sich vorbeugte, nah genug, dass ihre Brustwarzen fast seine Brust streiften. Ihr Schoß war jetzt auf gleicher Höhe mit seinem hart aufgerichteten Glied, nur Zentimeter von ihrem feuchten Loch entfernt. Sein Glied hämmerte wie wild, er wollte nur noch eindringen und seine fast überkochende Wollust in ihr abpumpen.

Die Hitze, die von ihr ausging, war ihm fast unerträglich – eine feuchte, lebendige Wärme, die seine Haut prickeln ließ. Ihr Blick wanderte langsam von seinen Augen nach unten, bis sie auf seinen steinhart aufgerichteten Liebespfosten starrte. Ihre Lippen öffneten sich leicht, und er konnte sehen, wie ihre Zungenspitze über die Unterlippe glitt, als würde sie sich bereits vorstellen, wie er schmecken würde.

Sein Herz schlug so wild, dass er fürchtete, es könne ihm die Brust zerreißen. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, jede Faser bereit – doch dann, genau in dem Moment, als er seine Hüfte nach vorn presste, um ihr seinen steifen Schaft entgegenzurecken, brach etwas in ihm zusammen. Nicht physisch, sondern etwas Tieferes, etwas, das er nicht benennen konnte. Es war, als würde der Druck in seinem Unterleib explodieren, ohne dass er es kontrollieren konnte. Sein Penis zuckte wild, heiße Lustwellen rollten durch sein Glied, und dann entlud sich alles auf einmal. Ein langer, zitternder Stöhner entwich seinen Lippen, während sein Körper sich krampfhaft vorbeugte. Die erste Welle seines Orgasmus traf sie unerwartet – er spritzte mit aller Kraft bis hoch zu ihrem Hals, ihrem Kinn. Sein Stahl pulsierte innerlich wie wild, das intensive Spritzen und seine harte Erektion forderten all seine Kraft.

Das Mädchen zuckte nicht zurück, sondern verharrte wie versteinert, ihre Augen weit aufgerissen. Ihr Atem ging schnell, ihre Brustwarzen waren zu steifen Knospen erstarrt. Ihr Schoß zuckte leicht, als würde sie instinktiv darauf reagieren, ohne es zu wollen. Martins Becken stieß jetzt im Rhythmus der heftigen Kontraktionen seines Penis nach vorne, als würde sein Körper versuchen, sich noch tiefer in sie hineinzupressen – auch wenn er sie gar nicht berührte. Seine Lavastrahlen trafen ihren ganzen Körper. Sie zuckte nicht zurück, sondern starrte seinen spritzenden Pfosten an, ihre Augen weit, ihr Atem stockend. Sein Körper zitterte, sein Schaft pulsierte wild, während die letzten beiden Schübe aus ihm herausgeschleudert wurden.

Dann, ganz langsam, als würde er sich gegen das Unvermeidliche wehren, schob er seinen noch immer steifen Penis noch einmal nach vorn – eine letzte, instinktive Bewegung, als könnte er so die virtuelle Verbindung zwischen ihnen verlängern. Doch seine Gliedhärte lies jetzt unweigerlich nach, Sekunde um Sekunde. Die Adern an seiner Unterseite entspannten sich, die Schwellkörper gaben nach, und sein Glied sank langsam, fast melancholisch, zur Waagerechten ab. Sein Hodensack löste sich aus der verkrampften Position, sackte schwer und erschöpft herab, die Haut darunter schlaff und noch leicht gerötet.

Sie sagte kein Wort. Stattdessen hob sie eine Hand und strich mit den Fingerspitzen über die weiße Flüssigkeit, die auf ihrem Körper klebte. Ihre Augen waren nicht abweisend, nicht verlegen – nur nachdenklich, fast forschend. Dann führte sie die Finger langsam zu ihren Lippen und kostete, ganz leicht, nur ein wenig. Ihr Gesicht verriet nichts, aber ihre Brustwarzen blieben hart wie kleine Diamanten.

Sein Herz drohte ihm die Rippen zu sprengen, während er beobachtete, wie sie sich noch einmal vorbeugte. Ihre Haare fielen wie ein kupferner Vorhang um ihr Gesicht, als sie sich tiefer neigte – und dann, plötzlich, spürte er es: die feuchte, heiße Berührung ihrer Zunge an seiner noch prallen empfindlichen Eichel. Ein Schauder jagte durch seinen gesamten Körper, sein erschöpfter Penis zuckte auf, als könnte er noch einmal erwachen. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, nicht fordernd, nicht gierig – nur neugierig, als würde sie das letzte bisschen von ihm kosten wollen.

Sie saugte nicht, sie bewegte sich nicht – sie hielt nur seine sensible Eichel umfangen, warm und weich. Dann löste sie sich langsam, ihr Mund glänzte feucht im Sonnenlicht. Sie lächelte – nicht triumphierend, nicht spöttisch, sondern fast zärtlich – bevor sie sich aufrichtete. Ihre Brüste wippten leicht, ihre Schamlippen glänzten noch immer feucht, aber sie wandte sich ab, als wäre das ganze Ereignis nichts Besonderes gewesen. Ihre Freundinnen kicherten, eine flüsterte etwas, das er nicht verstand. Doch keine von ihnen schien schockiert – nur amüsiert, als hätten sie gerade ein besonders interessantes Experiment beobachtet.

Martin stand wie festgewurzelt da, während sie langsam ins flache Wasser stieg. Sein Penis sankt unaufhaltsam weite ab – noch nicht schlaff, aber auch nicht mehr steif. Die pulsierende Wärme, die ihn eben noch durchflutet hatte, verblasste zu einem dumpfen Nachglühen. Noch immer tropfte eine letzte, klare Flüssigkeit von seiner Spitze. Seine Hoden hingen schwer und leer, die Haut darunter schlaff wie ein erschöpfter Beutel.

Ihr Rücken war schmal, die Wirbelsäule als feine Linie zwischen den sich wiegenden Hüften zu erkennen. Jeder Schritt ließ ihre Gesäßmuskeln spielen, ein hypnotisierendes Spiel von Kontraktion und Entspannung. Seine Finger krallten sich unwillkürlich in seine Oberschenkel, als sein Körper gegen die aufkommende Schwere in seinem Schaft ankämpfte. Mit reiner Willenskraft spannte er die Muskeln im Beckenboden an – ein letztes, verzweifelter Versuch des Aufbäumens. Sein Glied reagierte kaum noch, trotz seiner Anstrengung. Einen Augenblick später war die Spannung gebrochen, sein Glied sank endgültig herab, erschlaffte jetzt völlig.

Die Enttäuschung schoss ihm wie eine kalte Nadel durch die Brust. Noch vor Minuten war sein Glied stählern, ein pulsierendes Werkzeug der Lust gewesen – jetzt? Erschlafft, kraftlos. Sein Hodensack hatte sich gelöst, hing schwer und weich, die Haut darunter schlaff wie eine leere Wasserschlauch. Er beobachtete, wie ihre Silhouette immer kleiner wurde, ihre Füße leichte Spuren im nassen Sand hinterließen. Ihr kupferroter Schopf verschmolz mit dem Glitzern der Wasseroberfläche. Ein letztes Mal hob sie die Hand – nicht zu ihm, sondern um sich eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen –, dann tauchte sie bis zur Taille ins Meer.

Seine Hände zuckten in Richtung seiner Liebeswerkzeuge. Der Drang, sich zu bedecken, war plötzlich übermächtig. Doch als er nach seiner Hose griff, spürte er die Nachwirkungen – ein warmes, schweres Glühen in den Muskeln, als würde jemand langsam heißes Wachs in seinen Beckenboden gießen. Etwas Tieferes durchflutete ihn – nicht Scham, sondern eine fast betäubende Dankbarkeit.

Seine Hoden hingen wieder locker, die Haut darunter weich wie Samt, und bei jedem Schritt zurück an seinen Platz spürte er ihr angenehmes Gewicht. Sie waren leer, erschöpft, aber das Gefühl war nicht unangenehm – eher wie nach einem langen, tiefen Schlaf. Die Erinnerung an den Orgasmus pulsierte noch in seinen Nervenenden, ein sanftes Nachbeben, das von seinem Schambein bis in die Zehenspitzen zitterte. Sein Körper fühlte sich gereinigt an, als hätte jemand einen zu engen Knoten in seiner Brust gelöst.

Sein Penis hing jetzt schlaff zwischen seinen Beinen, klein und weich – doch gerade das machte ihn stolz. Die Macht der Verwandlung, die er eben noch erlebt hatte, war fast magisch: Wie dieses kleine Bündel Fleisch sich zu einem stählernen Speer verwandeln konnte, der jedes Detail seiner Erregung unmissverständlich zur Schau stellte. Kein Verstecken, kein Zweifel – sein Körper sprach eine Sprache, die jeder verstand. Die Empfindsamkeit seiner Eichel, die sich eben noch wie eine überreife Frucht anfühlte, das rhythmische Pochen in den Schwellkörpern, selbst die schmerzhafte Enge seines Hodensacks – alles Zeichen einer Sexmaschinerie, die wunderbar funktioniert.

Seine Finger umschlossen die warme Masse seines erschlafften Gliedes und der lockeren Haut des Skrotums – alles passte problemlos in eine Hand. Diese Demut nach der Ekstase war ein eigenes Vergnügen. Wie ein Schwert, das nach dem Kampf in die Scheide zurückkehrte. Die Erinnerung an die Steifheit, die sich eben noch unübersehbar in die Luft reckte, ließ ihn schmunzeln. Kein Frauenkörper konnte diese Metamorphose nachahmen. Ihre Erregung blieb versteckt, feucht und unsichtbar zwischen ihren Beinen – während seine wie eine Eiche aus der Hüfte ragte, jeder Puls sichtbar unter der gespannten Haut.

Der Abstand zwischen vollkommener Härte und dieser weichen, fast zerbrechlichen Schlaffheit war absurd. Sein Penis lag jetzt wie ein erschöpftes Tier im Slip, klein und unauffällig. Doch in ihm hallte noch das Echo der kürzlichen Versteifun nach - diese einzigartige Mischung aus Stolz und Verletzlichkeit, wenn sich das Blut in die Schwellkörper ergoss und jeden Millimeter seines Gliedes unmissverständlich zur Schau stellte. Frauen kannten dieses Gefühl nicht, diese physische Manifestation von Lust, die so unverhüllt und unkontrollierbar war.

Der Stoff seiner Boxershorts strich über die überempfindliche Haut, als er sie langsam hochzog. Die Baumwollfasern kitzelten, als sie seine Eichel umschlossen - eine unerwartete Zärtlichkeit, die ihn zusammenzucken ließ. Sein Hodensack schob sich schwer in den Stoffbeutel, die Haut noch leicht gerötet von der vorangegangenen Anspannung. Die Shorts folgten, das feste Band schnappte über seinen Hüftknochen, und mit diesem einen Klick war alles wieder unsichtbar. Die Offenheit, die nackte Verletzlichkeit verschwand unter Schichten aus Baumwolle und Polyester - eine kleine Festung gegen Blicke und Wind.

Seine Füße hinterließen tiefe Abdrücke im Sand, während er sich vom Strand entfernte. Jeder Schritt war neu, anders - seine Schenkel rieben sich leicht an den Stoff, seine erschlafften Genitalien bewegten sich in den Boxershorts mit einem sanften Gewicht, das er jetzt bewusster spürte als vor der Erekion. Die Empfindsamkeit seiner Haut hatte sich verändert - nicht schmerzhaft, sondern eine Art Echo, als würde sein Nervensystem noch immer Signale aussenden.

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Kommentare

  • Willi
    Willi vor 8 Stunden
  • liebermann2
    liebermann2 vor 22 Stunden
  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.12.2025, 20:05:01
  • Strato0815
    Strato0815 am 28.12.2025, 19:19:09
    Wunderbar beschrieben.... dankeeee
    Vielen Dank. Freut mich, wenn ich den Punkt halbwegs getroffen habe. am 28.12.2025, 20:18:41
  • keller_bi
    keller_bi am 28.12.2025, 19:05:34
  • Carsten35
    Carsten35 am 28.12.2025, 18:44:09
    Sehr gut und einfühlsam beschrieben
    Vielen Dank! ;-) am 28.12.2025, 20:18:01
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