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Story: Bordellbesuch

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von Franz60+ am 30.12.2025, 15:34:57 in Sie+Er

Bordellbesuch

Der Druck war unerträglich geworden. Zwei Wochen im Wohnheim mit 3 anderen Kollegen auf dem Zimmer und einfach keine Gelegenheit, sich zu erleichtern. Seine Erektion konnte er nur nachts im Bett genießen, geschützt vor neugierigen Blicken und genügend Zeit, befriedigend zu versteifen. Aber zunehmende Intensität und Dauer seines nächtlichen Ständers quälten ihn zunehmend und langes, gefühlvolles Reiben brachte keine wirkliche Erleichterung. Jetzt, mitten im Aufzug eines Bürogebäudes, spürte er wieder, wie sich die Hitze in seinem Unterleib ausbreitete. Die Hose spannte, der Stoff scheuerte an seiner empfindlichen Haut. Er starrte auf die blinkenden Etagenanzeigen, versuchte an den Job zu denken – vergeblich. Sein Körper hatte seine eigene Agenda.

Draußen auf der Straße blieb er kurz stehen, atmete tief durch. Die kühle Luft tat gut, aber das dumpfe Pochen in seinen Geschlechtsteilen ließ nicht mehr nach. Ein ältereres Paar schlenderte vorbei, lachte über irgendeinen Witz. Er biss die Zähne zusammen, während seine Hose kontinuierlich enger wurde. „Nicht hier, nicht jetzt“, bettelte er sich selbst an. Die Gedanken kreisten um die letzte Bordellwerbung, die er in seinen emails gesehen hatte. Das war es. Keine Diskussion mehr mit sich selbst. Er konnte heute nicht nochmal mit einem schmerzenden Ständer und übervollen, zusammengepressten Hoden im Bett liegen.

Er hastete zur U-Bahn, jedes kurze Anhalten der Bahn ließ ihn innerlich verzweifeln. Die vibrierenden Sitze und das rhythmische Rattern der Schienen drang durch bis an seine überreizten Teile. Sein Handy zitterte in seiner Hand als er nach der Adresse suchte. "Nur fünf Gehminuten vom Bahnhof", stand da. In seinem Kopf spielte sich bereits alles ab: Dunkles Licht. Der Geruch von Desinfektionsmittel und billigem Parfüm. Er wünschte sich endlich eine steinharte Erektion und intensive Erleichterung.

Sein Schritt wurde immer langsamer. Seine Hose zwängte seine Schwellung ein wie ein Schraubstock, das Reiben des Slips gegen seine Eichelspitze empfand er schmerzhaft. Seine jetzt deutlich ausgebeulte Hose war eine unübersehbar, er fühlte sich bloßgestellt gegenüber den spärlichen Passanten. Er hielt die Aktentasche vor seinen Schritt - ein Versuch, die deutliche Wölbung seiner Hose zu verbergen. Die Hitze kroch ihm ins Gesicht, während auch seine geschwollenen Hoden in dem viel zu engen Käfig spürte.

Das Bordellschild blinkte endlich im Dunkeln, aber die letzten Meter fühlten sich an wie eine Marter. Irgendwo im Hinterkopf fragte er sich, ob er überhaupt noch normal gehen könnte, wenn er erstmal drinnen war. Die Vorstellung, sich vor einem der Mädchen zu voller Größe aufzurichten, jagte ihm eine heiße Welle der Erregung in seine geschwollenen Teile.

Die Tür quietschte auf, und der Geruch von Schweiß und Vanille-Luftverbesserer schlug ihm entgegen. Hinter der Theke lehnte eine Frau mit zu engem Corsage, deren Blick sofort nach unten wanderte. "Na, du bist ja schon gut drauf.", kicherte sie, während ihre lackierten Fingernägel über die Reservierungsliste glitten. Er wollte sich entschuldigen, ein Witz machen – aber das einzige, was aus seinem Mund kam, waren unverständliche Worte. Er musste zunächst auf einem der Barhocker Platz nehmen. Die harte Plastik drückte seine pralle Wölbung unangenehmen nach oben, das Gefängnis wurde noch enger, Glied und Hoden schmerzten dadurch. Vorsichtig legte er seine Aktentasche über das unnatürlich hochstehende Gewölbe seiner Hose.

Jetzt erschien ein aufreizend leicht bekleidetes Mädchen und entführte ihn in einen Flur, von dessen Lampen nur jede Dritte funktionierte. Irgendwo dröhnte Bass, ein fernes Stöhnen mischte sich mit dem Knarren von Metallfedern. Seine Begleiterin – Lena, wie sie sich nannte – blieb vor einer Tür stehen, deren Nummer halb abgeblättert war. "Hundertfünfzig für ’ne Stunde, hundert für halbe", sagte sie mechanisch, während ihre Augen an seinem zuckenden Mundwinkel hingen. Als er das Geld gab, nahm sie es lässig entgegen. Ihr Blick wanderte nach unten auf seine weit ausgebeulte Hose. "Wow", flüsterte sie plötzlich mit echter Überraschung in der Stimme, "das ist ja. ein echter Notfall." Er spürte jetzt keine Scham mehr, im Gegenteil konnte er endlich sein Geheimnis mit jemand teilen. Sie lachte ein warmes, unerwartet natürliches Lachen, während sie die Tür aufstieß.

Das Zimmer roch nach abgestandener Luft und einem Haarspray, das vor Jahren aus der Mode gekommen war. Lena ließ das Kleid mit einer routinierten Bewegung von den Schultern gleiten – keine Romantik, nur Effizienz. Doch dann, als sie sich auf die Bettkante setzte und die Schenkel langsam spreizte, geschah etwas Seltsames: Sie hielt inne. "Boah", murmelte sie, als sähe sie zum ersten Mal, wie ihre eigenen blanken Schamlippen im Neonlicht glänzten, "sieh mal an. Eigentlich ganz hübsch." Irgendwie hatte er erwartet, dass sie sein Geschlecht anstarren würde, triumphierend. Stattdessen schien sie fasziniert von ihrem eigenen Körper.

Sein Penis zuckte so heftig, dass die Wölbung deutlich nach vorn geschoben wurde. Lenas Augen weiteten sich, als sie die Bewegung in seiner Hose wahrnahm. "Alter Schwede", flüsterte sie, "das ist 'ne Naturkatastrophe." Sie beugte sich vor und versuchte seine Beule zu umfassen, was ihrer kleinen Hand jedoch nicht gelang. Durch den Druck ihrer Hand aber flutete eine Gefühlswelle durch seine Teile bis tief zwischen seine Beine und breitete sich im ganzen Becken aus. Von da aus flutete eine Welle der Erregung seinen ganzen Körper, dass ihm der Atem stockte. Sie bemerkte seine heftige Erregung und ihr Lachen von vorhin wich verständnisvoller Ernsthaftigkeit.

Dann endlich, fing sie an, seinen Gürtel aufzumachen. Ihre Nägel kratzten über den Stoff, als würde sie eine Bombe entschärfen. Als die Hose offenstand und sie den Slip über seinen nach vorn drängendes, dick angeschwollen Glied hob, entfuhr ihm ein spontanes, erregtes Stöhnen. Endlich Befreiung, sein Glied durfte sich ungehemmt entfalten und wurde langsam gerade. "Holy shit", flüsterte sie, während ihre andere Hand automatisch nach seinem Hodensack griff, der eng und dick an seinen Körper gepresst war. Er entledigte sich schnell aller Kleidung.

Zunächst stand sein Glied nur waagerecht ab aber er spürte das dringende Bedürfnis, sich endlich steil aufzurichten. Er atmete schwer vor heftiger Erregung. Überglücklich fühlte er, wie sein Glied hämmernd weiter anschwoll, sich zu voller Länge ausdehnte und, für ihn deutlich spürbar, steil nach oben stehend aufrichtete. Er fühlte auch den Rückzug seiner Vorhaut und das freilegen seiner prallen Eichel, was den Erektionsimpuls weiter verstärkte. Er genoss innerlich das befreiende Gefühl des Steifwerdens und Aufrichtens. Bald fühlte sich sein überempfindliches Glied für ihn steif genug an, um es ohne Probleme in ihre enge Spalte hineinschieben zu können. Er präsentierte sich ihr jetzt in voller männlicher Größe.

Sein Pfosten stand nicht einfach nur steif ab – er pulsierte sichtbar, die Eichel glänzte überprall. Blaurote Adern wölbten sich über seinen Schaft. Lenas Lippen bewegten sich lautlos, während ihre Finger an seine prallen Harnröhre entlangstrichen. Ein Tropfen Vorsaft perlte aus seiner weit offenen Eichelspitze. Sie starrte auf seinen steifen, hoch aufgerichteten Männerpfahl.

"Kein Wunder, dass du nicht mehr klarkommst." Ihr Daumen strich über die Naht zwischen Hoden und Schaft, und ein süßer Schmerz durchfuhr ihn, so intensiv, dass sein Becken unwillkürlich nach vorn schnellte. Seine Schenkel zitterten wie bei einem Krampf.
Er stieß instinktiv seinen Ständer rhythmisch nach vorn, nicht weil er es wollte, sondern weil sein Körper es verlangte – eine unwillkürliche Stoßbewegungen, als würde sein Unterleib von unsichtbaren Seilen gezogen.

"Schau her", flüsterte sie, während ihre eigenen Finger zwischen ihre Schamlippen glitten und sie auseinanderzogen. Sie war feucht, aber ihr Blick auf seinen pulsierenden Ständer gerichtet. "So was seh ich hier nicht so oft." Sie meinte seinen geäderten Schaft. Er konnte nicht antworten, nur stöhnen, seine Muskeln trieben seinen Ständer erneut nach vorne. Noch immer keine Erleichterung, nur diese rasende Spannung. Er fühlte seine heißen Hoden.

Lena rückte näher, ihre Beine drückten seine zitternden Oberschenkel auseinander. Ihre Hände packten seine glühende Eisenstange in der Mitte – er war hart wie Metall, aber sie zögerte nicht. Langsam aber entschlossen zog sie seinen harten, steifen Pfosten nach unten. Ein lautes Aufstöhnen brach aus seiner Kehle, als die jetzt völlig unbewegliche Anatomie seines harten Glieds sich gegen ihre rücksichtslose Gewalt stemmte. Sein Becken schob sich automatisch nach hinten, um ihrem unnachgiebigen Griff und der schmerzhaften Verbiegung seines Glieds zu entkommen … aber sie hielt ihn umfangen wie ein Schraubstock. Ein unwillkürlicher kleiner Sperma-Abgang traf ihren Bauch, tropfte auf ihre Schamlippen. "Gleich", sagte sie, "gleich kannst du abschießen. Knie dich hin." Ihre Stimme klang jetzt nicht verführerisch, sondern sachlich fordernd.

Er ging vor ihr auf die Knie und durfte endlich eintauchen in ihre feuchte Muschi. Dafür spannte er sein Glied jetzt mit all seiner Kraft an - vor Lust, um jeden Zentimeter seiner übersensiblen Stange intensiver zu fühlen, um das Gefühl der Versteifung weiter zu steigern und um Eindringen zu können.

Es war kein sanftes Gleiten sondern drängendes Eindringen - seine Eichel brannte, nicht vor Schmerz, sondern von einer Empfindlichkeit, die ihn fast wahnsinnig machte. Ihre Innenseiten schienen sich um jede Ader seiner Erektion zu schmiegen. Lena stöhnte, nicht theatralisch, sondern echt. Ihre Finger krallten sich in sein Gesäß, als sie ihn noch tiefer hereinzog.

Jeder Zentimeter, den er tiefer drang, fühlte sich an wie ein elektrischer Schlag – nicht wegen der Enge, sondern wegen der Intensität, mit der ihr Körper auf jeden noch so kleinen Impuls reagierte. Ihre Muschi umschloss ihn heiß und pulsierend, als würde sie versuchen, ihn zu melken. Er konnte spüren, wie ihre inneren Muskeln sich pulsierend an seine glühende Stange schmiegten. Ihre Atemzüge wurden flach, ihre Brustwarzen standen steif Nägel.
Bald schon spürte er, wie sich seine Samenleiter im Unterleib zu einer einzigen, schmerzhaft gespannten Saite zusammenzogen.

Sein ganzer Körper war jetzt eine einzige, zusammengepresste Feder. Er zitterte innerlich vor Erregung. Seine bisherige Härte war nichts gegen diesen letzten, orgastischen Erektionsschub – sein Penis fühlte sich an wie ein Metallrohr, das in kochendes Wasser getaucht worden war. Die Länge schien zu wachsen, nicht weil er größer wurde, sondern weil jeder Zentimeter hypersensibel wurde, dass selbst die kleinste Bewegung seismische Wellen durch seinen Unterleib schickte. Diese ersten Orgasmusgefühle kribbelten nicht – sie brannten wie Magnesiumfunkeln entlang seiner Nervenbahnen.

Lena stieß einen erstickten Laut aus, als sie spürte, wie er sich in ihr final verhärtete. Nicht einfach nur steif – sein Glied wurde eine Marmorsäule aus hartem Gewebe und Adrenalin. Ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, während ihr Körper instinktiv versuchte, sich dieser Ausdehnung anzupassen.

Er verlor jetzt völlig die Kontrolle über sein Glied. Die ersten orgastischen Kontraktionen durchfuhren seinen Schaft – keine wellenartigen Bewegungen, sondern rhythmische harte, unerbittliche Muskelkrämpfe.
Er verlor den Bezug zu Raum und Zeit, versank in einem Meer aus Glück und Wollust. Sein gesamtes Bewusstsein sammelte sich in einer Körperregion – seinen Hoden und dem schmerzhaft ausgehärteten Glied, sicher und warm umschlossen von ihrer Muschi. Er spürte, wie sich seine Hoden fester zusammenzogen.

Ein fremdes Stöhnen füllte den Raum – seine eigene Stimme, aber entstellt. Die pulsierende Entleerung war für ihn kein einfacher Orgasmus, sondern eine vollständige Evakuierung seines Innersten. Endlose Sekunden vergingen, während sein Glied pumpte und seinen Unterleib Schub für Schub entleerte. Er spürte die befreiende Entleerung überdeutlich. Es war nicht bloße Ekstase – sein Stahlrohr war der Kanal für einen Dammbruch unaufhaltsam durchbrechenden Spermas.

Nach dem fünften harten Spermaschub begann die schmerzende Härte aus seinen Glied zu weichen. Mit jeder weiteren Kontraktion verlor seine Stange etwas Härte. Es pulsierte weiterhin aber nicht mehr mit dieser strapazierenden Gewalt. Jeder Herzschlag sandte eine schwächere Welle durch seinen befriedigtes aber erschöpftes Glied. Langsam, wie ein abklingender Sturm, wurden die Kontraktion zwischen seinen Beinen milder und verloren sich allmählich. Seine Hoden fühlten sich entleert an.

Er spürte, wie auch ihre Scheidenwände sich entspannten – nicht mehr diese krampfhafte Umklammerung, sondern ermüdetes Nachgeben. Lena atmete schwer, ihre Finger lösten sich langsam aus dem Würgegriff um sein Gesäß. Ihre Nägel hinterließen halbmondförmige Abdrücke in seiner Haut, blaurot wie die Adern an seinem jetzt schlaffer werdenden Schaft. Ihr Blick wanderte nach unten, wo sie noch immer verbunden waren – er ruhte jetzt nur noch geschwollen in ihr, Steifigkeit und Härte waren verschwunden.

Er spürte jeden Millimeter seines Glieds, als er sich zurückzog – kein schmerzhaftes Reißen mehr, sondern ein langsames, fast melancholisches Trennen. Seine Vorhaut schob sich beim Rückzug wieder schützend über seine überreizte Eichel. Sein Glied rutschte aus ihrer Muschi, fiel nach unten und hing jetzt blutvoll schwer zwischen seinen Beinen. Er spürte deutlich die schwere Last seines Glieds und seiner Hoden aber gleichzeitig auch tiefe Erleichterung, die von der Erschlaffung ausging.

Mit einem Seufzen ließ er sich auf einen Stuhl fallen, seine Schenkel weit gespreizt. Seine Genitalien hingen, schwer und erschöpft von der großen Anstrengung, zwischen seinen Beinen.

Lena stellte sich vor ihn hin und betrachtete seine männliche Pracht. Sie lachte leise, nicht spöttisch, sondern fast ehrfürchtig. "Normalisiert sich wieder, ha!". Sie beugte sich hinunter, formte eine hohle Hand und hob seine hängenden Teile leicht an, wie um ihr Gewicht einzuschätzen.

Lena betrachtete sein Geschlecht mit einer Mischung aus weiblicher und professioneller Neugier.
Er hatte das Bedürfnis nach Normalität. Sein Instinkt sagte ihm, sich wieder zu bedecken, seine intimen Körperteile wieder ihren Blicken zu entziehen. Aber seine Teile mussten sich noch etwas erholen, er konnte die pralle Fülle noch nicht in eine Hose zwängen.

Lena lächelte kurz, aber ihre Augen blieben ernst. Sie löste sich von ihm und stand auf. "Okay, ich muss gleich gehen", sagte sie nüchtern, während sie ihren Bademantel zuband. Sie warf ihm einen Blick zu, als wolle sie sagen: Auch Wunder brauchen ein Ende. Mit zittriger Hand griff er nach seiner Unterhose. Sie beobachtete ihn mit einer Mischung aus weiblicher Neugier und professionellem Interesse, wie er seine noch vergrößerten Teile in den Slip und dann alles in die Hose zwängte.

Dann verlies sie den Raum, er kleidete sich an und folgte dem spärlich beleuchteten Gang nach draußen. Bei jedem Schritt fühlte er seine Teile, was in ihm die befriedigende Erinnerung an seine gerade vergangene Steifheit, Länge und orgastisches Pulsieren hervorrief.

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