Mit Kathi Unterwegs (CFNM Fantasie)
In meinem blauen Business Anzug, weißem Hemd und braunen Lederschuhen warte ich an der Bushaltestelle auf Kathi. Wie vereinbart trage ich keine Unterwäsche und unter der dünnen und eng geschnittenen Stoffhose. Kathi hat mir erlaubt, dass ich meine Silikon Penisringe tragen darf. Der blaue größere Ring ist über den Schwanz und den Hodensack gezogen. Der kleinere schwarze bindet nur die Hoden ab. Ich bereue die Entscheidung, da sich durch den Blutstau vermutlich schon eine sichtbare Beule in der Stoffhose bildet. Verschämt schaue ich in den stockenden Verkehr vor mir. Die Autoinsassen sitzen nicht weit weg in Höhe meines Schrittes in ihren PKWs und eine Beifahrerin mustert mich ungeniert von oben bis unten. Verstohlen versuche ich durch die Hosentasche meinen Penis und die Hose zu positionieren. Umdrehen kann ich mich auch nicht, da hinter mir drei Damen auf den Bus warten. Ich versuche mich mit Sportnachrichten auf dem Smartphone abzulenken. Da poppt eine Nachricht von Kathi auf: „ich stehe im Stau und komme etwas später. Aber bei dir Ferkel steht bestimmt auch schon was…“
Als ich die Nachricht lese, werde ich adhoc rot. Und natürlich fließt noch mehr Blut in meinen Schritt und beult die Hose aus. Kathi weiß genau wie sie mich triggert und, dass es mich erregt, wenn sie mich als den notgeiles Wichser entlarvt, der ich bin.
Mit der Hand in der Hosentasche versuche ich meinen halbsteifen Schwanz seitlich nach oben zu legen, in der Hoffnung, dass mein Jackett das meiste verdeckt. Die Frau im PKW vor mir schaut etwas pikiert meinen Bewegungen zu und ich schaue mit rot gewordenen Bäckchen schnell in eine andere Richtung und gehe unauffällig ein paar Schritte.
„Ich bin in zwei Minuten da, um meinen Wichser abzuholen. Hast du schon einen Steifen an der Bushaltestelle ?“ ist eine weitere Nachricht, die ich von Kathi erhalte und lese. Das Lesen macht meinen Zustand nicht besser und Kathi weiß bestimmt um die Wirkung. Ich schreibe ihr zurück, dass mich ihre Wortwahl und die Vorfreude auf unser Treffen erregt und ich tatsächlich eine aufkommende Errektion habe, aber das Sakko alles einigermaßen gut versteckt. „Ziehe sofort das Sakko aus, ich will dich ohne Sakko an der Bushaltestelle warten sehen!“ ist ihre direkte Antwort auf meine Nachricht.
Durch meine Hosentasche klemme ich nochmal meinen Schwanz hinter den Hosenbund. So dass die Beule nicht ganz so verräterisch wird. Dann ziehe ich mein Jackett aus. Die Frau im Auto gegenüber schaut mir mit kritischem Blick dabei zu. Als ich den zweiten Ärmel der Anzugjacke ausziehe rutscht meine Hose durch die Bewegung nach oben und mein Schwanz wird nicht mehr vom Hosenbund gehalten, so dass sich über meiner linken Hosentasche eine gut sichtbare Beule bildet. Schnell greife ich in die Hosentasche, um meinen Schwanz so zu verdecken und an meinen Körper zu pressen. Dabei fällt mir das Sakko zu Boden. Ungelenk, mit Hand in der Hosentasche und rotem Kopf vor Scham bücke ich mich, um das Sakko aufzuheben. Die Dame im Auto dreht sich belustigt weg und ich erschrecke durch ein Hupen.
Kathi fährt in die Bushaltestelle und winkt mir zu. Sie bleibt absichtlich etwas weiter weg stehen, damit ich noch ein paar Meter zu Ihrem Auto unter den Blicken der anderen VerkehrsteilnehmerInnen zu ihr laufen muss. Grinsend schaut mir Kathi zu, wie ich versuche meine Beule beim Gehen zu verstecken. Endlich komme ich am Auto an, öffne schnell die Tür und setzte mich auf den Beifahrersitz neben Kathi. Sie grinst mir in mein rot angelaufenes Gesicht und sagt augenzwinkernd. „Ui du Ferkel, stehst da an der Bushaltestelle mit einem Steifen rum.Da hast du Glück, dass ich zufällig vorbeigekommen bin“. Ich nicke nur und lächle ihr verlegen zu. Schaue in die braunen Augen und ihr lächelndes Gesicht.
„Die Woche Abstinenz hat dich wohl ziemlich aufgefeilt Andre.“ Kathi hat recht damit. Ich hatte ihr unaufgefordert Bilder von mir gesandt und als Strafe hatte sie mich online die ganze Woche geteased aber mir untersagt bis zu Ende zu wichsen.
Durch das Tease and Denail der letzten Tage hatte sie mich an einem Punkt an dem ich Sie im Chat bereits angefleht hatte, dass sie mich endlich benutzt und kommen lässt. Egal ob via Skype oder bei einem realen Treffen. So hatte Sie auch nicht lange gebraucht, um mich im Anzug ohne Unterwäsche zum Treffen in der Stadt zu überreden.
Wir fahren los und langsam beruhigt sich meine Beule in der Hose. Kathi winkt den drei Damen in der Bushaltestelle freundlich zu. Legt eine Hand auf meinem Oberschenkel ab und fädelt sich im Verkehr ein.
Ich schaue zu ihr rüber und freue mich über das schwarze schlichte Trägerkleid, dass Kathis sportliche Figur und ihre Beine zur Geltung bringen. Die Kleidchen Träger sind kaum breiter als die tätowierte Linien auf ihrer Haut. Zarte Linien die ein Muster bilden und perfekt zu der zarten aber selbstbewussten Person auf dem Fahrersitz passen.
Ich hingegen fühle mich nervös und momentan mehr aufgeregt als erregt. Mein Blick wandert am Kleid entlang über ihren Busen der nicht zu groß, sondern sich perfekt proportioniert, unter dem Kleid abzeichnet. Ein BH trägt Kathi heute wohl nicht und das sieht perfekt so aus. Das Kleid liegt eng an ihrem Bauch an und endet kurz oberhalb der Kniee. An den Füßen trägt sie schlichte FlipFlops. Ich starre sie an und spüre wie ihre Hand sich sanft auf meinem Schenkel bewegt.
Der Verkehr beginnt besser zu fließen und Kathi muss ihre Hand von meinem Schenkel zu lösen, um hoch zu schalten. Sogleich legt sie ihre Hand etwas höher auf meinem Schenkel wieder ab und beginnt sanft die Finger zu bewegen.
Obwohl die Hand nur meinen Oberschenkel stimuliert spüre ich wieder eine aufkommende Erregung in meinem Schritt. Kathi sieht kurz grinsend zu mir hinüber. Sie weiß genau, welche Wirkung ihre Berührung hat. Ich schlucke und schaue an mir herunter und sehe, wie die Beule in meiner Hose leicht zuckt. Fast schon nach einer Berührung bettelnd, bewegt sich mein Penis.
„Andre, was ist den los, sag mir was du in deiner Hose hast?“ Ich schlucke und antworte heiser „mein steifer Penis ist da“. „Das sehe ich wohl, dass du Ferkel schon wieder einen Steifen hast. Die Frage ist warum?“ Durch das für mich beschämende Fragespiel werde ich noch mehr erregt. Leise und stockend antworte ich „weil ich ein notgeiler Wichser bin Kathi.“ „Schau mich an Andre, wenn du mit mir sprichst!“ ich schaue mit rot werdendem Gesicht zu Kathi rüber und sie grinst mich kurz überlegen aber auch liebevoll an. Ihre Hand massier dabei kurz meinen Oberschenkel und wie zufällig berührt ihre Zeigefingerspitze kurz meinen Penis, der sogleich sehnsüchtig zuckt.
Kathi biegt in eine Seitenstraße und steuert auf einen Aldiparkplatz zu. Sie parkt unweit der Stelle, wo man die Einkaufswagen holen bzw. zurückbringen kann. Kathi nimmt ihr Handy und die EarPods in die Hand und grinst mich an. „Andre ich muss kurz noch was besorgen, willst du mit deinem Steifen mitkommen oder lieber im Auto warten?“ Ich sage ihr verlegen, dass ich lieber Warten will. „Okay Andre, aber wenn du wartest, will ich, dass du die ganze Zeit steif bleibst!“ sagt sie mit einem Grinsen und grabscht mir kurz in den Schritt, was ich mit einem aufstöhnen quittiere. „Steif bleiben verstanden, aber nicht ins Auto spritzen!“ sagt sie halb lachend, und greift mir nochmals beherzt in den Schritt.
Dann verlässt Kathi das Auto und zwinkert mir beim Weglaufen nochmals keck zu. Wow sie sieht toll aus in dem Kleid und wie von selbst wandert meine Hand auf meine Anzughose und fängt an mich zu massieren. Ich fasse mich an und schaue mich nervös um, nicht dass mich jemand der anderen Parkplatz-Nutzer bei meinem Treiben entdeckt. Aber immerhin, durch die Hose ist meine Errektion verdeckt und so aufgeheizt wie ich bin, kann ich die Aufgabe von Kathi bestimmt problemlos erfüllen, denke ich mir.
Ich schaue den sommerlich bekleideten Damen zu, wie sie Waren in ihre Autos packen und mit den Einkaufswagen dem Auto von Kathi Nahe kommen. Ich massiere mich durch die Hose. Plötzlich vibriert mein Handy und ich erhalte einen Videoanruf via Skype von Kathi. Ich nehme ab und sehe Kathi, mich von meinem Display aus angrinsen. Am Hintergrund kann ich unschwer erkennen, dass sie immer noch im Laden ist. „Na Andre, zeig mal, ist dein Zustand noch so, wie ich es verlangt habe. Zeig mal her.“ Ich bejahe und halte zum Beweis meine Kamera so, dass sie mir über die Kamera in den Schritt schauen kann. „Andre, ich kann gar nichts erkennen, mach mal auf und hole ihn raus!“ ist Kathis Ansage via Skype Call. Ich schaue mich um, sehe zu Kathi auf dem Smartphone, die im Laden umherläuft und mir beiläufig Instruktionen gibt. Langsam öffne ich den Reisverschluss der Hose und mein steifer Penis springt geradezu heraus. Ich halte die Kamera so, dass Kathi alles sehen kann und schaue wieder nervös nach allen Seiten, um sicherzugehen dass mich niemand anderes im Auto entdeckt.
„Sehr schön Andre, auch die Eier!“ fordert mich Kathi auf, die Hose weiter zu öffnen und alles zu zeigen. Die Situation macht mich geil und nervös zugleich. Jederzeit könnte jemand ins Autofenster schauen und mich entdecken.
So nervös wie ich bin, so geil macht mich auch das Wissen, dass Kathi mich sieht. Kathi, die gleich wieder neben mir im Auto sitzen wird. „So kann ich es gut sehen Andre, schön weitermachen, bis ich stopp sage aber nicht kommen“ höre ich Kathis Anweisungen in meinem Headset. Ich reibe mit der Hand rauf und runter an meinem harten Schwanz. Ich versuche dabei mich so unauffällig wie möglich zu bewegen, um niemanden zu zeigen was ich wirklich tue. Ich halte kurz inne, weil neben mir ein neues Auto einparkt. Kathi fragt was denn mit mir los ist. Ohne etwas zu sagen, drehe ich die Camera so, dass sie das Auto neben unserem sieht, indem auf dem Beifahrersitz eine Frau im Begriff ist auszusteigen. „Mach weiter Andre! Zeige es mir!“ ich drehe wieder die Cam auf mein Tun, schaue aber voller Angst rüber auf die Frau die ein paar Meter neben mir aus dem Auto steigt. Sie dreht sich kurz in meine Richtung, läuft dann aber weiter, vermutlich ohne mich entdeckt zu haben.
„Alles okay Andre? Das machst du prima. Ich bin gleich wieder da.“ Höre ich Kathi in meinem Ohr. „Schön heimlich weitermachen Andre“. Kathi hat die Camera ausgeschaltet, ich höre sie aber immer noch leise in meinem Kopfhörer.
Ich streichle mich weiter und fange die Situation an zu genießen. Das Risiko, die Berührung, das Wissen, dass Kathi mich sieht und ich hoffentlich heute für und vor ihr kommen darf. Leise stöhne ich bei dem Gedanken auf. Ein energisches Klopfen, gegen die Scheibe reißt mich aus meinen Gedanken. Panisch ziehe ich notdürftig die Hose über meine Blöße und sehe mich hektisch um. An der Heckscheibe steht Kathi winkt mir zu und lacht sich über meine Panik kringelig.
Mein Puls rast, ich ich realisiere, dass es keine reale Gefahr ist und Kathi mich erschreckt hat. Erleichtert lache ich auch auf, aber eine Erektion ist nach dem Schreck nicht mehr vorhanden. Kathi, mach langsam die Tür auf und lässt sich absichtlich viel Zeit bei der offenen Tür, damit sie mich noch ein bisschen den Parkplatz mit offener Hose präsentieren kann. Als hinter ihr eine Frau ins Blickfeld kommt, stellt sie sich im letzten Moment so hin, dass diese mich nicht sehen kann.
Dann steigt sie zu mir ein, schaut mich an und greift mir fast schon ein bisschen grob an, meinen erschlafften Penis. Sie schaut mich dabei an und sagt: „ André, du weißt, was deine Aufgabe war und ich hätte nicht erwartet, dass ich dich hier mit einem schlafen Schwänzchen vorfinde.“ sagt Kathi streng zu mir. Allerdings grinst sie mich dabei verschmitzt an. Während dessen bewegt sich ihre Hand an meinem steifer werdenden Schwanz langsam auf und ab. Ich schaue ihr ins Gesicht und stöhne leise dabei auf. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt von dieser Hand, von dieser Frau verwöhnt zu werden, jetzt hat sie mich buchstäblich in der Hand. „Na du André, ist das gut? Soll ich weitermachen hier öffentlich auf dem Parkplatz?“ frag mich Kathi. Immer weiter stimuliert mich ihre Hand und meine Erregung steigert sich immer mehr dem Point of No return zu. Heiser,stöhnend und fast schon flehend antwortete, ich Kathi: „ja bitte. Kathi, hör nicht auf! Mach mit mir, was immer du willst!“ ich stöhne auf und bin kurz davor zu kommen. Kathi zieht streng und fest meine Vorhaut, ganz weit zurück und hält mit sehr fest im Griff inne. Ich wimmere fast schon, weil ich kurz davor war, einen erlösenden Orgasmus zu haben. Kathi lässt mich los und sagt: „ du kommst erst, wenn ich es dir erlaube, verstanden!“. Immer noch nach Atem ringend schaue ich an mir herunter. Kathi folgt meinem Blick. Mit weit zurückgezogener Vorhaut und prall rote Eichel ragt mein steifer Penis aus meiner Anzughose. Ich merke, wie ich anfange zu zucken, und ein dicker Lusttropfen bahnt sich den Weg durch meinen Schwanz. Kathi und ich schauen zu wie der Tropfen an einem Faden langsam von der pulsierenden Schwanzspitze auf die dunkelblaue Hose tropft. Kathi nimmt den Tropfen mit ihrem Zeigefinger auf und hält mir diesen vor mein Gesicht. Ich schaue ihr in ihr bestimmtes, aber freundliches Gesicht und öffne ganz automatisch meinen Mund. Kathi führt mir den Finger an meine Lippen. Ich lecke den Tropfen fast schon gierig auf. „Was für eine geile Sau du bist André. Wichst dich hier in aller Öffentlichkeit und leckst dann noch dein eigenes Sperma ab.“ Mit roten Backen, gebe ich Kathi recht, das ich ein notgeiles Stück bin.
„Leider hast du meine Aufgabe nicht erfüllt. André, sonst hätte ich dich mit einem Handjob gerne erlöst. Aber so, ist mir das heute zu anstrengend. Jetzt fahren wir erst mal zum See. Vielleicht darfst du dich dort erlösen.“
Sagt Kathi, während sie sich angeschnallt und das Auto startet. Ich entschuldige mich bei Kathi, dass ich die Aufgabe nicht erfüllen konnte und fange an, meine Hose während der Fahrt zu schließen. Als Kathi das registriert, sagt sie gleich.: „Die Hose bleibt offen, und du wirst dich die Fahrt über weiter wichsen. Ich ich will, dass du hart neben mir bleibst, bis wir am See ankommen!“
Zum Glück fließt der Verkehr einigermaßen als wir durch die Stadt fahren. Nur als wir einmal an einer Fußgängerampel halten müssen, droht Gefahr, dass mich die Damen sehen könnten, die über die Ampel gehen. Kathi kommentiert die Situation mit dem Spruch, dass ich ein Ferkel sei, mich vor wildfremden Frauen zu wichsen. Ich beantworte ihre Aussag leicht stöhnend , dass ich weiß, dass ich ein notgeiles Ferkel bin. Kathi grinst, schaut mir kurz zu und konzentriert sich wieder auf den Verkehr.
Nach weiteren Minuten Fahrt kommen wir am Parkplatz zum Waldsee an. Kathi findet direkt neben einer Hecke den letzten Parkplatz. Bei dem heißen Wetter, hatten viele die Idee, zum See zu fahren. Ich schaue Kathi an und frage: „Was hast du vor?“ „Achso, das habe ich ganz vergessen zu erwähnen, dass du deine Badesachen mitnimmst.“ antwortet Kathi grinsend. Verschmitzt erklärt sie mir: „Aber da du dich ja gerne nackt zeigst, werden wir heute in der Mixed Zone baden. Da kannst du nackt sein und ich im Bikini. Das gefällt dir doch bestimmt.“ Ich schaue Kathi entgeistert an, schüttel unmerklich mit dem Kopf, denn damit hätte ich nicht gerechnet. Komplett nackt vor vermutlich vielen anderen, in meinem dauergeilen Zustand. „Willst du kommen Andre? Willst du endlich abspritzen?“ fragt mich Kathi forsch. Aus meinen Gedanken gerissen antworte ich, „ja ich will kommen.“ „du darfst kommen, bevor wir zum Strand gehen, aber dann läuft danach alles genau nach meinen Regeln ab.” Ich stimme Kathi zu, in Vorfreude und gespannter Erwartung, was heute noch passieren wird, steht mein Schwanz wieder steif aus der Hose. Kathi grinst: “wusste ich doch, dass mein Wichser alles machen würde, um vor mir kommen zu dürfen. Zieh’ dich aus. Mach dich komplett nackt!. Ich schlucke, meine Wangen glühen, mein Puls rast und ich liebe das Kommando von Kathi. Umständlich ziehe ich mein Hemd, meine Schuhe und Socken aus. Dann ziehe ich meine Hose runter und Kathi nimmt sie mir mit der Bemerkung ab, dass ich diese nicht so schnell wiederbekomme und wirft sie auf den Rücksitz. Jetzt sitze ich komplett nackig neben meiner angezogenen Göttin. Mein Schwanz ragt voller Erwartung und Erregung nach oben. Meine rot glänzende Eichel sehnt sich nach Stimulation. Durch das Tragen des blauen Penisrings und des Rings um die Eier wirkt alles noch etwas praller und erregter.
“Ach du bist ja gar nicht komplett nackt, am Besten lässt du den blauen Ring nachher beim Schwimmen an.“ sagt Kathi fast feixend. „Und jetzt Wichs dich, Wichs dich solange bis kurz bevor es dir kommt. Aber wehe du spritzt bevor ich es erlaube.“ fordert mich Kathi auf. Ich lehne mich zurück und fange an meine Eier und meinen Penis zu massieren. Ich liebe die Situation hier nackt und ausgeliefert zu sein. Ich beginne schon nach kurzer Zeit zu stöhnen und schließe meine Augen. „Schau mich an Andre, wenn du dich wichst!“ herrscht mich Kathi an, um mir aber sofort ein warmes Lächeln zu schenken. Ich kann kaum ihrem Blick standhalten, anderseits ist der Anblick in ihrem kurzen Sommerkleid auch sehr anregend. Ich muss die Hand ruckartig von mir nehmen, weil ich kurz davor bin zu kommen. Meine Schwanzspitze pulsiert und kleine Lusttropfen Rinnen an der Eichel entlang. Ich muss mich konzentrieren, um nicht über den Punkt zu kommen. Kathi beugt sich zu mir rüber, mit dem Mund nah am Ohr. „wenn du kommst, ohne dass ich es erlaubt habe, lasse ich dich hier nackt alleine stehen“ flüstert sie mir zuckersüß ins Ohr. Wie zufällig berühren mich ihre Lippen am Ohr, was mich erschaudern lässt. Dann schaut sie an mir runter und berührt sanft mit dem Zeigefinger mein Vorhautbändchen. Sie nimmt die Feuchtigkeit der Lusttropfen auf und streicht mit dem Finger am Bändchen langsam hoch und runter. Ich grunze mehr als dass ich stöhne und verkrampfe mich, um nicht loszuspritzen. Hoch und runter reibt der Finger, ich wimmere und die Stimme im Ohr flüstert „wehe du spritzt!“. Mit jedem Auf und ab streicheln ziehen sich meine Eier mehr zusammen. Bei jedem auf und ab stöhne ich auf, erzittere ich um bloß nicht zu kommen. Dann endlich hält Kathi mit der Bewegung ihres Fingers an. Wieder steckt sie mir den verschmierten Finger in den Mund und schaut mir zu, wie ich mich selbst schmecke.
„Steig aus Andre und komm zu mir zur Fahrerseite!“ flüstert Kathi. Ich schaue sie mit aufgerissenen Augen an. Sie nickt nur auffordernd und ihr Aussage bestätigend.
Wir parken ganz in der Ecke. Es ist niemand zu sehen und auf Kathis Seite sind nur Wald und Büsche. Da wird niemand sein. Ich nehme meinen Mut zusammen, öffne die Tür, schaue mich um und gehe mit wippend steifem Schwanz zu Kathis Fahrerseite. Kathi öffnet die Tür. Jetzt stehe ich nackt versteckt zwischen einem Auto und einer Hecke vor einer hübschen Frau, die mich von oben bis unten eingehend mustert. „ Komm näher“, fordern Sie mich auf. Nackt und mit steifen Penis stehe ich direkt vor ihr. Die Katie greift an mir vorbei ins Seitenfach der Autotür und zaubert eine Flasche Gleitgel hervor. Ohne Worte nimmt sie ein paar Tropfen in ihre Hände und sieht mich dabei herausfordernde an. Ich sehne mich danach, dass mich diese glitschigen Hände nun an meinem Schwanz und meinen Eiern berühren.
Bein Anblick der glitschigen sich reibenden Hände stöhne ich sehnsüchtig auf. Die Hände kommen Näher und umfassen gleichzeitig meinen Schwanz und meine Eier. Quälend langsam bewegen Sie sich von meinem Schaft bis zur rot prallen Spitze. Dann stoppt die Bewegung von Kathis Händen. Eine glitschige Hand umfasst meinen steifen Penis. Die andere hält meine prallen Eier fest. Grinsend fragt sie mich, ob sie ihre Hände weiter bewegen soll. Leise und fast schon wimmernd antworte ich, dass sie mich bitte erlösen soll und sie ihre Hände weiter bewegt. Kathi antwortet: „Nein Andre, wenn du kommen willst, musst du dich bewegen. Willst du meine Hand ficken, hier auf dem Parkplatz, während ich dir zuschaue?“
Als Kathi die Situation so deutlich ausspricht, erregt mich das noch mehr und ohne weiter Stimulation atme ich hörbar laut. „Willst du das Andre? Sag mir was du tun willst?“ „Ich möchte deine Hand ficken Kathi.“ stöhne ich heißer und errötet die Antwort. „Dann los, du geiles Stück, fick meine Hand!“ fordert sie mich auf.
Langsam beginne ich meine Hüften vor und zurück zu bewegen und somit die rutschige Hand zu ficken. Kathi grinst mich an und schüttelt leicht den Kopf, als sie sagt: „ So ein nogeiles Ferkel, fickt hier völlig nackt auf dem Parkplatz, meine Hand. Na komm schon besorg es dir, du geiler Wichser!“ Dass sie mich so anspricht, macht mich noch geiler, und ich bewege keuchend meine Hüften hin und her. Ich höre das glitschige Geräusch, schaue in Kathis Augen und merke, das sich meine Erregung dem Höhepunkt nähert. „Na los du kleine Wichsschlampe fick meine Hand und spritz für mich ab du geile Sau!“. Sie schaut mich dabei auffordernd an und ich spüre wie ich vor Scham fast nicht dem Blick standhalten kann. Gleichzeitig ziehen sich meine Eier zusammen und ihre geile und direkte Ansprache bringt mich über den Punkt und ich fange mit wilden Bewegungen gegen ihre Hand an schubweise zu spritzen. Im hohen Bogen schleudere ich aufstöhnend mein Sperm mit mehreren Spritzern auf den Waldboden. „Gut gemacht du geiles Ferkel!“ lobt mich Kathi lachend.
Mit der abreagierten Erregung kommt das Schamgefühl wieder in mir hoch. Ich bin zwar gut versteckt, aber trotzdem nackt auf einem öffentlichen Waldparkplatz mit Kathi. Ich atme immer noch schwer und mein Schwanz wird langsam etwas schlaffer. Durch den Ring ist er aber immer noch recht prall und verschmiert mit meinem Saft. Kathi greift sich ihre Tasche mit den Badesachen und steigt an mir vorbei aus dem Auto. Sie steht direkt vor mir. Meine gereizte, entblößte Eichel berührt kurz den Stoff ihres Kleides. Das Gefühl lässt mich kurz zusammenzucken. Ihre Hand greift hinter mich. Tätschelt kurz meinen Po. Sie kommt mit ihrem Gesicht nahe an mein Gesicht und haucht mir einen Kuss auf den Mund. „Das hast du brav gemacht du kleiner Wichser“ lobt sie mich. Dann schiebt sie mich vorsichtig einen Schritt zurück und schließt von außen die Autotür. Fragend schaue ich sie an. Sie grinst und sagt: „du durftest kommen, und jetzt tust du alles was ich sage.“ Dann hebt sie ihr Kleidchen ein wenig an und ich sehe ihre wunderschöne blanke Pussy. Sie fordert mich auf: „Leck mich du geiler Wichser.“ Ich knie mich nackt auf den Waldboden und nähere meinen Mund ihren geöffneten feucht schimmernden Lippen. Bei der ersten Berührung zuckt Sie leicht und ich höre ein leises Keuchen. Stöhnend fordert sie mich auf, sie zum Kommen zu bringen. Bevor sie hinzufügt, dass ich danach, nackt wie ich bin, mit ihr durch den Wald zum FKK optional Strand gehen werde. Es war ein heißer Tag am See.