Story: WG mit Alexa - Teil 3

In den nächsten Tagen und vor allem in den Nächten musste ich an die Situation im Wohnzimmer denken. Daran wie ich mich von Alexa selbst anfassen durfte, wie ihr Höschen roch und wie geil ihre Pussy geschmeckt hat. Zu gerne hätte ich mir bei dem Gedanken einen runtergeholt, aber ich traute mich irgendwie nicht, das von ihr ausgesprochene Verbot zu missachten. Noch weniger traute ich mich, um Erlaubnis zu fragen, mich anfassen zu dürfen. Mit jedem Tag mehr drehten sich meine Gedanken immer mehr um sexuelle Themen und ich bemerkte auch, dass ich ab diesem Tag Alexa mit anderen Augen sah. Die hübschen Brüste unter ihrem T-Shirt, der Po in der engen Jeans oder die hübschen Beinen in den Sportleggins ließen mich alles andere als kalt.
Im täglichen Zusammenleben stellte ich fest, dass Alexa sich mehr und mehr von mir bedienen ließ. Wie selbstverständlich räumte ich ihr Frühstücksgeschirr weg oder goss ihr einen frischen Kaffee ein. Ich genoss es, wenn sie sich für meine Dienste bedankte oder mich anlächelte. Als circa eine Woche vergangen war, saß Alexa mit feuchten Haaren und nur im Bademantel bekleidet am Frühstückstisch und ließ sich von mir Kaffee einschenken. Wie ferngesteuert fiel mein Blick in den tiefen Ausschnitt ihres Bademantels, wo ich die Ansätze ihrer wunderschönen Brüste erahnen konnte. Mein Blick wanderte Tiefe zu ihrem Schoß, der gerade noch vom Bademantel bedeckt war und ein sehr erregenden Blick auf ihre Beine frei gab. Zu spät bemerkte ich, dass Alexa meine gierigen Blicke bemerkt hatte und mich mit ihrem unschuldigen Gesicht streng fixiert.

Sie hatte meinen Blick bemerkt und noch schlimmer, in meiner grauen Jogginghose hatte sich nach den Tagen der Abstinenz eine gut sichtbare Beule gebildet. „ Ach, da ist er ja wieder der kleine Perversling“ sagt Alexa, wären Sie mir lachend mit dem Zeigefinger gegen die Beule in meiner Hose schnippst. Da ich nicht weiß, wie ich reagieren soll, sage ich gar nichts und will mich wegdrehen und gehen. „Bleib hier und schau mich an Andre“ fordert mich Alexa auf.

Ich bleibe mit meiner gut sichtbaren Errektion neben dem Stuhl von Alexa stehen und schaue sie mit roten Wangen unsicher an. Alexa deutet auf die Beule in meiner Hose und fragt mich streng, was das soll. Ich stottere unsicher eine Entschuldigung. „Was hat dich so geil gemacht, hast du etwas lange nicht gewichst Andre?“

ich antworte ihr schüchtern und mit stockender Stimme, dass mein letztes Mal mit ihr im Wohnzimmer war. Ich sage ihr, dass ich mich danach nicht mehr angefasst habe, so wie sie es verlangt hat. „Aber warum André hast du keine Lust, dich selbst zu streicheln und anzufassen?“ Ich antworte ihr, dass ich oft Lust gehabt hätte. Alexa schaut mich an und fragt mich. „Warum hast du mich denn nicht gefragt, ob du dich wichsen darfst? Vielleicht hätte ich es dir sogar erlaubt“. Dabei streicht sie mir ganz sachte mit der Spitze des ausgestreckten Zeigefinger über die Beule meiner Hose, was meinen Schwanz sofort zucken lässt, und ich stöhne leise auf. „Es ist mir peinlich, dich fragen zu müssen“ antworte ich ihr mit belegter Stimme. Sie grinst mich an und antwortet mir, dass mir das zurecht peinlich sein muss, so notgeil zu sein. Ich erröte und schlucke und nicke nur. Dann fragt sie mich, ob ich öfters an ihr Höschen oder an ihre feuchte Spalte denken musste. Beschämt antworte ich ihr an beides und ergänze dann „aber vor allem an deine schöne Pussy“.

„Das trifft sich gut André, denn heute trage ich unter dem Bademantel gar kein Höschen“ sag mir Alexa verführerisch lächelnd. Dabei berührt sie mit ihren Fingerspitzen den Ausschnitt des Bademantel und gib mir einen kurzen Blick in ihr Dekollete. Mein Penis zuckt vor Erregung in der Jogginghose. „Was willst du tun André ?sag es mir!“
Ich möchte mich anfassen dürfen, antworte ich Alexa mit belegter Stimme . „Schau mich an André und bitte mich darum.“ sagt Alexa streng. Bevor ich einen Ton raus kriege, muss ich heftig schlucken. Ich versuche, Alexa ins Gesicht zu blicken, sage ihr heißer und fast flüsternd, dass ich mich gerne anfassen würde. „ Ich konnte dich nicht verstehen, André. Du bist so leise. Sag mir was du willst.“ Etwas lauter wiederhole ich, dass ich gerne in mein Zimmer gehen würde, um mich zu wichsen. „Möchtest du wirklich in deinem Zimmer alleine wichsen André?“ Ich schüttelt zaghaft meinen Kopf. „ Was willst du wirklich? Sag es mir.!“ Ich antworte verlegen, dass ich mich hier vor ihr anfassen möchte.

„ Was für ein kleiner Perversling du doch bist, möchtest dich hier vor mir zeigen und abwichsen. Hab ich das richtig verstanden André?“ Leise antworte ich ja, das möchte ich sehr gerne.

„ Okay André, dann zieh dich aus und stell dich hier neben den Tisch und dann wirst du dich hier vor meinen Augen massieren und anfassen. Aber wehe, du kommst ohne meine Erlaubnis.“ Leicht beschämt, aber vor allen Dingen extrem erregt ziehe ich mich aus, während mich Alexa beobachtet. Sie rückt mit ihrem Stuhl etwas näher an den Tisch, so dass ich ihre Beine und ihren Schoß nicht mehr sehen kann. „ Na los, fang schon an dich zu wichsen, du kleiner Perversling!“ fordert sie mich fast schon lachend auf.

Sie schaut mir zu und fixiert mich am Blicken. Ich wichse meinen Schwanz, massiere mit der anderen Hand meine Eier. Ich bin so erregt, dass ich spüre, dass ich langsam machen muss. Ich ziehe meine Vorhaut weit zurück und strecke mich ihr ein bisschen entgegen, weil ich es genieße, dass sie mich sieht, dass sie mir zuschaut und ich hier nackt vor ihr stehen darf.

Alexa scheint der Anblick zu gefallen, denn ich sehe, wie eine Hand unter dem Tisch vermutlich zwischen ihren Beinen verschwindet und sich verdächtig bewegt. Die Erkenntnis macht mich noch geiler, und Alexa grinst mich wissend an. Sie beißt sich auf ihre Unterlippe und schließ kurz die Augen, während sie sich selbst .unsichtbar für mich, unter dem Tisch streichelt.

Wir sehen uns beide an, wir sehen uns beide zu, wie wir uns jeweils selbst verwöhnen und befriedigen. Unser beider Atem wird lauter und ich sehe, wie sich Alexas Wangen röten, sich ihr Brustkorb vom Atem hebt.

Alexas Augen werden kleiner, ihr Atem wird schneller und die Bewegung unter dem Tisch werden intensiver. Sie schaut mich an und versucht, das stöhnen zu unterdrücken, als sie mit geröteten Wagen vor mir zum Orgasmus kommt.

Ich muss ruckartig meinen Schwanz loslassen, um nicht direkt selbst abspritzen zu müssen, ohne dass es mir erlaubt wäre.

Als Alexa wieder zu Atem kommt, sagt sie mir, dass ich näher kommen soll. Ich stehe direkt neben ihr und kann im Ausschnitt des Bademantels ihr beiden Brüste erahnen. Stehe hier komplett nackt und aufgegeilt nur Zentimeter entfernt von dieser Traumfrau. Alexa zieht ihre Hand unter dem Tisch vor und hält mir ihre feuchten Finger entgegen. „ Wichs dich weiter, André!“ ist ihre Ansage. Und ich tue, was sie verlangt. Mein Atem geht schneller. Ich merke, dass ich kurz davor bin zu kommen. Alexa steckt mir ihre feuchten, fast schon nassen Finger in meinem Mund, und ich sauge gierig stöhnend ihre Feuchtigkeit auf. Ich schaue sie flehend an, während ich an ihren Fingern lecke. Alexa öffnet mit der anderen Hand ihren Ausschnitt und gibt, die mir zugewandte Brust, meine Blick frei. Sie nickt und flüstert: „spitz ab du Sau!“

Stöhnend, fast schon grunzend spritze ich mehrere Schübe auf, die mir so dargebotene Brust. Als ich zur Atem gekommen bin fordert mich Alexa auf, dass ich diese Sauerei auf ihrem Busen sofort sauber lecken soll. Gierig lecke ich über ihren hübschen Busen, sauge meinen eigenen Saft auf.
Ich bedanke mich heißer bei ihr. Alexa schließt den Bademantel, schaut mich an und sagt: „ es bleibt dabei. Du wirst nicht mehr kommen ohne Erlaubnis, und du wirst nicht mehr wichsen, ohne mich vorher gefragt zu haben. Ist das klar?“ „Ja Alexa, alles was du willst.!“