Story: WG Zimmer bei der unschuldigen Alexa - Teil 1

Da ich beruflich öfters in der Stadt war, hatte ich es satt, immer in anonym Hotels zu übernachten. Die Alternative war, dass ich immer mal wieder zur Zwischenmiete ein WG Zimmer bei Alexa hatte. Alexa ist zehn Jahre jünger als ich, hatte ein sehr freundliches Wesen, lange braune Haare und ein absolut unschuldiges hübsches Gesicht.

Unser Umgang miteinander war stets freundlich oder besser gesagt freundschaftlich. Ich hatte mein eigenes kleines Zimmer Schreibtisch und Bett. Natürlich fand ich Alexa sehr attraktiv, aber ich habe mich zurückgehalten und mich in keiner Weise genähert.

Eines Abends, als ich von meinem Geschäftstermin nach Hause kam, fand ich die Wohnung leer vor. Erschöpft vom Tag beschloss ich, erst mal ausgiebig zu duschen. Ich stellte meine Tasche in mein Zimmer und ging ins Badezimmer. Dort zog ich mich aus, um in die Dusche zu steigen. Als ich meine Kleider auf dem Boden fallen ließ, fiel mir auf, dass ein getragenes schwarzes Höschen mit Spitze von Alexa auf dem Boden lag. Ich schmunzelte leicht über das sexy Höschen und dachte mir, dass sie es wohl eilig gehabt haben muss, wenn das hier so rum lag.

Ich genoss das heiße Wasser in der Dusche und entspannte mich. Ich seifte mich ein, massierte den Schaum über meinen Körper, meine Brust, meinem Bauch und in meinem Schritt. Gedankenverloren fing ich an, mich unter dem heißen Wasserstrahl selbst zu streicheln. Mit erregten Penis beendete ich die Duschsession und hatte den Plan, mich ins Zimmer zurückzuziehen, um mich dort selbst zu befriedigen.

Als ich abgetrocknet war, wollte ich gerade meine Kleider aufheben, als mein Blick wieder auf den Slip von Alexa viel. Wie ferngesteuert nahm ich den Slip in die Hand, betrachtete den leichten feinen Stoff. Stellte mir vor, dass dieses Stückchen Stoff vor kurzem noch über dem hübschen Po und der hübschen Pussy von Alexa gewesen sein muss.
Ich schämte mich ein bisschen für den Gedanken und dafür, dass mich dieses Höschen so erregte. In der linken Hand befühlte ich den Stoff. Meine rechte Hand ging wie automatisch zu meinem Penis, um diesen zu massieren. So stand ich nackt mit steifem Penis im Badezimmer von Alexa. Ich atmete schwer, massierte meinen Penis und wie in Trance beweg ich die Hand mit dem Höschen näher zu meinem Gesicht, um es genauer zu betrachten. Ein unheimlich erregender weiblicher Duft strömte mir in die Nase und ich drücke mir den Slip ins Gesicht während meine andere Hand wie besessen meinen Schwanz rubbelte.

Der Duft von Alexa war betörend. In meiner Geilheit schloss ich die Augen und leckte zuerst zaghaft über den Slip. Meine Hand massierte mich dabei immer intensiver. Ich saugte an dem Slip, stell mir dabei vor, wie geil es wäre, wenn ich sie lecken dürfte. Ich merke wie sich meine Eier zusammen zogen und sich unaufhaltsam mein Orgasmus angekündigte. Ich stöhnte auf, als ich im Augenwinkel wahrnahm, dass die Tür zum Bad geöffnet wurde.

Alexa stand mit weit aufgerissenen Augen vor mir. Auch meine Augen müssen vor Schreck weit aufgerissen gewesen sein, ihren Slip hatte ich immer noch vor meinem Gesicht, und ich spritzte genau in diesem Moment laut stöhnen und unaufhaltsam auf den Badezimmer Boden.
Ich zog die Hand mit dem Slip schnell hinter meinen Rücken, stammelte eine Entschuldigung und bückte mich zu meinen Kleidern. Alexandra schaute mich zornig und missbilligend an, bevor sie die Tür zu schlug und hastig die Wohnung verließ. Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Alexa hatte mich erwischt, wie ich mir einen runterhole während ich ihr Höschen in der Hand habe.