Story: Frau Pfarrer greift durch (4)

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von Latte am 11.6.2025, 14:45:01 in Fetisch

Frau Pfarrer greift durch (4)

Was bisher geschah: Astrid, die angesehene Pfarrerin einer angesagten Gemeinde in der Nähe der Landeshauptstadt, ist sexsüchtig, obwohl sie es eher als naturgeil bezeichnet. Sie ist es auch nicht immer, nur wenn es sie überkommt, etwa bei Vollmond. Praktischerweise ist sie bi, genau wie die Gemeindeschwester Corinna, die mit ihrem Umschnalldildo schon vielen Menschen Trost und Erleichterung verschafft hat. Vor allem ihrer Freundin, der Pfarrerin Astrid.

Astrids Mann ist ein notorischer Wichser, und deshalb hat sie ihm einen Cock Cage verpasst. In dem ist es für seinen Schwanz quälend eng geworden, seitdem Astrid und Corinna sich lecken und Corinna Astrid mit dem Gummischwanz fickt. Aber heute bekommt der Schwanz eine halbe Stunde Ausgang, weil sein Herrchen der Pfarrerin mit der Zunge gute Dienste geleistet.

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Astrid öffnete tatsächlich das Schloss am Cock-Ring, und ich begann vorsichtig, den Käfig abzustreifen. Der Schwanz wurde größer und verlor dabei erstmal an Härte. Was für ein befreiendes Gefühl!

"Den würde ich gern mal drin haben", sagte Corinna sehnsüchtig.

"Vorn oder hinten?"

"Vorn, ich steh nicht so auf hinten."

"Das habe ich aber anders in Erinnerung", sagte Astrid.

"Das war nur, weil vorn deine Hand drin war, da musste er mich ja in den Arsch ficken."

"Du hättest ihm ja auch einen blasen können. Na gut, ihr habt drei Minuten", sagte Astrid gnädig, "wenn's ihm kommt, muss er raus."

Corinna stieg sofort über mich drüber und versenkte den Schwanz behutsam in ihrer nassen Fotze. Dann begann sie mich zu reiten. Ich merkte schnell, dass es ihr garnicht darauf ankam, mich zu ficken, sondern nur darum ging, sich selber zu bedienen. Im Grunde wichste sie sich auf einem lebenden Dildo, und der war ich. Mir sollte es recht sein. Ich wurde immer geiler, und mein Schwanz hatte, nunmehr in voller Freiheit und ohne Einengung, seine Härte wiedererlangt. Corinna bearbeitete ihre Fotze stöhnend mit der Hand, aber dann musste Corinna absteigen, denn die drei Minuten waren um. Wir bettelten um Verlängerung, vergeblich.

"Knie dich hin", sagte Astrid, "jetzt kriegst du meine Faust zu spüren."

"Bitte nicht wieder die Faust", jammerte Corinna, aber sie meinte es nicht so, das war klar. Sie war geil, ihr war es gerade fast gekommen, und sie war geil auf die Faust. Auch ein wenig ängstlich, aber das gehörte zum Spiel.

"Doch", sagte Astrid mit rauer Stimme, "und zwar bis zum Ellenbogen, du Flittchen." Sie war ebenfalls geil. Und auf das "Flittchen" ein wenig stolz. Das Wort hatte sie vor dreißig Jahren das letzte Mal gehört, von ihrem Opa.

Corinna kniete mit erhobenem Arsch auf dem Bett. Astrid fing mit zwei Fingern an. Sie verschwanden in ihrer Freundin, als würden sie eingesogen. Coronna seufzte und ließ ihren Arsch ein wenig rotieren. Die Pfarrerin vermied es, in die Nähe des G-Punkts zu kommen, damit es Corinna nicht zu schnell kam.

Ich setzte mich vor Corinna aufs Bett, und fing an zu wichsen.

"Dein Mann wichst vor mir", sagte sie.

"Vor uns", korrigierte Astrid, "so ein Wichser. Ich bin doch seine Frau!" Corinna Fotze war stramm und hatte sich geweitet, und Astrid hatte jetzt vier Finger drin. Ihr Daumen massierte den empfindlichen Bereich dahinter.

Corinna war so nass, dass kein Gleitgel nötig war. Sie stöhnte ein bisschen, als Astrid anfing, ihrer ganzen Hand den Weg ins Innere der Freundin zu bahnen. Ich wichste etwas langsamer, und Corinna beugte sich über mich, und nahm meinen Schwanz in den Mund, während Astrid sie mit der Hand stieß – fest, aber nicht zu hart. Corinnas Stöhnen wurde durch meinen Schwanz gedämpft.

"Wenn du abspritzst, wird er sofort wieder eingesperrt", sagte Astrid, "ich habe dich gewarnt."

"Du solltest deine Frau ficken", murmelte Corinna, "bei mir ist jetzt eh alles zu groß."

"Wann du mich fickst, und ob du mich überhaupt fickst, bestimme immer noch ich", sagte Astrid, die meinen Blick bemerkte. Corinna hatte mich auf eine Idee gebracht. Ich würde meine eigene Frau vögeln. Mir schien das ein kühner Gedanke.



(Wird fortgesetzt.)

Vorgänger "Frau Pfarrer greift durch" lesen

Fortsetzung "Frau Pfarrer greift durch (5)" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.06.2025, 12:42:19
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 11.06.2025, 21:35:10
    Hammer..weiter so
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