Story: Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 3

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von Supermario am 23.10.2025, 14:50:26 in Sie+Er

Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 3

Wie Ihr schon mitbekommen habt, verliefen die ersten beiden Tage als Callboy geradezu romantisch und nicht wenige würden jetzt vielleicht sagen 'Geil, das probiere ich auch mal'. Natürlich gab es auch Erlebnisse, die mich sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückholten und wo mir sehr schnell bewusst wurde, dass das auch ein harter Job sein kann, der nicht immer Spaß macht.

Der neue Anruf war mein erstes Negativerlebnis, wenn man so will. Die Frau am anderen Ende der Leitung machte das wohl nicht zum ersten Mal und kam sofort zur Sache: "Hallo, ich habe eine lange Flugreise hinter mir nach einem Geschäftstermin in den USA und ich brauche dringend Ablenkung und Entspannung. Ich will kein langes Gequatsche und Geschmuse, sondern einen Fick. Hast Du Zeit? Wieviel kostet das?

"Also eher eine schnelle Nummer?", fragte ich vorsichtig.

"Ja genau, ein bisschen heiß machen, lecken und so, und dann los. Kein Geknutsche."

"Dann wären 100 Euro ein angemessener Preis."

"Ich gebe dir 80. Plus 50, wenn du mir einen Höhepunkt verschaffst. Wie groß ist dein Schwanz?"

"Hm, schon ganz ordentlich, 18 cm oder so, wenn er hart ist."

"Das sollte reichen."

Ich nannte ihr die Adresse und sie sagte zu, so schnell wie möglich da zu sein. Sie käme direkt vom Flughafen.

Eine Stunde später klingelte es an der Tür. Es war die Frau vom Telefon. Sie ging an mir vorbei in die Wohnung ohne zu grüßen, fragte: "Wohin?" Ich zeigte ihr den Weg zum Schlafzimmer, wo sie direkt begann, sich auszuziehen. Sie war um die 40, Typ Geschäftsfrau, aber man sah ihr den Arbeits- und Flugstress an. Sie war etwas zerzaust und mir stieg direkt eine unangenehme Mischung aus Schweiß und schnell noch aufgesprühtem Deo in die Nase, was das Ganze nicht besser machte. Sie war schlank, eher dünn. Sehr kleine Brüste - Brett mit Warzen hatte ein Kumpel zu so etwas immer gesagt. Mich hat das noch nie gestört.

Ich wollte gerade vorschlagen, dass wir vorher vielleicht noch zusammen duschen könnten, da legte sie sich bereits nackt aufs Bett auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sagte: "Na los, warum hast du noch was an? Ich hab meine Zeit nicht gestohlen."

Ich zog schnell meine Sachen aus und legte mich neben sie. Sie wirkte ungepflegt und roch wie eine Frau, die seit drei Tagen nicht mehr geduscht hatte. Ihre Achseln waren stoppelig und der Landing Strip, der ihre Muschi zieren sollte, war ebenfalls eingesäumt von unzähligen etwa drei Millimeter langen Häärchen.

Ich wusste gar nicht recht, wie ich anfangen sollte, so abweisend und gefühlskalt, wie sie rüberkam. Ich berührte zärtlich ihre kleinen Brüste, was ihr keine Reaktion entlockte. Stattdessen spreizte sie ihre Beine und kratzte sich im Schritt.

"Sorry, es juckt, ich rieche vielleicht nicht ganz frisch, in den USA wars heiß und der Flug lang. Aber du bist sicher schlimmeres gewöhnt."

"Nein", dachte ich, sagte es aber nicht. Stattdessen log ich: "Klar, überhaupt finde ich deinen Geruch sehr anregend. Das macht mich an."

"So, dann zeig es mir. Lecke meine Achselhöhle, die riecht besonders geil, stimmts? Sie hob den Arm und hielt ihn mir hin. Ich hatte noch nie eine Achsel geleckt, und ich kann euch sagen: Der Geschmack nach abgestandenem Schweiß und das Gefühl, über die nassen Stoppeln zu lecken, brachte mich nah an die Kotzgrenze. "Ja, sehr schön, du machst alles, was ich dir sage, nicht wahr, mein Schweinchen."

Ich glaube, meine Berührungen machten sie gar nicht an, sondern nur die Tatsache, dass sie der Chef war und mich behandeln konnte wie Dreck.

"Davon, dass es dir gefällt, sehe ich aber noch nichts. Ich hoffe, der steht bald. Komm jetzt, leck mir mal die Muschi, damit ich in Fahrt komme."

Ich legte mich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine. Sofort empfing mich ein unangehemer Geruch aus Schweiß, Urin und ungewaschener Frau. Es kostete mich Überwindung, ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze zu berühren. Nebenbei versuchte ich krampfhaft, meinen Schwanz aufzurichten, indem ich ihn wichste. Von ihr war da wohl keine Unterstützung zu erwarten. Nachdem ich ihre Klitoris eine Weile mechanisch mit meiner Zunge bearbeitet hatte, raunte sie: "Ja, nicht schlecht. Gerne fester. Und dring auch mal mit deiner Zunge in mich ein, da steh ich drauf."

Ich tat, wie mir befohlen, musste aber aufpassen, dass es mich nicht hob. Während ich ihre Muschi mit der Zunge fickte, rieb sie sich ungeduldig den Kitzler. Feucht war sie jedenfalls, aber sie zeigte keine hörbaren Reaktionen auf meine Berührungen. Das verunsicherte mich. Ich kam mir wirklich wie ein Anfänger vor.

"Geht das nicht tiefer. Komm schön tief rein mit der Zunge. Ich drang tiefer ein und betete leise, dass das möglichst schnell aufhören möge. Da packte sie mich am Hinterkopf und presste mein Gesicht gegen ihren Schritt. "Fester habe ich gesagt. Wofür bezahl ich dich, ich spüre ja gar nichts. Leg dich auf den Rücken."

Ich tat es und sie stand auf und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. Ich streckte meine Zunge aus und sie ließ sie in sich gleiten. Sie ritt auf meinen Gesicht, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Einfluss hatte ich keinen, sie benutzte mich einfach. Immerhin hörte ich jetzt erstmals wie aus der Ferne so etwas wie ein Seufzen. Sie drehte sich um, rieb dabei auch mit ihrer Rosette über meine Nase, so dass sie nun meinen Schwanz greifen konnte. Grob wichste sie ihn ein paar Mal rauf und runter, bis er halbsteif wurde.

Mit einem Murmeln ala "Hier muss ich eh alles selbst machen", rutsche sie nach unten, stülpte ein Kondom darüber und setzte sich nun auf meinen Schwanz, führte ihn sich mit Mühe ein, da er noch nicht ganz hart war, aber es gelang ihr. Zum Glück war sie recht eng, so dass er sich schnell zu voller Größe ausfuhr.

Das gefiel ihr. Erstmals sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie begann direkt, hart und unerbittlich auf meinem Schwanz zu reiten. Ich hatte Angst, dass er aus ihr rausrutscht und er dann bei ihrer nächsten Landung bricht. Ich packte etwas gröber ihre Tittchen an, weil ich dachte, es könnte ihr gefallen. "Ja, du wirst ja doch noch wach, pack mich fester an." Ich tat es, kniff ihr in die Nippel. "Sie stöhnte auf vor Schmerz, es gefiel ihr aber offensichtlich, denn die Nippel waren jetzt steinhart.

Sie stieg von mir runter und kniete sich auf alle Viere. "Jetzt von hinten, Cowboy, aber richtig", sagte sie spöttisch. Das war nicht schwer. Ich hatte so eine Wut auf ihre Art, dass ich aufpassen musste, dass ich nichts falsches tat. Ich drang ohne Umschweife von hinten in ihr Loch ein und fickte sie hart. Dabei ließ ich meine Hand immer wieder feste auf ihre Arschbacken klatschen. "Das magst du doch, Du Sau", rief ich. "Das gefällt dir doch, oder!" Wieder klatschte meine Hand auf ihren Arsch und sie schrie, vor Überraschung, vor Schmerz und vor wachsender Geilheit. Ich hatte ihren Punkt erwischt. "Ja, ja, ja", rief sie jetzt bei jedem Stoß, bei dem meine Eier gegen sie klatschten. "Weiter, weiter, weiter."

Als sie kam, hämmerte sie mit ihren Fäusten auf die Matratze und als der Orgasmus abgeklungen war, richtete sie sich einfach auf, so dass mein noch harter Schwanz aus ihr herausploppte, warf sich schnell die Sachen über, legte 100 Euro auf den Tisch und lief aus der Wohnung.

"Hey, 130 haben wir." rief ich noch hinterher, aber sie war schon verschwunden.

Ich stand auf und öffnete erstmal das Fenster. Der Geruch im Raum widerte mich an. Das Kondom entsorgte ich - dass ich nicht mal gekommen war, hat die Alte sowieso nicht interessiert. Ich fühlte mich benutzt, gedemütigt, ein Stück Fleisch, das gefühllos missbraucht wurde, um sich daran zu befriedigen. Zum ersten Mal fühlte ich mich wie eine Hure, ein Fleisch gewordener Dildo.

Ich ging unter die Dusche, um ihren Geruch los zu werden, legte mich aufs Bett, schaltete den Fernseher ein und schlief dabei irgendwann ein.

In meinem Traum besuchte mich die namenlose Frau erneut und pisste mir ins Gesicht. Ich wachte schweißgebadet auf und war froh, dass es nicht real war.

Immerhin: Hatte ich Bedenken, dass es mit der älteren Herrenrunde am Abend eklig werden könnte, freute ich mich da nach dem Erlebten vergleichsweise fast schon drauf. Immerhin hatte der Herr am Telefon sehr symoathisch und kumpelhaft geklungen.

Ich war ganz froh, dass tagsüber mein Telefon nicht klingelte und mich mental auf meine ersten homoerotische Begegnung vorbereiten konnte. Ich lieh mir sogar noch einen Gayporno aus der Videothek aus. Der Mann an der Kasse schaute mich mit einem schwer zu deutenden Blick an, als er mir den Film in einer Tüte übergab und "viel Spaß damit" wünschte.

Ich schaute ihn an, um ein bisschen vorbereitet zu sein. Vielleicht musste ich ja doch mal einen Schwanz blasen oder so. Und ein bisschen geil hat mich das Gesehene durchaus auch gemacht. Also schauen wir mal, was der Abend so bringen wird.

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