Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 5
Horsti reagierte als erstes auf das Türklingeln und marschierte, nur mit einem Slip bekleidet, in den Flur, um zu öffnen.
Kurz darauf kam er zurück ins Wohnzimmer. An der Hand hielt er eine Frau. Ich schätzte sie auf maximal 30 Jahre. Sie war ca. 1,70 groß, hatte rote lockige Haare und einen blassen Teint. Im Gesicht versammelten sich vereinzelt Sommersprossen. Sie war schlank. Sie trug einen roten Mantel und rief ein schüchternes "Hallo" in die Runde.
"Das ist Meluta", sagte Horsti stolz. "Sie kommt aus Rumänien und ist wie unser Freund Max hier ebenso unserer heutigen Einladung gefolgt, der wir mit etwas Geld Nachdruck verliehen haben. Meluta, Max, Ihr wisst beide noch nichts voneinander, deshalb kommt hier unser Plan: Wir möchten, dass Ihr beide uns alten Säcken im Schlafzimmer eine tolle Show liefert. Es ist alles erlaubt, was ihr wollt. Wir werden um euch rumstehen und zuschauen und hoffentlich einen Porno live miterleben und das tun, was man halt beim Porno schauen so macht." Die Männer lachten.
Meluta und ich betrachteten uns etwas unsicher. Sie brach das Schweigen mit ihrem leicht rumänischen Akzent: "Dass das klar ist: Nichts, was ins Klo gehört, keine Gewalt und Arschfick macht 200 extra."
Schorsch legte demonstrativ zwei Mal 500 Euro auf den Tisch. "Ich hoffe, damit ist für euch beide alles abgedeckt, ob mit oder ohne Arschfick. Macht nur, worauf ihr Lust habt, es soll möglichst schon so aussehen, als würde euch das Spaß machen."
Horsti ergriff erneut das Wort: "Ich würde vorschlagen, wir lassen die beiden jungen Menschen jetzt für einige Minuten in der Küche alleine, damit sie sich ein wenig kennen lernen und absprechen können."
Er führte uns dorthin, öffnete einen Piccolo und schenkte uns jeweils ein Glas Sekt ein. Dann verließ er uns mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht. Zunächst sahen wir uns an wie zwei Höhlenmenschen, die nocht nicht gelernt hatten zu sprechen. Irgendwann fiel mir ein:
"Hast du so was schon mal gemacht?"
"Du meinst, mit einem Callboy zur Belustigung älterer Herren gevögelt? Nein, das nicht."
"Willst du das denn machen?"
"Warum nicht, die 500 Euro kann ich gut gebrauchen und lieber mit dir als mit den Typen selber. Du entsprichst doch mehr meiner Altersklasse."
"Also wie machen wirs? Gibts was, was du besonders oder auch gar nicht magst?"
"Du bist einer der ersten Männer, seit ich das mache, den es interessiert, was ich mag oder nicht mag. Das ist nett. Pass auf: Wenn du knutschen willst, hab ich damit kein Problem. Ich habe mehrere Piercings." Sie zeigte mir ihre Zunge, die eine Perle zierte. "Außerdem hab ich welche durch die Nippel, den Bauchnabel und den Kitzler. Nur, dass du nicht erschrickst. Das sind auch meine empfindlichsten Stellen, also fass sie an, küsse sie, leck sie, wenn du magst. Ich werde sehr feucht, kann mitunter sogar squirten. Wenn du magst, kann ich dir beim Lecken ins Gesicht spritzen. Na?"
"Das klingt verlockend", sagte ich lachend. Ich spürte eine Verhärtung im Schritt und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ja nackt vor ihr stand. Sie beachtete das nicht weiter.
"Vielleicht legen sie da noch was drauf. Ach ja, ich bin, was anal angeht, sehr geübt. Die Kerle wollen fast alle in den Arsch ficken. Es wird dir also nicht schwer fallen. Sei trotzdem etwas vorsichtig. Zur Sicherheit habe ich mich vorhin noch gespült. Ansonsten: Kein Natursekt oder schlimmeres, kein Fisten, kein Schlagen. Klar?"
"Ganz klar. Ähm, ich habe noch nie anal.ich mach das auch erst ganz kurz."
"Oh, alles klar, kein Problem. Mach, wie du möchtest. Ich kann dich auch ein bisschen führen. Hast Du AIDS-Test?"
"Nein, ich hab auch erst drei, vier Mal Kundinnen gehabt."
"Alles klar. Machen wir es so: Grundsätzlich alles mit Kondom; wenn sie je 100 drauflegen, können wir auch ohne. OK?"
Sie zog aus ihrem Mantel ein Schreiben, der bestätigte, dass sie vor zwei Tagen negativ auf HIV getestet worden war.
"OK."
"Ach ja, kann sein, dass diese Typen, wenn sie geil sind, mitmachen wollen. Kostet alles extra, klar?"
"Klar."
Sie lächelte mich aufmunternd an. "Das kriegen wir schon hin. Du bist jedenfalls einer der hübschesten und sicher der netteste, mit dem ich in den letzten sieben Jahren, seit ich das mache, Sex haben werde." Dabei ließ sie ihren Blick lange über mich gleiten.
"Seit sieben Jahren schon??"
"Ja, ich habe jung angefangen. Es ist ein Job, ich machs nur wegen der Kohle. Aber ich bin so frei, nicht jeden ranzulassen. Ich hab auch noch einen normalen Job, das hier ist Zubrot für mich."
In dem Moment kam Horsti, um nach uns zu sehen.
"Wir wollten gerade kommen", sagte ich und fügte mutig an: "Wenn Ihr das ohne Gummi wollt, dann müsst ihr aber nochmal 100 Euro pro Nase drauflegen."
"OK, das passt."
Horsti suchte aus einer Schublade 400 Euro raus. Ups, ich hatte eigentlich pro Nase für Max und Meluta gemeint, nicht pro Nase der Herren.aber warum nicht.
Er führte uns ins Schlafzimmer, wo die Herren alle schon nackt um das Doppelbett standen und teilwweise dabei waren, sich bzw. ihre besten Teile, in Form zu bringen.
Meluta kam mit einem verführerischen Blick auf mich zu und stellte sich vor mir hin. Ich öffnete die zwei Knöpfe ihres Mantels und Meluta ließ ihn über ihre Schultern nach hinten auf den Boden fallen. Sie war eine bildhübsche Frau. Sie trug unter dem Mantel nichts als schwarze Reizwäsche mit viel Spitze und Strapsen. Die Seidenstrümpfe brachten ihre tollen Beine wunderbar zur Geltung und der Tanga verdeckte nur das nötigste. Den flachen Bauch betonte ein leuchtendes Piercing, wie sie mir angekündigt hatte. Ihre Zehennägel waren wie ihre Fingernägel rot lackiert. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, drückte ihren Körper gegen meinen und wir küssten uns. Erst berührten sich nur unsere Lippen, doch schon hatte ich ihre Zunge im Mund und ertastete mit der Zunge ihr Piercing. Meine Hände hatte ich auf ihren Po gelegt. "Mit den Arschbacken kannste Nüsse knacken" hatte mal ein Kumpel zu einer Internetschönheit gesagt und das traf auch auf Meluta zu. Es war eine Freude, die prallen Backen in Händen zu halten. Sie seufzte bei meiner Berührung auf - etwas zu künstlich für meinen Geschmack.
Sie tastete nach meinem Schwanz und berührte ihn sanft mit den Fingernägeln, nahm ihn zärtlich in die Hand und bewegte die Hand nur ganz leicht. Sie quittierte es mit einem zufriedenen Grinsen, als mein Glied begann, größer zu werden.
Ich öffnete ihr nicht ungeschickt den BH, warf ihn weg und spürte jetzt ihre nackten Brüste an meiner. Alles schön warm, bis auf zwei kühler Punkte, wo zwei Piercings durch ihre Nippel führten.
Dann ging Meluta plötzlich auf die Knie, betrachtete meinen Schwanz aus der Nähe und sagte für alle hörbar. "Du hast so einen geilen Schwanz, den will ich gleich in mir spüren."
"Ja, geil, super, komm Kleine, nimm ihn in den Mund!", rief Dieter begeistert. "Saug an der Eichel."
Sie schenkte ihm ein Lächeln und ließ nun ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Dabei wieder dieses gekünstelte Stöhnen wie im Porno. Und ich versuchte einzustimmen, ohne dass es allzu lächerlich klang. "Oh ja, das ist geil", keuchte ich und das war nicht mal gelogen, denn Meluta war ein echter Profi. Sie nahm meinen Schwanz nun tief in ihrem Mund und schmatzte hörbar, saugte an meiner Eichel, dass mir Hören und Sehen verging. So gut hatte definitiv noch nie eine Frau auf dieser Flöte zu spielen gewusst. Mein Stöhnen wurde echt.
Die Herren um uns, die ich aus dem Augenwinkel beobachtete, waren bereits eifrig dabei, sich die harten Schwänze zu wichsen. Vor allem der von Schorsch war wirklich beeindruckend und für einen Moment hatte ich ein Bild im Kopf, wie ich vor ihm knie und er dieses Teil in meinem Mund versenkt.
Doch das Bild zerplatzte schnell, denn die Blaskunst von Meluta bekam schnell wieder meine ganze Aufmerksamkeit. Ich stöhne noch zwei- drei Mal, um auch den Herren zu verdeutlichen, wie gut sie war und raunte: "Och, du bist die beste.ja." Ich umfasste ihren Kopf mit meinen Händen und deutete an, dass ich sie in den Mund ficken würde.
"Ja, schieb ihn ihr ganz rein, bis zum Zäpfchen!" - Das war Schorsch, doch ich ignorierte das. Ich wollte sie nicht zum Würgen bringen. Stattdessen sagte ich: "Nicht so schnell, wenn du so weiter machst, komme ich schon, bevor es los geht. Jetzt bist du erst mal dran." Sie richtete sich auf und ich schob ihr Höschen nach unten und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern. Wieder stöhnte sie direkt auf. "Was willst du denn mit mir machen, mein Großer?", fragte sie lasziv.
Ich nahm sie mir nichts, dir nichts auf die Arme und trug sie zum und legte sie aufs Bett. Dort begann sie sich direkt zu räkeln und ihre Brüste zu massieren. Ich legte mich seitlich von Ihr und genoss es, ihren Körper mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erkunden. Die harten spitzen Nippel mit den Piercings hatten es mit besonders angetan und ich saugte gierig daran. Oh, wie hätte ich mir gewünscht, wirklich zu hören, ob es ihr gefiel, aber da waren wieder nur die gekünstelten Pornogeräusche.
Da sagte sie schließlich: "Komm mein Schatz, ich möchte deine Zunge DA spüren." Dabei spreizte sie ihre Beine breit und sorgte dafür, dass die Männer alle besten Blick auf ihre komplett glatt rasierte Muschi bekamen und auch ihr Piercing da unten zu sehen bekamen."
"Das würde ich mir nicht zwei mal sagen lassen", knurrte Fipsi.
"Möchtest wohl auch mal", lachte Dieter.
"Ich kann dir gar nicht sagen, was ich mit der kleinen alles möchte, aber jetzt hat Max sie erst mal unter Kontrolle."
Meluta stöhtne: "Oh ja, habt ihr auch noch Lust auf mich hinterher? Da können wir schon drüber reden - für einen Aufpreis."
"Jetzt genießen wir erst mal die Show" sagte Martin schon etwas kurzatmig, während er sich seinen Schwanz wichste.
Genüsslich legte ich mich zwischen Melutas Beine und fuhr mit meiner Zunge zunächst die Innenseite ihrer Schenkel entlang. Sie hatte wirklich wunderschöne Beine.
"Sie hat auch schöne Füße", sagte Schorsch. "Saug mal an ihren Zehen." Meluta winkelte direkt ihr Bein an und hielt mir ihren Fuß vors Gesicht. "Ja, da stehe ich drauf."
Ich nahm ihren großen Zeh in den Mund - ich muss nicht betonen, dass ich das zum ersten Mal machte - und begann, daran zu saugen. Meluta stöhnte, als hätte ich ihren Kitzler im Mund. Auch die anderen Zehen kamen zu ihrem Recht und Schorsch stöhnte auf, als Meluta mir ihre Fußsohle ins Gesicht streckte. Ich war froh, dass sie so gepflegt war. Doch dann sah ich meine Schuldigkeit getan und küsste mich an ihren Beinen nach oben - von den Waden und Schienbeinen, über die Knie und die Kniekehle und die festen Schenkel. Ich sehnte mich danach, ihre wunderschöne Muschi zu verwöhnen und sie war auch alles andere als abgeneigt. Schnell merkte ich, dass das Stöhnen nicht nur künstlich war, denn sie war eindeutig nass. Sie hatte ja angedeutet, dass sie sehr feucht wird, aber sie war wirklich nass.
"Ja, schau mal, wie geil du sie schon gemacht hast, die Kleine. Jetzt leck sie richtig, bring sie zum Höhepunkt", rief Horsti.
Ich leckte ihren Kitzler mit dem Piercing, saugte daran, fuhr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, drang mit der Zunge in sie ein, bewegte meine Zunge in Fickbewegungen rein und raus und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, echtes Stöhnen von ihr zu hören. Ich stellte mir vor, ich würde einem Mund leidenschaftlich küssen, umschloss mit meinen Lippen ihre Schamlippen und spielte mit meiner Zunge in ihr. Dabei rieb sie sich demonstrativ den Kitzler mit ihren Fingern und stöhnte immer lauter. Irgendwann packte sie meinen Kopf und unterstützte die Fickbewegungen, wurde lauter und lauter und dann.wurde es nass in meinem Mund und meinem Gesicht. Sie zuckte und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Ich versuchte soviel von ihrem Saft wie möglich zu schlucken und mein Gesicht glänzte vor Nässe.
Für Dieter war das zuviel. Mit einem lauten Grunzen ejakulierte er - in Schorschs Mund.
"Du Depp", rief der. Du kannst mir doch nicht einfach in den Mund spritzen. "Sorry", sagte der betreten. Es kam so plötzlich." Die beiden verschwanden zusammen im Bad, um sich zu säubern.
Ich griff das auf und sagte gespielt böse zu Meluta: "Hast du mir jetzt etwa in den Mund gespritzt?" Und sie: "Ups, ja, tut mir leid, es kam so plötzlich." Alle im Raum lachten. Ich behielt meine gespielte Ernsthaftigkeit und sagte: "Dafür wirst du jetzt erst mal richtig gefickt." "Oh ja", kam wieder gespielter zurück, "aber sei ein bisschen vorsichtig mit deinem großen Schwanz", ächzte sie halb ängstlich, halb bewundernd. Ich wunderte mich, dass Pornodarsteller bei solchen Dialogen nicht selbst zu lachen begannen.
Ich legte mir ihr Becken zurecht, sie winkelte ihre Beine an und ich konnte problemlos in ihr klaffendes nasses Loch eindringen, was sie direkt mit einem "Oh Gott, bist du stark" kommentierte.
Ich musste mich konzentrieren, es nicht zu hart und zu tief und zu schnell zu machen, sonst wäre das alles schnell vorbei gewesen. Sie war so nass und doch so eng, einfach traumhaft. Ich dachte an das Zusammensuchen meiner Belege für die nächste Steuererklärung, bloß um nicht direkt abzuspritzen.
Da blökte Horsti: "Fick sie doch auch mal in ihren hübschen Arsch, Max!" Das würde ich gerne sehen."
"Oh Gott nein", log Meluta, "ich wurde doch noch nie in den Arsch gefickt. Und der Schwanz ist so groß."
"Na komm schon, stell dich nicht so an", sagte Schorsch, der inzwischen mit Dieter wieder zurück aus dem Bad war. "Mit ein bisschen Vaseline geht das schon." Er hielt eine Tube in die Höhe, die er wohl eben im Bad gefunden hatte. "Ich leg auch noch mal was drauf, wenn du mitmachst."
"Ok, für 200 mehr mach ichs.", sagte Meluta.
"Wusste ich es doch, für Kohle machen die alles", sagte Dieter und bekam einen Rüffel von Martin, doch etwas respektvoller zu bleiben.
Ich hatte die Zeit genutzt, meinen Schwanz aus Melutas Muschi gleiten zu lassen und ihn etwas verschnaufen zu lassen.
Meluta ging derweil auf alle viere und präsentierte mir nun ihren wunderschönen Arsch und ihre dunkle Rosette.
"Komm, leck sie erst mal ein bisschen, damit sie da auch feucht ist", rief Schorschi und lachte schallend.
Genau darüber hatte ich gerade nachgedacht. Wenn es eine Gelegenheit gab, mal ein Arschloch mit Appetit zu kosten, dann war es dieses. Ich zog ihre prallen Backen mit meinen Händen auseinander und kostete ihren Arsch, der nicht unangenehm schmeckte. Ich leckte über ihren Anus und bekam als Reaktion sofort wieder Pornogestöhne, was die Jungs aber nur noch heißer machte. Ich hatte ein bisschen Angst vor dem Moment, in dem ich wirklich in sie eindringen sollte, schließlich hatte ich das noch nie und wollte ihr auch nicht weh tun. Aber sie hatte mir ja vorher gesagt, dass sie darin geübt ist.
Da hielt mir Schorsch die Vaselinetube hin und sagte: "Feucht genug". Jetzt zeigs ihr, du Hengst.
Und so kniete ich mich hinter Meluta, strich mir meinen Schwanz mit Vaseline ein und auch ihr Anus bekam einiges ab. Ich versuchte auch, mit meinem Finger in sie einzudringen, was relativ problemlos gelang. "Ja, das ist gut", kam es von ihr, "aber jetzt gib mir deinen Schwanz. Ich bin so geil."
Ich setzte meine Eichel an ihrem Anus an und begann, vorsichtig zu drücken. Sie schien sich komplett entspannt zu haben, denn es dauerte nicht lange und ich konnte in sie eindringen. Sie spielte (hoffentlich) einen Schmerz und rief: "Oh Gott, er ist so groß, er ist sooo groß. Du reißt mir den Arsch auf."
Doch in Wirklichkeit fühlte es sich zwar sehr eng an und diese Enge trieb mich schier in den Wahnsinn, aber mein Schwanz glitt doch bald relativ einfach in das Loch hinein und ließ sich wieder herausziehen. Ich bekann, sie vorsichtig zu stoßen und ihr Stöhnen ähnelte immer mehr einem Schreien, das wohl ene Mischung aus Schmerz und Geilheit ausdrücken sollte.
Die Männer um uns feuerten uns an.
Das brachte Horsti an seine Grenze und darüber hinaus. Er trat zu uns heran und spritzte seinen Samen auf Melutas Rücken.
"Hey!", rief die gespielt erbost, doch ehe Horsti ein schlechtes Gewissen überkam, lachte sie und sagte "schon okay, war nur Spaß."
Der Arschfick brachte mich an meine Grenze und auch mein Stöhnen wurde lauter und ich kündigte meinen Höhepunkt an: "Ja, gleich, gleich."
Fast gleichzeitg riefen die Kerle unterschiedliche Befehle.
"Spritz ihr in den Arsch", rief Schorsch.
"In die Fotze!", rief Martin.
"In den Mund" schließlich Dieter.
"Na, eins müsst ihr euch schon aussuchen", sagte ich keuchend.
"Spritz ihr in die Muschi", bestimmte Horsti schließlich.
Und so zog ich meinen Schwanz aus dem Arsch, setzte ihn sofort eine Etage tiefer an und nach drei heftigen Stößen kam ich , wie ich noch nie gekommen war. Der Samenerguss wollte gar nicht mehr aufhören und Meluta unterstützde das mit lauten "Ja, Oh mein Gott, Ja, Ja"-Rufen.
Als ich mich aus ihr erschöpft zurückzog, lief direkt ein Teil des Saftes aus ihrer Möse. Prompt stand Schorsch bei uns und fragte: "Preisfrage: Wieviel müsste ich bezahlen, wenn ich dieses wunderbare vollgespritzte Loch ficken möchte und meinen Saft hinzufügen möchte? Wird nicht lange dauern." Als Nachweis präsentierte er seinen riesigen steinharten Schwanz, dessen Eichel von Vorsaft nur so glänzte.
"Wenn du es in unter 5 Stößen schaffst, verlange ich nichts, bei mehr: 100 Euro."
"Abgemacht!"
Sie wackelte einladend mit dem Arsch, so dass noch weiteres Sperma aus ihrer Möse tropfte. Er wichste noch drei Mal seinen Schwanz rauf und runter und drang dann direkt bis zum Anschlag in sie ein, was Meluta spürbar etwas die Luft nahm. "Ich brauche nur zwei." raunte er in ihr Ohr, zog den Schwanz komplett heraus und ließ ihn wieder in die Möse hinein, so dass seine Eier klatschten. Dann hielt er inne, seine Gesichtszüge entglitten ihm und mit einem lauten Grunzen ergoss er sich in ihr. Danach ließ sie sich erschöpft auf den Bauch fallen.
Horsti sagte zu Martin: "Was ist denn mit dir? Du hast ja noch gar nicht gespritzt." Der meinte: "Ich wünsche mir, dass Meluta sich nochmal auf den Rücken legt und die Beine ganz weit spreizt. Dann spritze ich ihr auf die besamte Möse."
"Das ist ein Plan", grinste ich und legte Meluta sanft auf den Rücken. Bereitwillig öffnete sie erneut ihre Beine, während sich Martin vor sie stellte und seinen Schwanz wichste. Beim Anblick des Spermas, das aus ihrer wunderschönen Muschi tropfte, hielt er es nicht mehr lange aus und schon verteilte er sein Sperma auf ihrem Venushügel und ihren Schamlippen, was Meluta natürlich mit lauten Stöhnen quittierte.
"Und wer macht mich jetzt wieder sauber?" fragte sie in die Runde und lachte. "Das mache ich", sagte ich, nahm sie an der Hand und führte sie Richtung Bad. Dort stiegen wir gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Dabei ließen wir das Geschehene noch einmal Revue passieren.
"Das hat wirklich Spaß gemacht", sagte sie. "Ich hätte gar nicht so viel spielen müssen, aber ob du es glaubst oder nicht: Diese Kerle stehen auf dieses laute Gestöhne und die Pornosprüche."
"Ja, wir sind ein echt gutes Team gewesen."
"Vielleicht sollten wir uns paarweise mieten lassen, was meinst du?"
"Ich wäre nicht abgeneigt, wenn es so einen Wunsch wieder gibt. Wir haben eine gute Chemie."
Wir tauschten die Handynummern aus und verabredeten, in Kontakt zu bleiben. Sie bot mir auch an, dass ich mich bei ihr melden könne, wenn ich noch was wissen wolle als Neuling im Job und so. Bevor wir aus dem Bad gingen, gab sie mir nochmal einen kleinen Kuss auf den Mund. "Dich hätte ich auch ohne Geld nicht von der Bettkante geschubst. Nicht, weil du einen wirklich tollen Körper hast, sondern weil du ein sehr netter Mensch bist."
"Dito." Sagte ich und gab ihr ebenfalls einen Kuss.
Die vier Männer empfingen uns strahlend, kamen uns entgegen und herzten uns, bedankten sich für den tollen Tag. Sie kündigten an, sich vielleicht mal wieder zu melden. Meluta und ich sammelten noch unser Geld ein, zogen uns an und verließen die Wohnung. Wow, für soviel Geld, wie ich heute verdient hatte, musste ich früher mindestens eine Woche arbeiten.
Auf der Straße verabschiedeten Meluta und ich uns und jeder ging seiner Wege.
"Vielleicht sollte ich das alles irgendwann mal aufschreiben, wenn ich in Ruhestand gehe. Ein Buch vielleicht", dachte ich bei mir.
Ich gönnte mir für den Heimweg ein Taxi. Und wie es der Zufall so will, war es der gleiche Fahrer, der vor wenigen Tagen schon Gina und mich chauffierte und dem wir Stielaugen machten. Er erkannte mich wieder, grüßte herzlich und grinste, schlug die Hand gegen die Faust und sagte "Aber hallo!". Wir lachten und er fuhr mich nach Hause.
Dort angekommen fiel ich totmüde, aber sehr zufrieden, in mein Bett und schlief locker zehn Stunden lang.
Vorgänger "Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 4" lesen