Story: Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 4

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von Supermario am 24.10.2025, 11:18:19 in Er+Er

Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 4

Bevor ich meine Erlebnisse weiter mit euch teile, möchte ich mich herzlich für euer Feedback zu meinen Geschichten bedanken. Zu wissen, dass der eine oder andere sie lesenswert findet, motiviert natürlich zum Weiterschreiben. Für kritische Anmerkungen bin ich natürlich auch jederzeit offen - kann ja nur dabei helfen, besser zu werden.

Nun war es also soweit. Die Herrenrunde stand an.ich machte mir tagsüber schon Gedanken, was ich anziehen sollte und hatte kurzzeitig Bilder von den Village People im Kopf. Doch dann wurde mir wieder klar, dass das nur eine Gruppe aus älteren Herren war, die gerne zusammen wichsten und sich auch auch mal anfassten. Ich erinnerte mich, dass der Anrufer davon sprach, dass mit den Ehefrauen nichts mehr lief. Ich hatte es also nicht mit Schwulen zu tun - und überhaupt: Selbst dann wäre das ja nur die Bedienung eines dummen Klischees gewesen.

Dieser Abend kostete mich damals echt Überwindung: Ich hätte bis zu diesem Abend von mir behauptet, 100 Prozent hetero zu sein. Wenn ich einen Porno ansah, interessierte mich der Mann 0,0. Mein Interesse galt nur der Frau.

Den Schwulenporno zu sehen, quasi als Fortbildung, hatte mich zwar durchaus erregt, aber ich schob das eher dem zu, dass es für mich einmal was ganz anderes, neues war - etwas Verruchtes. Die Vorstellung, einen fremden Schwanz in den Mund zu nehmen oder gar von jemandem angewichst zu werden, empfand ich als ekelerregend. Doch wenn ich ehrlich bin: So ganz weit hinten im Kopf war da auch eine Neugierde, mich das zu trauen. Das Gefühl ist noch heute schwer zu beschreiben.

Jedenfalls war ich sehr nervös und aufgeregt, als ich an der Wohnungstüre in einem 8-stöckigen Hochhaus im Münchner Westen klingelte. Mir öffnete ein untersetzter Mann mit Halbglatze und einer nicht zu übersehenden Wohlstandswampe. Er stellte sich als "Horsti" vor. Wie so ein gemütlicher Onkel sah er aus. Er begrüßte mich herzlich und führte mich in sein Wohnzimmer, in dem noch drei weitere Herren um einen Esstisch saßen - jeder von ihnen mit einer halben Bier vor sich. In der Mitte des Tisches standen zwei große Pizzen, von denen sich schon eifrig bedient worden war. Das Ganze wirkte mehr wie eine Runde von Kumpels, die sich zum Kartenspielen treffen als ein Seniorenwichskreis.

Alle begrüßten mich sehr freundlich und mit Handschlag und baten mich zu sich an den Tisch. Schnell hatte ich auch ein frisches Augustiner vor mir stehen. Ganz förmlich boten mir alle das Du an und bei all dem Anstoßen und Prosten war das Bier schnell beinahe leer und der Alkohol zeigte bei mir auch direkt ein bisschen Wirkung. Es wurde munter geplaudert, über die jüngsten Spiele der Bayern und der Löwen, über Politik, das schlechte Fernsehprogramm, "den Gottschalk" und so sympathisch ich die Runde fand, fragte ich mich nach einer guten Stunde doch, warum ich nun eigentlich hier war. Naja, ich wollte nichts forcieren, vielleicht kam ich am Ende ja auch einfach so davon - mit etwas mehr Geld in der Tasche.

Irgendwann kam das Thema dann darauf, dass die privaten Fernsehsender Samstag später abends immer diese alten Sexfilme zeigten - Schulmädchenreport usw. "Der alte Schmarrn", sagte ein Mann, den ich auf Ende 50 schätzte und der sich als Georg vorgestellt hatte - "aber alle sagen Schorsch zu mir". Er war sicher 1,85m groß und sehr schlank. Er sah aus, als würde er Sport machen. Die dunkelbraunen Haare trug er mit Seitenscheitel und er hatte eine Hornbrille auf der Nase. "Also bei mir steht da nix mehr, wenn ich das sehe." Er lachte. "Ja, aber ein paar sind doch dabei, die heute ganz bekannt sind. Die Steeger zum Beispiel, mit der hätt ich damals schon gern.gescheite Hupen hat die gehabt. Und erst der Bär.". Das war Dieter, der mit Anzug und Krawatte am Tisch saß - die Krawatte gelockert. Er war sicher gleich von der Arbeit hierher gekommen, vielleicht ein Banker oder so. Er war semmelblond und ich fragte mich, ob die Haare vielleicht sogar gefärbt waren. Er trug einen Vollbart, wirkte ebenfalls recht sportlich. Ich tippte auf Tennis.

"Da geh ich lieber in die Videothek und leih mir was Schönes aus, zu dem ich mich erleichtern kann und wo man auch mehr sieht. Kanns halt nur schauen, wenn meine Alte gerade nicht da ist." Das war der letzte im Bunde - Martin, ähnlich wie Horsti eher dicklich. Er trug ein buntes kurzärmliges Hemd und hatte die oberen beiden Knöpfe offen. Zwischen seinem üppigen Brusthaar baumelte ein patentes Goldkettchen. Ein grauer Schnauzbart zierte seine Oberlippe.

"Du hast sowas ja nicht nötig, du erlebst das alles, was man da sieht, ja quasi täglich live, nicht wahr?", fragte mich Schorsch.

"Naja, ich mach das ehrlich gesagt noch gar nicht so lange.aber ein paar Erlebnisse hatte ich natürlich schon."

"Erzähl mal, wann hast du zuletzt eine Kundin gehabt und was war das für eine?", forderte Dieter mich auf. Ich dachte mit Schaudern an mein letztes Erlebnis und log stattdessen, dass meine letzte Kundin eine junge Studentin gewesen sei mit drallen Brüsten, die ich in mehreren Stellungen immer wieder zum Orgasmus gebracht hätte, ehe sie mich dann mit ihren Lippen erlöste.

Die Herren hingen förmlich an meinen Lippen und fragten mich immer wieder nach Details, wohl, um sich das besser bildlich vorstellen zu können. "War sie glatt rasiert?" oder "Hatte sie auch einen geilen Arsch?" oder "War sie laut, als sie gekommen ist?".

Irgendwie änderte sich die Atmosphäre. Es war ruhiger geworden, man lauschte mir, und eine angespannte Stimmung machte sich breit. Ich hatte das Gefühl, dass die Phantasien, die die Herren gerade im Kopf hatten, möglicherweise schon für die eine oder andere Erektion gesorgt hatte.

Horsti meinte schließlich: "Das kann ich mir gut vorstellen, wie du es der Studentin besorgt hast und wie sie abgegangen ist, du bist ja schon ein sehr schmuckes Bürschchen. Da könnte selbst ich als Mann Lust kriegen, mal anzufassen. Er stand auf und man sah sichtlich, dass er eine Beule in der Hose hatte. Er kam zu meinem Stuhl, stellte sich dahinter und begann, meine Schultern zu massieren. Dann stellte er sich seitlich zu mir, so dass ich seine Beule direkt vor meinem Gesicht hatte.

"Sieht so aus, als müsste da einer mal raus", sagte ich in der Hoffnung, dass er etwas in der Art von mir hören wollte, auch wenn ich vor der Konsequenz ein wenig Angst hatte. Er griff sich in den Schritt und sagte mit kratziger Stimme: "Da könntest du Recht haben. Kriegst du den Reisverschluss auf?" Ungeschickt nestelte ich am Verschluss und spürte dabei erstmals einen harten Penis, der nicht mein eigener war. Horsti öffnete schon mal den Gürtel seiner Hose und den Knopf und als ich den Reisverschluss offen hatte, landete die Hose direkt auf dem Boden. In seinem schwarzen Slip stand die Beule seiner Lanze fast senkrecht von seinem Körper ab.

Ich sah, dass Dieter und Schorsch den Esstisch abräumten, während Martin ebenfalls begann, sich seiner Klamotten zu entledigen. Jetzt wirds also spannend.

Mutig sagte ich zu Horsti: "Wir ziehen wohl besser mal den Schlüpfer aus, bevor noch was reißt", und zog ihn nach unten. Zum ersten Mal in meinem Leben zog ich einem Mann die Unterhose aus und hatte seinen harten Schwanz, dessen Eichel noch unter der Vorhaut verborgen war direkt vor mir. Ich betrachtete ihn neugierig. Sollte ich ihn anfassen oder mich erstmal zurückhalten? Stattdessen war Martin zu uns getreten und nahm direkt mal Horstis Schwanz in seine Hand. "Heute bist aber gut in Form", lachte er. Dann zog er selbst noch seinen Slip aus, das letzte Kleidungsstück, dass er noch angehabt hatte, und zum Vorschein kam ein eher kleinerer, dafür recht dicker Kolben. Ich war erstaunt, dass ausgerechnet der, dessen üppiges Brusthaar mir gleich zu Beginn aufgefallen war, untenrum komplett rasiert war. Das sah irgendwie schräg aus.

Inzwischen waren auch Dieter und Schorsch aus der Küche zurückgekommen und zogen sich ebenfalls aus. Schließlich standen alle vier Männer nackt um mich herum. Schorsch, der einen beachtlichen Fleischpenis zwischen seinen Beinen baumeln hatte, meinte: "Jetzt hat nur noch einer seine Klamotten an. Zeit, das zu ändern." Ich erhob mich von meinem Stuhl und begann nun ebenfalls, mich auszuziehen. Ich versuchte, das etwas erotisch zu tun und dachte dabei an Kim Basinger in 9 1/2 Wochen. Es fehlte nur noch, dass Joe Cocker "You can leave your hat on" sang.

Ich hatte die Augen dabei geschlossen, um mich der Situation ganz hinzugeben. Immer wieder spürte ich Hände auf meinem Körper. Jemand legte seine Hand auf meine Arschbacken. Eine andere fuhr über meine Brustwarzen. Einmal lehnte sich einer der Herren von hinten gegen mich, so dass wir eng aneinander geschmiegt waren und ich seinen harten Penis in meinem Rücken spüren konnte. Dann zog mir jemand den Slip herunter, so dass ich nackt unter Nackten war. Sie standen um mich herum, starrten mich an, insbesondere meinen Schwanz. Jeder von ihnen hatte seinen eigenen Schwanz in der Hand und wichste oder massierte ihn. Dieter hatte sein Gemächt inzwischen zu voller Größe ausgefahren und für einen Moment dachte ich darüber nach, wie er sich wohl anfühlte.

"Leg dich jetzt bitte auf den Esstisch", sagte Horsti und ich kletterte ungeschickt hinauf. "Leg dich erstmal auf den Rücken." Das tat ich. Die Männer begafften mich schamlos und wichsten ihre Schwänze dazu. Ich war zu einer Wichsvorlage geworden. Doch sie taten es nicht nur jeder für sich, sondern wechselten immer wieder die Positionen um mich von überall zu betrachten und griffen sich dabei auch immer wieder gegenseitig an die Schwänze. Immer öfter hörte man ein Stöhnen hier, ein Seufzen da. "Mach mal die Beine breit", befahl mir Martin, ich will mal schön deine Eier und den Arsch sehen." Ich tat, wie mir befohlen und Martin kam mir nun sehr nahe, war nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich wollte schon fragen, ob ich ihm noch eine Lupe reichen soll, da fing er an, meinen Sack in die Hand zu nehmen und meine Eier zu kraulen. Gleichzeit spürte ich Schorschs Hände, die meine Brust streichelten. Horsti ließ seine Hände über die Innenseiten meiner Schenkel gleiten. Und Dieter? Der war am mutigsten und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, ihn langsam zu wichsen, nicht ohne Komplimente loszuwerden:
"Ja, da hat man ordentlich was in der Hand und so schön jung. Der vom Schorsch ist zwar noch größer, glaub ich, aber der liegt besser in der Hand." Sie lachten alle zusammen, während ich die Augen schloss und versuchte, mir vorzustellen, es seien Frauenhände, die mich berührten. Das klappte aber nicht, weil ständig die Männergeräusche zu hören waren. Heftiger werdendes Atmen, Stöhnen, Ausrufe wie "geil" und "schaut sie euch an, die geile Sau".

Dann erkannte ich Martins Stimme: "Horsti, was dürfen wir mit dem jungen Mann alles machen?" "Ausgemacht ist, dass wir uns an ihm aufgeilen können, ihn anfassen und auch anspritzen. Hast du andere Pläne?"

"Mich reizt es gerade schon brutal, sein bestes Stück auch mal in den Mund zu nehmen. Und vielleicht kann er ja auch gut blasen."

"Da musst du ihn fragen", sagte Horsti.

Ich antwortete direkt: "Wenn ihr mich blasen wollt, habe ich nichts dagegen. In meinen Mund aber nur mit Kondom. Kostet aber 100 extra."

"Ach, Geld spielt keine Rolle", lachte Schorsch. Er war ebenfalls auf den Tisch gestiegen, stand nun über mir, mein Körper zwischen seinen Fußen. Dann hockte er sich hin und hielt seinen beträchtlichen Schwanz vor meinen Mund, über den er ein Kondom gestülpt hatte. "Hier schau mal.was würde es wohl kosten, ihn dir in deinen jungen Arsch zu schieben?" Ein Hauch von Panik überkam mich. Wohin sollte das hier führen? Sie hatten mir wohl meinen Schrecken angesehen und lachten. "Nein, nein, keine Angst, wir sind keine Hinterlader", scherzte Dieter.

Und Schorsch befahl: "Aber du machst jetzt deinen Mund schön auf."

Und schon schob er mir sein Ungetüm in den Mund. Das Kondom schmeckte künstlich nach Erdbeere, doch mein Problem war ein anderes: Schorschs Schwanz drang so tief in meinen Mund ein, dass ich einen Würgereflex bekam. Meine Augen füllten sich mit Tränen.

"Nicht übertreiben Schorsch, der junge Mann hatte noch nie einen Schwanz im Mund, soweit ich weiß", raunte Horsti. "Und ich hatte hatte meinen auch noch nie in einem Männermund", sagte Schorsch, den die neue Sitiation sehr erregte. Mein Kopf war zwischen seinen Schenkeln gefangen und ich spürte seinen nackten Arsch auf meinem Brustkorb. Er begann nun, meinen Mund zu ficken, achtete aber darauf, nicht zu tief zu kommen. Aus Dankbarkeit machte ich meinen Mund so eng wie möglich.

In dem Moment spürte ich, wie auch über meinen Schwanz ein Kondom gezogen wurde und sich ein Mund über ihn stülpte und sofort gierig zu saugen begann. Puh, das fühlte sich an, als wüsste der Kerl, was einem Mann gefällt. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Frauenerfahrungen machte er das mit einer Intensität, die mir direkt ein Stöhnen entlockte, das mehr ein Grunzen war, weil ich ja Schorschs Prügel im Mund hatte.

Ich blickte zur Seite und sah, dass sich Martin und Dieter jetzt mit hohem Tempo gegenseitig die Schwänze wichsten. Sie machten den Eindruck, als wären sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, wenn ich das immer lauter werdende Stöhnen der beiden richtig deutete.

Was für eine verrückte Situation das war! Ich konnte es nicht fassen, was da passierte. Es machte mir Spaß, Schorsch mit meinem Mund bislang unbekannte Freuden zu schenken, die er mit immer schneller aufeinanderfolgenden Stöhnlauten kommentierte und ich spürte, dass Horsti kurz davor war, mich zur Explosion zu führen.

Plötzlich wurde es nass auf meinem Oberschenkel und ich sah Dieter neben mir stehen, der es als erster nicht mehr ausgehalten hatte und seinen Samen auf mich gespritzt hatte. Er war dabei erstaunlich ruhig, hatte sich nicht mit Stöhnen oder einen "ja, jetzt" angekündigt. Er hatte es einfach laufen lassen.

Ganz anders Schorsch. Der zog sich aus meinem Mund zurück, streifte das Kondom ab und wichste nun seinen Schwanz grob und unter lautem Ächzen und Stöhnen. Der war wirklich prachtvoll, das musste ich anerkennen. Und dann explodierte er. In mehreren Schüben verspritzte er sein Sperma, das größtenteils auf meiner Brust und meinem Hals landete, aber auch in meinem Gesicht (ich hatte den Mund rasch geschlossen). Er drückte die letzten Tropfen heraus und verschmierte sie mit seiner Eichel an meiner Wange.

Nun wurde auch mein Schwanz vom Kondom befreit und Martin wichste mich, offenbar mit dem festen Willen, mich fertig zu machen. Das war auch nicht mehr schwer. In dem Moment, in dem Horsti seine Sahne auf meinen Bauch ejakulierte, überrollte auch mich der Höhepunkt. Martin ließ meinen Schwanz los und sah fasziniert zu, wie er zuckte und erste Tropfen herausliefen. Dann griff Horsti noch einmal zu und machte mich endgültig fertig. Er spritzte sich mein ganzes Sperma ins Gesicht und auf seinen Hals.

Als er fertig war, dirigierte Martin seine Kumpanen zur Seite. Er bat mich, aufzustehen, was ich auch tat. Dann stellte er sich vor mich, nahm meinen noch vom Sperma klebrigen Schwanz in die Hand und zugleich auch seinen. Die beiden Schwänze rieben andeinander und er wichste beide gemeinsam, wobei meiner da keine Reaktion mehr zeigte. Als er kam, drückte er seinen Penis gegen meinen Bauch und ich spürte, wie sein Saft daran und über meinen Schwanz herunterlief.

Wie sah ich nur aus? Ich war über und über voll mit Männersahne. Alles roch nach Sperma und ich stand da, während die Herren mit Kleenex das wenige, was sie selbst abbekommen hatten, sauber wischten. "Ich glaube, ich sollte mal unter die Dusche", lachte ich.

Horsti zeigte mir das Bad und sagte: "Fühl dich wie zuhause, das war eine sehr schöne erste Runde. Du bist dein Geld wirklich wert."

"Danke, aber was meinst du mit erster Runde?"

"Oh, haha, ja, wir haben da noch was mit dir vor, eine Überraschung sozusagen. Aber jetzt erhol dich erstmal und komm wieder zu uns, wenn du fertig bist. Dann trinken wir nochmal was zusammen und dann.er grinste nur.

Was soll das denn jetzt schon wieder? Ich ging unter die Dusche und es dauerte eine Weile, bis ich das ganze Sperma vom Körper und aus den Haaren hatte. Als ich wieder in die Küche zurückkam, saßen die Männer wieder alle um den Küchentisch, zwei hatten zumindest ihre Unterhosen wieder angezogen, Martin und Schorsch saßen komplett nackt da und tranken Bier. Sie empfingen micht mit Applaus und stellten mir ebenfalls ein Bier hin.

Und dann wars wieder fast wie vorher. Wir redeten wieder um den Tisch herum versammelt. Diesmal nur alle mehr oder weniger nackt, als wäre es das natürlichste von der Welt. Ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich in den Schritt der einzelnen Herren blickte und ihre Schwänze scannte. Und irgendwie spürte ich, dass mich der Anblick der Schwänze und die Erinnerung daran, wie ich mit ihnen vorhin erstmals in Kontakt gekommen war, durchaus anmachte.

Ich rätselte, was er mit der Überraschung gemeint hatte. Eine zweite Runde? Da klingelte es an der Wohnungstüre.

Vorgänger "Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 3" lesen

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Kommentare

  • neufan
    neufan vor 1 Stunde
    Bin begeistert von deinen Geschichten,
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!