"Soleil Nu" Teil 16 Gerlinde & die Holländer
Gerlinde hatte von ihrem Herrn den Auftrag bekommen sich um die beiden Holländer zu kümmern. Alle vier waren in Richtung Strand unterwegs. Im feuchtwarmen Sand hatten sie sich schnell ihrer Kleider entledigt, da die schwüle fast unerträglich war.
Zunächst wussten die beiden Jungs nicht genau wie sie sich verhalten sollten, aber Salvatore
brachte schnell zum ausdruck, das sie seine Begleiterin ordentlich ‚ran nehmen‘ sollen.
Salvatore hatte einen besonderen Spaß an diesem Abend: Er wollte Jan und Piet von Gerlinde ausgiebig in allen Positionen ficken lassen. Eine kleine Demonstration seiner Macht, ein Spiel mit den Gelüsten der anderen Gäste. Gerlinde nickte bereits zustimmend, ihre Augen glänzten erwartungsvoll. Sie liebte es, Salvatore zu gefallen, und seine Befehle führte sie mit absoluter Leidenschaft aus. Jan wurde zuerst ausgewählt. Salvatore deutete auf ihn und nickte Gerlinde zu. „Beginne mit Jan“, sagte er mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Flüstern war. „Lass ihn deine ganze Leidenschaft spüren.“
Gerlinde lächelte Jan an, ihre Augen versprachen viel Vergnügen. Sie zog ihn näher an sich heran und begann, seinen Körper zu erkunden. Ihre Hände wanderten über seine muskulösen Schultern, seinen straffen Bauch und schließlich zu seinem leicht erschlafften Glied. Sie umschloss es sanft mit ihrer warmen Hand und begann, es langsam auf und ab zu streicheln.
Jan stöhnte leise auf, als Gerlinde ihre Zunge um seine Eichel wickelte. Es war ein sinnliches Vergnügen, das ihn fast schon zum Beben brachte. Sie saugte ihn gierig auf, variierte den Druck und die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Er spürte die Wärme ihrer Zunge, das sanfte Saugen an seinem Glied. Gerlinde wechselte die Position und kniete vor Jan nieder. Sie öffnete ihre Beine weit und bot ihm ihren feuchten Schlund an. Jan zögerte kurz, dann glitt sein Glied in sie hinein. Es war eng und warm, ein Gefühl von tiefer Befriedigung durchströmte ihn.
Gerlinde stöhnte genüsslich auf, als Jan begann zu stoßen. Ihre Körper verschmolzen zu einem einzigen Ganzen. Sie wechselten die Geschwindigkeit und Intensität ihrer Bewegungen, mal sanft und zärtlich, mal wild und leidenschaftlich.
Jan spürte, wie es in ihm brodelte, der Höhepunkt rückte immer näher. Gerlinde presste ihren Körper fester an Jan heran, eine warme, sinnliche Umarmung, die ihn fast schon erdrückte. Ihre Zunge tanzte auf seiner Haut, ein feines Kitzeln, das sich langsam zu einem intensiven Vergnügen steigerte. Er spürte ihre Wärme, den Duft ihres Schweißes, und eine Welle der Lust durchströmte ihn. Dann stieß er mit einem lauten Stöhnen in sie und hielt inne, sein Samen ergoss sich tief in sie hinein. Sein Penis zuckte mit jedem Schuss den er in sie pumpte.
Während der warme Strom seinen Weg fand, dachte Jan kurz an Sabine. Sie war enger gebaut, sicher aber Gerlinde hatte einen filigraneren Körperbau, attraktiver, fand er im Moment. Nicht dass Sabine abstoßend wäre, aber Gerlindes Kurven waren attraktiver proportioniert, ihre Haut fühlte sich luxuriöser an unter seinen Fingern. Er fragte sich, ob Salvatore das auch so sah.
Gerlinde keuchte genüsslich auf und umschloss Jans Penis noch fester. Ihre Hände krallten sich leicht in seine Hüften, als wollte sie ihn noch tiefer in ihre Wärme ziehen. Sie saugte den letzten Tropfen seines Samens auf, ein feuchter, sinnlicher Kuss, der ihm eine leichte Gänsehaut über den Rücken jagte. Dann wechselte sie die Position. Nun lag sie über ihm, ihre prallen Brüste drückten sanft gegen seine Brust. Er spürte ihr Gewicht, die Wärme ihrer Haut, und ein leises Stöhnen entfuhr seinen Lippen. Sie war nicht nur eine Liebhaberin, sie war Salvatores Instrument, seine willige Sklavin. Sie handelte selten ohne seine Bestätigung, ihre Lust war eng mit seiner verbunden. Es war ein Spiel der Macht, das beide genossen. Sie warf Salvatore einen Blick zu, als ob sie fragen wollte: "Ist es gut so?" Er nickte zustimmend, ein leichtes Lächeln spielte um seine Lippen. Gerlinde lächelte zurück, ihre Augen glänzten vor Lust und Hingabe.
Sie ritt ihn wild und leidenschaftlich, ihre Bewegungen waren kraftvoll und rhythmisch. Jan schloss die Augen und ließ sich von der Welle des Vergnügens mitreißen. Er spürte, wie seine Muskeln anspannten und entspannten, wie sein Atem flacher wurde. Es war nicht nur körperliche Lust, es war auch eine Art Hingabe, ein Gefühl der Freiheit, in dieser dunklen Nacht am Strand nackt und ausgelassen zu lieben.
Er dachte daran, dass er vor kurzem noch etwas schüchtern gewesen war, fast schon verlegen von seiner Nacktheit. Aber Gerlinde nahm ihm jede Hemmung, sei hatte ihn mit ihrer Sinnlichkeit angezogen und ihn in ihren Bann gezogen. Sie hatte ihm gezeigt, dass es kein Scham an der Lust gab, sondern eine natürliche Kraft, die man genießen sollte.
Während sie immer tiefer in ihn eindrang, spürte Jan, wie sein Körper bebte. Er war fast schon überfordert von dem Vergnügen, aber er wollte nicht, dass es aufhörte. Er wollte noch mehr, noch intensiver, noch länger.
Gerlinde schien seine Gedanken zu lesen. Sie steigerte das Tempo ihrer Bewegungen, ihre Hüften schwangen wilder und leidenschaftlicher. Jan stöhnte lauter, sein Körper zitterte unter ihren Berührungen. Sie wichste ihn mit ihrem Körper. Dann erreichte auch sie ihren Höhepunkt, ein heftiges Beben durchfuhr ihren Körper und sandte Wellen der Lust durch Jans Glied.
Während Gerlinde über ihm lag, nutzte Jan die Gelegenheit, ihren Körper ausgiebig zu erkunden. Seine Hände wanderten über ihre straffe Haut, spürten die leichte Wärme ihres Schweißes und die sanfte Kontur ihrer Muskeln. Ihr Körper war nicht nur sinnlich, sondern auch trainiert, fest und definiert. Sie hatte sich in Form gebracht für Salvatore, um ihm ein schönes Geschenk zu machen, und Jan konnte das gut erkennen.
Seine Hände fanden ihre Brüste, prall und groß, so dass sie kaum ganz in seine Hand passten. Er umschloss eine Brust, spürte die feste Spannung des Gewebes unter seiner Handfläche. Ihre Nippel waren hart und leicht feucht vom Vergnügen, er spielte sanft mit ihnen, drückte und knetete sie, bis Gerlinde ein leises Stöhnen ausstieß.
Er wechselte zur anderen Brust, ihre Form spiegelte die erste wider, perfekt symmetrisch und wunderschön geformt. Er massierte sie kreisförmig, spürte wie sich ihre Haut unter seinen Fingern dehnte und zusammenzog. Sie hatte eine schöne, volle Oberweite, nicht zu groß, genau richtig.
Dann wanderte seine Hand tiefer hinunter, zu ihren drallen Arschbacken. Er umschloss sie mit beiden Händen, spürte die feste Muskulatur unter der Haut. Sie waren straff und rund, perfekt geformt durch regelmäßiges Training. Er drückte leicht zusammen, spürte wie sich ihre Muskeln anspannten und entspannten.
Gerlinde stöhnte genüsslich auf, als seine Hände ihren Körper erkundeten. Sie liebte es, von ihm berührt zu werden, es fühlte sich gut an, intensiv und sinnlich. Es war eine Bestätigung ihrer Schönheit, ein Zeichen dafür, dass sie gefiel und Salvatore sie für wertvoll hielt.
Sie keuchte genüsslich auf. Ihre Körper verschmolzen zu einem einzigen Ganzen, ihre Haut schimmerte im Mondlicht. Jan spürte, wie die Wärme ihres Körpers seine eigene umhüllte, ein Gefühl von tiefer Befriedigung durchströmte ihn. Er hatte vergessen, wer er war und wo er sich befand. Es gab nur noch sie beide, in der Dunkelheit des FKK-Strandes, versunken in einer sinnlichen Umarmung.
Während Jan sich von der ersten Orgie erholte, wandte Salvatore seinen Blick Piet zu. „Nun bist du dran“, sagte er mit einem amüsierten Lächeln.
Piet war etwas wilder und ungestümer als Jan. Er stürzte sich gierig auf Gerlinde, seine Hände wanderten über ihren Körper wie ein hungriger Wolf. Sie erwiderte seine Leidenschaft mit gleicher Intensität, ihre Körper verschmolzen in einem sinnlichen Tanz.
Sie probierten verschiedene Positionen aus: Doggy Style, Reitposition, von hinten – jede neue Position brachte ihnen neue Lust und Befriedigung. Gerlinde stöhnte und keuchte, während Piet und Jan sie immer wieder aufs Neue zum Höhepunkt trieb.
Piet war besonders gut darin, ihre Klitoris zu stimulieren. Er wechselte zwischen sanften Streicheleinheiten und wilden Reibungen, bis Gerlinde fast schon schrie vor Vergnügen.
Gerlinde keuchte zufrieden und schaut wider zu Salvatore um bei ihm Bestätigung zu finden. Sie wechselten die Position und stießen abwechselnd ineinander, bis beide erschöpft und zufrieden von ihr abließen.
Salvatore beobachtete das Geschehen mit einem zufriedenen Lächeln. Er demonstrierte gerne , seine Macht und mochte es seine Begleiterin für die Lust der anderen Gäste einzusetzen. Gerlinde war eine willige Sklavin seiner Gelüste, und sie genoss es, von den jungen Holländern ausgiebig gefickt zu werden.
Jan und Piet waren begeistert von Gerlinde. Sie war eine erfahrene Liebhaberin, die genau wusste, wie man Männer verwöhnt. Ihre Bewegungen waren fließend und sinnlich. Sie fühlten sich privilegiert, von ihr so ausgiebig behandelt zu werden.
Umgekehrt genoss Gerlinde die Aufmerksamkeit der jungen Holländer. Sie liebte es, von ihren starken Körpern untersuch und benutzt zu werden, ihre Haut zu spüren und ihre Leidenschaft zu teilen. Die junge ungezügelte Lust Ihre kräftigen Stöße, die Ausdauer in ihren Lenden und die sofortige Bereitschaft nach der Ejakulation direkt in die nächste Position zu wechseln.
Salvatore lächelte zufrieden. Sie hatte sein Spiel perfekt gemeistert. Jan und Piet waren von Gerlinde begeistert, und sie hatten ihm einen schönen Abend beschert. Die Dunkelheit des FKK-Strandes war Zeuge ihrer sinnlichen Orgie, ein Fest der Lust und Leidenschaft.
Sie kehrten zum Buffet zurück nachdem sie ihre Kleidung wieder gefunden und angezogen hatten.
Gerlinde hatte rote Knie und machte einen leicht erschöpften Eindruck, aber Salvatore war stolz auf sie. Seine Stute hatte heute wieder zwei wilde Hengste gezähmt.
Die Jungs machten sich sofort über das essen her, genau so, wie sie über Gerlinde hergefallen waren, ungestüm und potent.
Vorgänger ""Soleil Nu" Teil 15 Heißes Fleisch" lesen
Fortsetzung ""Soleil Nu" Teil 17 Salvatore und die Frauen" lesen