Story: "Soleil Nu" Teil 17 Salvatore und die Frauen

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von Strumpfhose69 am 20.12.2025, 14:10:05 in Sie+Er

"Soleil Nu" Teil 17 Salvatore und die Frauen

Der Sonntag Morgen kroch langsam über das FKK-Resort, ein sanfter Übergang von Dunkelheit zu Licht. In Sabines Bungalow herrschte noch tiefe Ruhe. Sie schlief tief und fest, erschöpft aber zufrieden nach der ausgelassenen Nacht am Strand. Ihr Körper lag ausgestreckt auf dem weichen Bett, die Laken leicht zerwühlt .



Der Sonnenaufgang malte den Himmel in zarten Farben – Rosa, Orange und Gold vermischten sich zu einem atemberaubenden Schauspiel. Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die Bambusrollos und tanzten auf Sabines Haut. Es wurde allmählich wärmer, die Luft füllte sich mit dem Duft von Salz, Pinien und blühenden Pflanzen. Das rauschen des Meeres war wieder sanfter und die Möwen hatten wieder die Beschallung des Resorts übernommen.



Langsam öffnete Sabine ihre Augen. Sie blinzelte gegen das Licht, dehnte sich ausgiebig und gähnte herzhaft. Ein angenehmer Muskelkater zog durch ihren Körper, eine Erinnerung an die vielen Positionen und die leidenschaftlichen Stöße der vergangenen Nacht. Ihr Becken schmerzte leicht, aber es war ein wohltuender Schmerz, ein Zeichen dafür, dass sie ausgiebig gefickt worden war.



Sie setzte sich auf, ihre nackte Haut glänzte im warmen Licht. Der Himmel draußen war strahlend blau, fast schon überirdisch schön. Es versprach ein heißer Tag zu werden, perfekt für einen entspannten Aufenthalt am Strand. Sie hatte schon ordentlich ‚Farbe angenommen‘ die Haut unter ihren Brüsten war um vieles Heller als der Rest ihres Körpers. Trotzdem konnte man noch immer ihre Erregung und die tiefblauen Adern auf ihren Brüsten sehen.

Sabines hormonelle Störungen führten zu einer leicht veränderten Hautdurchblutung und ließ sie extrem schnell sehr nass in ihrer Scheide werden. Dies lag an einer erhöhten Produktion von Prostaglandinen, die ihre vaginalen Drüsen intensiv stimulierten und eine reiche Flüssigkeitsabsonderung auslösten. Kombiniert mit einer intensiven Durchblutung führte dies zu einer schnellen Befeuchtung und einer lebhaften Rötung ihrer Haut bei Erregung – ein einzigartiges Zeichen ihrer Sinnlichkeit.



Sabine stand auf und ging zum kleinen Badezimmer in ihrem Bungalow. Sie betrachtete sich im Spiegel – ihre Haut war leicht von, zu wenig Sonnenschutz, gerötet. Ihre Haare waren zerzaust, aber sie fand es charmant. Sie strahlte eine sinnliche Anmut aus, die von der vergangenen Nacht geprägt war.



Nach einer erfrischenden Dusche und einer notwendigen peniblen Rasur ging sie über die kleine Terrasse vor ihrem Bungalow in Richtung Restaurant. Sie hatte sich den Sarong umgebunden und trug ihren schwarzen Badeanzug. Sie hatte zuvor den Inneren Teil mit einer ihrer Nagelscheren herausgetrennt. Es war ein kleines, aber feines Spiel mit ihrer eigenen Sinnlichkeit, eine Art, sich selbst zu verwöhnen und die Blicke der anderen auf sich zu ziehen. Sie liebte es nun, ihre Weiblichkeit zu betonen, besonders nachdem sie gelernt hatte, ihren Körper trotz ihrer Unfruchtbarkeit anzunehmen und zu lieben.



Der Badeanzug war ursprünglich ein schlichtes Modell mit Bügel und Polyesterfutter gewesen. Doch Sabine hatte ihn mit einer kleinen Operation veredelt: Zuerst hatte sie den inneren Teil, das Futter, das ihre Brüste eingezwängt hatte, vorsichtig mit einer ihrer Nagelscheren herausgetrennt.
Ebenso hatte sie dabei die Metallbügel entfernt. Nun funktionierten die zwei vorgeformten Taschen für ihre Brüste wie sehr anschmiegsame Strümpfe und umhüllten ihre langen Hängebrüste wie eine zweite Haut. Ebenso entfernte sie die ‚Hose‘ im Badeanzug.
Ihre Schamlippen wurden dadurch viel besser Sichtbar und der Stoff am Hintern rutschte tief in ihre Arschritze. Sie überprüfte dessen sitz im Spiegel und fand gefallen, wie der manipulierte Badeanzug ihre Figur zur Geltung brachte. Er verlieh ihr ein Gefühl von Erotik und Sinnlichkeit, das sie genoss. Sie fühlte sich sexy und attraktiv, ohne zu aufdringlich zu wirken. Es war eine subtile Art der Verführung, die Männer anzog und Frauen neidisch machte. Die Idee dazu basierte auf Silvies Leotard, der ebenfalls wie eine zweite Haut Silvies Körper schmeichelte.

Das Resort erwachte langsam zum Leben. Gäste begannen, aus ihren Bungalows zu strömen, einige nackt, andere in leichten Sommerkleidern. Sie gingen zum Strand, oder zum Frühstück um den Tag zu genießen.

Auch sie ging zum Restaurant um zu frühstücken. Währenddessen beobachtete das Treiben. Sie sah Jan und Piet sie lachten und plauderten ausgelassen. Ab und zu korrigierte sie den Sitz ihres Badeanzuges der eigentlich einen sehr konservativen Schnitt hatte, nach ihrer ‚Anpassung‘ aber im direkten Sonnenlicht die Brustwarzen eindeutig durchschimmern ließ.

Sie erinnerte sich an die Nacht zuvor, an die vielen Berührungen, die leidenschaftlichen Küsse und die wilden Stöße. Sie hatte sich gut gefühlt, begehrt und geliebt von ihren Liebhabern. Es war nicht nur Sex, es war eine Art Tanz der Lust, ein Spiel mit den Gelüsten und Bedürfnissen aller Beteiligten. Besonders erregt hat sie die Tatsache, das sie andere dazu animiert hatte ebenfalls ungeniert Sex miteinander zu haben.



Sie begegnete vielen anderen Gästen des Resorts die auch zum Frühstück eintrafen, einige nickten ihr freundlich zu, andere warfen ihr einen bewundernden Blick zu. Sabine lächelte zurück, sie fühlte sich wohl in ihrer Haut. Sie war auch sehr gespannt was sie in ST. Tropez erwarten würde.
Wer dieser Luigi wohl sei und ob er schöne Mode in ihrer Konfektionsgröße hätte.

Ihr Muskelkater erinnerte sie immer wieder an die vergangene Nacht. Es war ein leichter Schmerz, ein Zeichen dafür, dass sie aktiv war. Zudem war es eigentlich eine angenehme art wieder etwas mehr Bewegung zu haben. Sie fühlte sich in diesem Resort wohl, frei und unbeschwert. Es war ein Ort, an dem sie ihre Sinnlichkeit ausleben konnte, ohne Scham oder Verlegenheit. Sie hatte neue Freunde gefunden, interessante Gespräche geführt und viel gelacht und es waren erst Fünf Tage vergangen.

In diesem Moment kam Jean-Luc vorbei. Er setzte sich kurz zu ihr an den Tisch.

„Bonjour, Sabine“, sagte er charmant. „Du siehst heute besonders umwerfend aus.“ Sein Blick wanderte über ihren Badeanzug und glitt langsam nach unten.

Sabine lächelte zurück. „Bonjour, Jean-Luc. Merci.“ Sie wusste genau, was er meinte.

„Dieser Badeanzug… ist wirklich perfekt“, sagte Jean-Luc, seine Augen funkelten belustigt. „Er betont deine Kurven so schön. Und man kann fast schon erahnen, was darunter liegt.“ Er zwinkerte ihr zu.

Sabine genoss die Aufmerksamkeit. „Ich habe ihn ein bisschen angepasst“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Das Futter hat mich etwas eingeengt.“

„Das ist wirklich viel besser so“, antwortete Jean-Luc und deutete auf ihre Brüste. „Sie sehen fantastisch aus, Sabine. So schön, voll und einladend.“

Sabine lachte leise. „Du weißt ja, wie man ein Kompliment macht.“ Sie spürte, wie sich eine angenehme Wärme in ihre Scham breit machte. Jean-Luc hatte immer einen guten Blick für ihre Weiblichkeit.

„Es ist die Wahrheit“, sagte er ernsthaft. „Und der Stoff… so dünn und anschmiegsam. Man könnte fast mit den Augen greifen, wie deine Haut darunter schimmert.“ Er lehnte sich etwas näher an sie heran, sein Atem streifte ihr Ohr.

Sabine spürte eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut. Jean-Luc wusste genau, wie er sie erregen konnte. Sie liebte es, wenn er ihre Sinnlichkeit erkannte und würdigte.



„Du hast recht“, sagte sie leise. „Ich fühle mich darin sehr wohl.“

Jean-Luc lächelte breit. „Das sieht man“, sagte er. „Du strahlst richtig.“ Er blickte auf ihren Schoß, wo der Stoff des Badeanzugs tief zwischen ihre fleischigen Lippen gerutscht war und ihren saftigen Venushügel Präsentierte. „Und deine Lippen danken es dir auch.“

Sabine kicherte. Jean-Luc war wie immer direkt und unkompliziert. Er hatte keine Angst, ihre Sinnlichkeit anzusprechen. Sie lehnte sie sich zurück, öffnete ihre Schenkel und genoss Jean-Lucs ausgiebige Inspektion ihres Geschlechts

„Ich habe mich von Silvie inspirieren lassen“, sagte sie. „Silvie hat Geschmack“, antwortete Jean-Luc. „Aber dir steht es noch besser.“ Er stand auf und küsste sie leicht auf die Wange. „Ich muss jetzt die Reste der gestrigen Party aufräumen, vielleicht sehen wir uns später?“ Sabine nickte lächelnd. „Sehr gerne“, sagte sie.

Nachdem Jean-Luc gegangen war, trank Sabine ihren Kaffee aus und blickte wieder auf das Treiben im Resort. Sie fühlte sich voller Energie und Vorfreude. Die Nacht zuvor hatte ihr gut getan, und der manipulierte Badeanzug stärkte massiv ihr Selbstbewusstsein.

Sie dachte wieder an Saint-Tropez und Luigi, den Boutique-Besitzer. Würde sie ihn genauso gut verführen können wie Silvie? Sie war gespannt darauf es herauszufinden.





Gerlinde räumte den Frühstückstisch von der Veranda ab. Sie hatte für ihren Salvatore arrangiert das sie heute in ihrem Bungalow Frühstücken konnten. Was bedeutete, das sie alles auf einem Tablett vom Buffet zum Bungalow brachte und servierte. Er wollte zumindest Sonntags in Ruhe Frühstücken. Auch Gerlinde war vom Vorabend etwas mitgenommen. Die beiden Holländer hatten sich ordentlich in ihr ausgetobt. Nach dem alles in Ordnung gebracht war, gestatte Salvatore ihr sich auf einer der Liegen auf der Veranda auszuruhen. Er cremte Gerlinde sehr zärtlich und liebevoll mit einem wohlriechenden Öl ein, das er von dem Geschäftsführer als Willkommensgeschenk bekommen hatte. Gerlinde genoss es sehr. Sie war so entspannt, das sie tatsächlich einschlief.

Salvatore gönnte es ihr, sie war ein gutes Mädchen. Sie sollte den Urlaub auch genießen.
Er schlenderte durch das Resort in der Hoffnung Silvie zu treffen. Sie hatte ihm am Abend zuvor

einladende Blicke zugeworfen, er hatte sie dann aber aus den Augen verloren.
Bei den Gemeinschaftsduschen viel ihm eine schwangere Frau auf, etwa im sechsten Monat. Mit üppigen Formen und einem warmen Lächeln.



Sie bemerkte Salvatore und ihr Blick wanderte ebenso über seinen nackten Körper, blieb an seinem dicken Schwanz hängen, der durch den silbernen Cockring noch imposanter wirkte. Ein leichtes Erröten stieg in ihr Gesicht, ihre Augen funkelten auf. Salvatore hatte eine besondere Ausstrahlung, die viele Frauen anzog. Seine italienische Eleganz, seine selbstsichere Art und sein kräftiger Körper waren unwiderstehlich. Aber bei dieser Frau war es mehr als nur Anziehung – da lag etwas anderes in der Luft.

Er erinnerte sie an ihren Liebhaber, einen muskulösen Mann aus Schwarzafrika mit einem ähnlichen, beeindruckenden Schwanz. Sie betrog ihren Mann schon seit einiger Zeit mit ihm, und die Leidenschaft zwischen ihnen war ungestüm. Salvatore's Glied weckte in ihr Erinnerungen an ihre wilden Nächte mit ihrem schwarzen Liebhaber.

Ein leichtes Zucken lief durch ihren Körper, sie spürte wie sich ihre Schamlippen öffneten. Sie hatte schon lange nicht mehr so ein intensives Verlangen verspürt. Der Anblick von Salvatores dickem Schwanz, verstärkt durch den silbernen Cockring, entfachte in ihr ein heißes Feuer.

Salvatore bemerkte ihre Reaktion und lächelte. Er trat näher an sie heran, sein massives Glied schwebte fast Waagerecht und füllte sich mit Blut.



„Guten Morgen“, sagte er mit tiefer Stimme. „Brauchen sie Hilfe beim duschen?“

Die schwangere Frau nickte stumm, ihre Augen fixierten sich auf seinen Schwanz. Sie konnte kaum sprechen, so erregt war sie.

Er nahm ihr das Duschgel ab, gab eine große Menge auf seine Hand und verteilte es auf ihren Brüsten „Ist es so angenehm?“

Sie nickte erneut, fast ehrfürchtig. Sie konnte es kaum erwarten, was passieren würde.

Salvatore schloss sie in seine Arme und begann, ihren Körper mit seinen Händen zu erkunden. Die schwangere Frau stöhnte leise auf, als seine Finger über ihre prallen Brüste und ihren runden Bauch glitten.

Dann drückte er sein dickes Glied zwischen ihre Schamlippen. Sie öffneten sich weit, um ihn aufzunehmen. Es war eng, aber angenehm. Sie spürte, wie der silberne Cockring gegen ihren Scheidenhals schlug. Sie stöhnte lauter, als Salvatore begann seinen langen massiven Schwanz in ihre Scheide zu schieben, er bewegte sein Glied erfahren in langsamen aber bestimmten Zügen tief hinein und zurück. Dabei achtete er nicht aus ihrer warmen Grotte heraus zu rutschen, zog aber so weit als möglich seinen Penis zurück, um immer wieder das Gefühl des Eindringens zu erleben.

Gerlinde genoss dies ebenfalls und er hatte es mit ihr Tausende male geübt. Ihr Körper bebte vor Lust. Die Erinnerung an ihren schwarzen Liebhaber wurde immer intensiver, vermischte sich mit dem Verlangen nach Salvatore.

Das warme Wasser spritzte um sie herum, während sie wilder aufeinander losgingen. Das klatschen ihrer heißen Körper übertönte das plätschern der Dusche. Die schwangere Frau vergaß für einen Moment ihren Bauch und ihren Mann – es gab nur noch Salvatore und das heiße Verlangen, das sie teilten.

Salvatore stieß tief in sie hinein, sein Glied füllte sie vollkommen aus. Sie stöhnte genüsslich auf, ihr Körper bebte vor Ekstase. Sie kam, ohne Vorwarnung. Zunächst ihr lauter Aufschrei dann das wimmern und schluchzen drang durch die Duschkabine. „Das hast du Gebraucht, du kleine Fotze“, raunte er heiser ins Ohr. Sie hauchte ein leises aber bestimmtes „Ja“. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen. Aber er blieb Standhaft. Er würde nicht seinen Samen für einen schnellen Fick wie diesen verschwenden. Sie müsste seinen Nektar verdienen, nicht einfach nur ihre Fotze hinhalten und nichts tun. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und lies von ihr ab. Sie zögerte, nahm dann ihre Utensilien und ging wortlos, mit hochrotem Kopf. Es war der beste fick den sie je erlebt hatte. Der Vergleich mit ihrem schwarzen Liebhaber lag ihr auf der Zunge, ein süßer Schmerz. Beide Männer weckten etwas anderes in ihr: der Afrikaner die wilde Leidenschaft, Salvatore mit seiner eleganten Dominanz und Erfahrung der sie benutzte wie ein Sexspielzeug.

Sie spürte, wie ihre Wangen glühten. War es die Hitze der Dusche oder die Scham, von Salvatore so ungehemmt benutzt worden zu sein? Sie hatte sich schon lange nicht mehr so gehen lassen, so ausgeliefert gefühlt. Ihr Bauch spannte sich leicht an, ein sanftes Zeichen für das Leben in ihr. Ein seltsames Gefühl – schwanger und gleichzeitig so wild erregt.

Salvatore wartete in der Dusche bis sein Glied wieder etwas abgeschwollen war.
Ihr Duschgel roch künstlich nach Blüten er wollte diesen Geruch unbedingt loswerden.



Sophie hatte Lust auf Ihre Haarbürste bekommen und hatte sich mit ihren Badeutensilien von ihren Eltern regelrecht weggeschlichen. Das klatschende Geräusch hatte sie neugierig gemacht, und nun sah sie die schwangere Frau und Salvatore in einer Umarmung, die weit über bloße Hilfsbereitschaft hinausging. Der Duft von Duschgel vermischte sich mit dem salzigen Geruch der Erregung, ein prickelndes Gefühl breitete sich in Sophies kleinem Körper aus.

Sie hatte ihre Mutter oft beim Duschen beobachtet, aber das hier war anders. Es war wilder, intensiver. Die schwangere Frau stöhnte leise, ihr Bauch wölbte sich unter der Haut, während Salvatore sie mit seinem massiven Glied durchbohrte. Sophie verstand noch nicht alles, aber sie spürte die Energie, die zwischen den beiden Erwachsenen knisterte.

Ihre Haarbürste fühlte sich plötzlich heiß in ihrer Hand an. Sie hatte den Stiel hier schon öfter als Dildo benutzt, wenn sie ungestört duschte, ein kleines Geheimnis, das ihr viel Freude bereitete. Aber jetzt, beim Anblick der schwangeren Frau und Salvatore, wurde das Verlangen intensiver.

Sie schlüpfte hinter eine der anderen Duschkabinen, so dass die beiden Erwachsenen sie nicht sahen. Ihr Blick wanderte zwischen dem sich bewegenden Körper von Salvatore und dem Gesicht der schwangeren Frau hin und her. Sie beobachtete, wie sich ihre Schamlippen öffneten und schlossen, wie ihr Bauch leicht zitterte.

Die Erinnerung an ihren eigenen kleinen Dusch-Moment kam in ihr hoch. Das warme Wasser, das sanfte Gleiten des Stiels zwischen ihren Beinen, die leichte Röte auf ihrer Haut. Sie spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen, ein Verlangen, das sie kaum zügeln konnte.

Sie drückte den Stiel ihrer Haarbürste fester an ihre Klitoris. Das Blüten-Duschgel der schwangeren Frau hing in der Luft und kitzelte ihre Nase. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie Salvatore ihr auch helfen würde, sich einzuseifen. Wie sein dicker Schwanz zwischen ihren Beinen gleiten würde. Die schwangere Frau stöhnte lauter auf, ein beinahe ekstatischer Laut, der Sophie fast aus ihrer Beobachtung riss. Sie öffnete die Augen und sah, wie Salvatore seinen Kopf nach unten neigte und leise ins Ohr der Frau raunte: „Das hast du Gebraucht, du kleine Fotze.“

Sophie verstand nicht alle Worte, aber sie spürte die Bedeutung. Es war ein wildes, animalisches Verlangen, das sich in den Duschkabinen ausbreitete. Sie drückte den Stiel ihrer Haarbürste noch fester an ihre Klitoris, bis ihr fast schwindelig wurde.

Als Salvatore seinen Schwanz aus der schwangeren Frau zog und sie wortlos davonging, war Sophie wie verzaubert. Sie hatte noch nie so ein intensives Verlangen verspürt. Ihr Bauch kribbelte, als ob auch in ihr neues Leben entstehen würde.

Als die Frau die Duschen verlassen, hatte war es still. Sophie hatte sich keine Gedanken über ihren Rückzug gemacht. Salvatore hatte das Wasser abgedreht und er würde nun jedes Geräusch hören das Sophie machen wird wenn sie nun ebenfalls verschwinden würde.

Sie drückte sich in ihrer Kabine ganz nach hinten an die Wand, die Haarbürste fest im griff.

Dabei stieß sie mit ihrer Schulter gegen die Ablage und ihre Toilettentasche fiel lautstark auf den Fußboden. Ein aufrichtiges “ Scheiße!!“ kam über ihre Lippen. Sie ging in die Hocke um das ganze Geraffel wieder in die kleine Tasche zu schieben. Ihr Deoroller war aber schon for Salvatores Füße gerollt. Als sie nach mehrmaligen Versuchen die Utensilien zusammen gescharrt hatte, schaute sie auf und hatte Salvatores Glied direkt vor ihrem Gesicht. Sofort wurde es wieder warm und nass in ihrer Scheide. Es war größer, prachtvoller als sie es sich je vorgestellt hatte. Noch benetzt von der Lubrikation des vorherigen Ficks glänzte es in dem Licht der öffentlichen Dusche. Und dann sah sie den Ring – ein silberner Penisring, kunstvoll mit kleinen Ornamenten versehen, die im Wasser schimmerten. Ein edles Schmuckstück.

Ihre Scheide fühlte sich schon warm und feucht an, eine Reaktion, die sie so noch nie zuvor erlebt hatte. Bisher war es bei ihr meistens nur beim Petting geblieben, zarte Berührungen, vorsichtige Küsse. Das hier war anders, direkter, animalischer. Ein bisschen beängstigend, aber auch unglaublich aufregend.

Sie sah genau hin: Die Haut war glatt und straff, die Vene zeichnete sich deutlich ab. Der Ring betonte die Form noch mehr, wirkte fast wie ein kleines Juwel. Ihr Fokus lag ganz auf diesem einen Teil von ihm. Ist das wirklich sein Glied? dachte sie ungläubig. So groß und perfekt…und direkt vor meiner Nase. Ein leichtes Kitzeln breitete sich in ihrem Bauch aus.

Es war noch nicht völlig erschlafft – es behielt eine gewisse Pracht, hing herab wie ein eleganter Schwanenhals. Die Vorhaut zog sich sanft zurück und gab den prallen Glans frei, der in einem satten Rot schimmerte. Er war leicht feucht von der Lubrikation des vorherigen Ficks, glänzte im gedämpften Licht der Dusche. Der Durchmesser war respektabel, etwa so dick wie eine saftige Pflaume. Die Länge schätzte Sophie auf gute 20 Zentimeter der Durchmesser war sicher so dick wie ihr Handgelenk. Er wirkte nicht plump oder unförmig, sondern wohlgeformt und kraftvoll selbst im erschlafften Zustand. Aus dem Loch der Eichel tropfte ein langer, perlweißer Faden Präejakulat heraus, langsam aber stetig. Er glitzerte wie eine kleine Perlenkette und hing bis auf die höhe seiner Knie hinunter. Der Duft von männlicher Lust lag in der Luft, vermischt mit dem Geruch von Chlor und billigem Duschgel.

Sophie beobachtete fasziniert das Paket. Es war nicht mehr nur ein Glied, sondern eine Skulptur, ein Kunstwerk aus Fleisch und Blut. Sie spürte, wie sich ihre Scheide noch weiter befeuchtete. Verdeckt von seinem Glied hingen Salvatores Hoden prall und dick. Sie waren von warmer, feuchter Haut umhüllt und schaukelten sanft bei jeder seiner Bewegungen. Die Venen zeichneten sich deutlich ab, ein Netz aus blauen Linien auf der glatten Oberfläche.

Sie waren prall , fest und schwer. Sophie hatte schon oft Männer mit unterschiedlichsten Hodengrößen gesehen, aber diese waren besonders beeindruckend. Sie wirkten kraftvoll und fruchtbar, ein Zeichen seiner Männlichkeit.

Ein leichter Hauch von Wärme stieg von ihnen auf, vermischt mit dem Duft seines Präejakulat. Sie hingen tief und bequem. Die Haut seines Hodensackes war glatt und straff, kaum eine Falte oder Unebenheit zu erkennen. Sophie konnte ihren Blick nicht davon abwenden. Es war ein faszinierendes Detail, das die Gesamtheit von Salvatores Körperlichkeit vervollständigte. Sie spürte, wie es in ihrer Scheide noch heißer wurde. Er hielt ihr den Deoroller auf die höhe ihrer Augen und fragte ob das ihrer sei, oder etwas ähnlich: Sie hatte nicht richtig zugehört.

Widerwillig richtete sie den Blick auf seine Hand und das was sich darin befand.

Dann schaute sie nach oben und ihre Blicke trafen sich. „Guten Tag junges Fraülein“ sagte er mit tiefer freundlicher Stimme. Gleichzeitig reichte er seine freie Hand um ihr aufzuhelfen.

„Guten tag, Monsieur“ stotterte sie. Und griff nach seiner Hand. Allerdings hätte sie viel lieber nach seinem dicken Schwanz gegriffen, er hätte sicher die gleich Kraft aufgebracht um ihr beim Aufstehen zu helfen, da war sie sich sicher. Wobei seine Hand warm und kräftig war und sie sich sofort sicher fühlte, Die Hand die vor kurzem noch die drallen Brüste und den kleinen Arsch der Schwangeren begrapschte „Das ist ihnen wohl entwischt“ frotzelte er und hielt ihr den Roller entgegen. „Ja, danke“ stammelte sie. Salvatore lächelte sanft, seine Augen funkelten gutmütig. Er hatte Sophies leichte Verlegenheit bemerkt, den langen forschenden Blick auf sein Glied. Er genoss es, diese jugendliche Frische zu spüren, die Aufregung, die er auslöste.

„Möchtest Du in einer angenehmeren Umgebung duschen?“

„ Mein Bad ist sauber und hat weit aus mehr Annehmlichkeiten als diese Pilzecke.“

Sophie zögerte kurz. Salvatores Blick war einladend, nicht fordernd. Er strahlte eine angenehme Wärme aus, die ihre Nervosität etwas beruhigte. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass sie noch lange nicht genug von ihm gesehen hatte.

„Gerne“, sagte sie und folgte ihm aus der Dusche. Das warme Wasser tropfte ihnen vom Körper, während sie über das FKK-Gelände zum Bungalow gingen. Salvatore ging langsam, passte sich ihrem Tempo an. Er legte ihr eine Hand auf den Rücken, um sie sanft zu führen. Sie hielt ihren Waschbeutel und das Handtuch krampfhaft unter ihren Arm.

Die 400 Meter zurück zum Bungalow vergingen wie im Flug. Sophie und Salvatore gingen nebeneinander, ihre nackte Haut berührte sich hier und da. Ihre Brüste wippten leicht unter dem Rhythmus ihrer Schritte, prall und fest, während ihre Arschbäckchen sanft schwangen eine jugendliche Bewegung, die Salvatores Blick nicht entging.

Er selbst spürte das Schwingen seiner Hoden und seines Penis bei jedem Schritt. Es war ein angenehmes Gefühl. Der silberne Ring funkelte im Sonnenlicht, während sein Glied leicht hin und her pendelte. Salvatore genoss es, Sophie so nah bei sich zu haben. Ihre Haut duftete nach Sonne und Unschuld, ihre Bewegungen waren anmutig und feminin. Er spürte den Drang, sie zu berühren, ihr seine Zuneigung zu zeigen. Langsam, fast zärtlich, legte er seine Hand auf ihren Hintern. Nicht fest, sondern eher streichelnd, als wollte er sie sanft in seinen Bann ziehen. Sophie zuckte kurz zusammen. Salvatores Berührung hatte etwas bewirkt, eine tiefe Erregung, die sich von ihrem Hintern bis in ihren Bauch ausbreitete. Sie konnte kaum aufhören zu lächeln. „Ist das angenehm so?“, fragte Salvatore.

Sophie nickte stumm, ihre Wangen röteten sich leicht. „Ja“, hauchte sie schließlich.

Salvatore drückte ihren Hintern sanft fester. Sie keuchte leise auf und presste ihre Lippen zusammen. Ihre Schritte wurden etwas schneller, ihr Atem etwas flacher.

Sie gingen weiter, durch den Sonntagmorgen im Resort, vorbei an anderen FKK-Besuchern, die sie neugierig beäugten. Aber Sophie achtete kaum noch auf sie. Sie war ganz versunken in Salvatores Berührung, in dem Gefühl seiner Hand auf ihrem Hintern, in der Vorfreude auf das, was noch kommen würde.

Vorgänger ""Soleil Nu" Teil 16 Gerlinde & die Holländer" lesen

Stichworte

blowjob, erstesmal, fkk

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Kommentare

  • oldrubbler
    oldrubbler vor 1 Stunde
    Wunderbar geschrieben, dabei beginnt immer das Kopfkino anzulaufen
  • Strato0815
    Strato0815 vor 3 Stunden
    Wunderbar sinnlich... gerne mehr... dankeeee
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